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23.05.2011 um 22:47
könnt ihr euren streit wo anders austragen! das müllt den thread zu
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24.05.2011 um 00:35
Jetzt würd mich aber auch langsam mal eine Antwort des TE interessieren. Glaub kaum, dass heute noch etwas kommt hier. Macht das jetzt wirklich nicht grad glaubwürdig.
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24.05.2011 um 20:09
Jetzt bitte mal ganz allgemein und nicht nur in dieser Debatte:
ICH bin dafür dass hier im Mystery Forum das Wort "Zufall" gänzlich verboten wird. Denn das haben die, die ihre Geschichten hier posten schon von selbst ausgeschlossen denke ich.
Über "tatkräftige" Unterstützung der Mitglieder diesbezüglich wäre ich sehr dankbar, wir wollen auch niemanden angucken was das angeht..... nicht wahr Relaxo? ;o) hehe!
So, zu der Geschichte habe ich zu sagen, dass ich selbst auch bereits sogenannte Deja Vus hatte. Allerdings habe ich dazu zu sagen, dass ich in einer solchen Situation immer einige Sekunden bevor es geschieht, in eine Art leichte Paralyse verfalle. Das heißt, dass ich wie kurz vor der Ohnmacht oder sehr müde bin.
Kurz darauf setzt die Situation ein, die ich schon einmal erlebt habe. Und dabei handelt es sich keinesfalls um Einbildung, da es auch an Orten geschieht, an denen ich noch nie war. Z.B. in einem Wohnzimmer der Brüder meines Kumpels, die in einer anderen Stadt leben. Also wirklich keine Chance auf Zufall. Die Situationen erlebe ich innerhalb dieser Paralyse (nennen wir es mal so), ich kann nicht reden, nicht handeln, es ist wie ein Schreck. Die Szenarien sind harmlos, gar belanglos, allerdings höre ich die Gespräche ebenfalls dann zum zweiten Male. Dann heißt es Acht geben, denn das eigentliche geschieht irgendwann an diesem Tage. Nach jahrelangen (!) Erfahrungen und überlegen, habe ich herausgefunden, dass es an diesem Tage so ist, als bekäme ich eine Warnung oder eine art Chance. Es ist immer etwas spezielles, oder "großes" geschehen. Das sind dann die Dinge, bei denen ich vorsichtig sein sollte und gegen mein eigentliches Vorhaben entscheide, was sich immer als gut herausstellte. ALLERDINGS und damit zurück zu der Frage "warum ist er in die Uni gegangen?" ist es bei ihm wohl wie bei mir. Final Destination. Es geschieht ohnehin. Egal, was man tut. Und dann lieber auf dem Weg in die Uni, als in einer U-bahn Station oder im Treppenhaus, wo dann noch die Frage auftaucht: "Was hast du denn zu dieser Zeit dort gemacht, wenn du doch in der Uni sein solltest?"
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