Joghurtbecher
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Großvater Paradoxon? Quatsch.
07.04.2011 um 21:08Viele sagen ja Folgendes. Wenn ich in die Vergangenheit reise und meinen Großvater umbringe, dann müsste ich selbst verschwinden, weil mein Opa ja dann nicht mehr meinen Vater zeugen kann, und der dann mich wiederrum nicht.
Meine Theorie ist, dass es unendlich viele Zeitachsen gibt. Um es zu veranschaulichen: Wir befinden uns auf Zeitachse A. Wenn ich nun zB in das Jahr 2001 reise (das ist dann auf Zeitachse B), dort irgendwie den 9/11 verhindere und dann wieder zurück ins Jahr 2011 reise (dann also wieder Zeitachse A), hat sich das nicht auf mein Jahr ausgewirkt. Heißt also, wenn ich nach der Zeitreise wieder ins Jahr 2011 ankommen würde, würde ich im Internet immernoch den 9/11 im Internet, in Geschichtsbüchern usw finden. Wiegesagt hätte sich meine Tat im Jahre 2001 (Zeitachse B) nicht auf 2011 (Zeitachse A) ausgewirkt, weil es ja völlig verschiedene Zeiten und Welten und so sind.
Eine ähnliche Theorie wäre, ich reise von Zeitachse A (2011) auf Zeitachse B (zB 1998), und wenn ich von 1998 wieder nach 2011 reise, dann bin ich auf Zeitachse C. Die Zeitachsen sind immer unterschiedlich. Wenn ich einmal von Zeitachse A losreise, und danach wieder zurück in mein Jahr 2011, ist dort alles anders. So würde ich zB meine Familie nie wieder sehen können, und alles andere, was es in meiner Zeit gibt, gäbe es dort auch nicht. Ist ja eine andere Zeitachse.
Wäre meine Theorie mit den Zeitachsen falsch, dann müsste ich nur auf Zeitachse A (das wäre ja die einzige Zeitachse) herumreisen können, und dann wäre das Großvater-Paradoxon ein eindeutiges Argument dafür, dass Zeitreisen schon von der Logik her unmöglich wären.
Versteht ihr, was ich meine?
Meine Theorie ist, dass es unendlich viele Zeitachsen gibt. Um es zu veranschaulichen: Wir befinden uns auf Zeitachse A. Wenn ich nun zB in das Jahr 2001 reise (das ist dann auf Zeitachse B), dort irgendwie den 9/11 verhindere und dann wieder zurück ins Jahr 2011 reise (dann also wieder Zeitachse A), hat sich das nicht auf mein Jahr ausgewirkt. Heißt also, wenn ich nach der Zeitreise wieder ins Jahr 2011 ankommen würde, würde ich im Internet immernoch den 9/11 im Internet, in Geschichtsbüchern usw finden. Wiegesagt hätte sich meine Tat im Jahre 2001 (Zeitachse B) nicht auf 2011 (Zeitachse A) ausgewirkt, weil es ja völlig verschiedene Zeiten und Welten und so sind.
Eine ähnliche Theorie wäre, ich reise von Zeitachse A (2011) auf Zeitachse B (zB 1998), und wenn ich von 1998 wieder nach 2011 reise, dann bin ich auf Zeitachse C. Die Zeitachsen sind immer unterschiedlich. Wenn ich einmal von Zeitachse A losreise, und danach wieder zurück in mein Jahr 2011, ist dort alles anders. So würde ich zB meine Familie nie wieder sehen können, und alles andere, was es in meiner Zeit gibt, gäbe es dort auch nicht. Ist ja eine andere Zeitachse.
Wäre meine Theorie mit den Zeitachsen falsch, dann müsste ich nur auf Zeitachse A (das wäre ja die einzige Zeitachse) herumreisen können, und dann wäre das Großvater-Paradoxon ein eindeutiges Argument dafür, dass Zeitreisen schon von der Logik her unmöglich wären.
Versteht ihr, was ich meine?