Die Einweihung
25.04.2006 um 18:33
Ok, das was jetzt kommt habe ich selber noch nicht alles gelesen, aber ich kann schon vonden Titeln her alles bestätigen.
Bewertung: - ergreifend,eindrucksvoll, spannend und - realistisch
das Buch hat mich förmlichmitgenommen in seine Welt. Ich habe selten eine derartig umfangreiche, vielfältige Themender Esoterik betrachtende Abhandlung gelesen. Es gab keine Minute Langeweile, denn derrealitätsnahe Erzählstil der Frau Haich fesselte von Anfang bis Ende.
ZumSchluss hatte ich ein Gefühl als wäre ich selbst die Hauptdarstellerin gewesen. außerdemwar die Geschichte sehr tröstlich ,denn sie gab ein logisches Bild all der Vermutungenüber frühere Leben, Karma usw. Das Buch hat nicht nur den Titel "die Einweihung", es isteine Einweihung. Danke!!!
Rezensentin/Rezensent: wantedsl aus München
Foto: Elisabeth Haich in der Zeit, als sie die Einweihung schrieb!
Einzigartig, tiefgründig und äußerst fesselnd, 9. Juli 2002
Ich binauf die "Einweihung" durch die allseits bekannten "Zufälle" gestoßen und muß betonen, daßich nie vorher ansatzweise Interesse für derartige esoterische Themen entwickelt hatte.Doch irgendwie war es an der zeit und so zog mich Frau Haich erst mühsam doch schon baldsehr tiefgründig und fesselnd in Ihren Bann. Sie hat auf eine ganz ungewöhnliche Weisemein Interesse an der ägyptische Kultur geweckt. Ihre tiefgründige und doch leichtverständliche Erzählweise zieht den Leser in den Bann. Frau Haich hat mit diesem Buchmeine Toleranz, meine Sichtweise und vor allem mein Verständnis über das Leben und nichtden Tod immens verschoben und positivst beeinflusst. Leider ist sie damit einzigartig inIhrer Weise, denn auf meiner Suche nach weiteren Erklärungen zum Thema Einweihung bin ichnie wieder so anspruchsvoll bedient worden. Doch wenigstens die Hoffnung auf andereGleichgesinnte bleibt. Es ist wie bei ALLEM auf dieser Welt: DIEJENIGEN DIE ES VERSTEHENSOLLEN, VERSTEHEN ES, DER REST IST NOCH NICHT BEREIT DAFÜR.
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Bewertung: - Sehr gut
Auch ich habe mit den Tränen gekämpft, als ich"Einweihung" gelesen habe. Die Geschichte der Autorin hat mir aus der Seele gesprochen.Nicht in der Art, dass ich mich auf jeder Seite in meiner Meinung bestätigt gefühlt habe,sondern viel tiefer: ab dem vierten Kapitel (die drei davor fand ich nicht so spannend)hat mich jede Seite elektrisiert: ich erinnerte mich, dass ich all diese Dinge, über dieFrau Haich schreibt, schon einmal erlebt hatte. Elisabeth Haich hat es geschafft, diesezeitlose Wahrheit in Worte zu fassen, indem sie ihre eigenen Erlebnisse beschreibt, heuteund vor 5000 Jahren, bis zu dem Punkt, an dem sie ihre höchste Stufe auf ihremspirituellen Weg nehmen konnte.
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Ein Muss für alle Menschen, die nach der Wahrheit suchen...
Es ist dasvielschichtigste Buch über die Welt jenseits unserer irdischen Grenzen, das ich jemalsgelesen habe. Ich bin sehr glücklich darüber, dass es mir "über den Weg gelaufen" ist. -Wahrscheinlich aber müsste ich es mein ganzes Leben lang immer und immer wieder lesen,damit im Alltag mehr und mehr von diesen wunderbaren, hilfreichen Lehren im Bewusstseinhaften bleiben kann. Es gibt für mich nahezu keine Frage, die Elisabeth Haich in"Einweihung" nicht auf ihre Weise und stets nachvollziehbar beantwortet. Darüber hinausvermittelt das Buch große Toleranz zwischen den verschiedenen Religionen und Kulturen. -Würden, angesichts der aktuellen politischen Weltlage, vor allem die "führenden" Personenauch nur einen Bruchteil von diesen Weisheiten kennen und sie aus ganzem Herzen leben -ich bin sicher, wir hätten eine Welt, die würdig wäre, sich "menschenfreundlich" zunennen.
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Dank, für dieses Buch , Elisabeth Haich
Dieses Buch war so spannend, dassich immer mit Gänsehaut zu kämpfen hatte, von der ersten bis zur letzten Seite. Jeder dersich mit Esoterik, Karma und Reinkarnation beschäftigt sollte dieses Buch lesen. Man kannes kaum in Worte, sondern nur mit eigenen Gedanken fassen . Elisabeth Haich weilt leidernicht mehr unter uns Menschen, aber sie wird es spüren, ich gebe ihr für dieses Buch 7Sterne und danke ihr, für das Buch, die EINWEIHUNG.
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Faszinierende romanhafte Biographie einer spirituellen Persönlichkeit
DiesesBuch ist unglaublich faszinierend. Es erzählt in Romanform aus der Ich-Perspektive dasLeben der Elisabeth Haich in Ungarn, niedergeschrieben nach ihren mündlichen Erzählungendurch einen ihrer Schüler. Man kann diese Biographie aus Freude an einer an spirituellenWeisheiten reiche Quelle lesen oder aber einfach als einen Science-Fiction-Romanbegreifen. Beides ist ungeheuer spannend.
Irritierend und fesselnd zugleichbeginnt das erste Kapitel, in der das Roman-Ich als Kind mit zwei scheinbar fremdenPersonen zu tun hat, die sich nach einiger Zeit als die Eltern des Kindes herausstellen.Diese Fremdheit gegenüber den eigenen Eltern und der Welt um das Kind herum und dasGefühl der Einsamkeit und des Nicht-Verstanden-Werdens bleibt auch in der Jugendzeit undim jungen Erwachsenenalter bestehen, unterbrochen von einigen seltsamen Flash-Backs,Träumen und Visionen, die auf ein Vorleben in Ägypten hindeuten. Die junge Frau lerntaber zu ihren Erlebnissen zu schweigen.
Der zweite Teil des Romans beginnt mitdem rasanten Einbruch dieses Vorleben in Ägypten in das Bewußtsein der jungen Frau, inwelchem ihr Leben als priesterliche Pharaonen-Tochter beschrieben wird, die zugleich dieweltlichen Aufgaben als Königinnen-Stellvertreterin ihrer verstorbenen Mutter zu erfüllenhat. Es werden ungeheuer spannende Details über den Bau der Pyramiden und derenZahlensymbolik, das medizinische Können der Priester im alten Ägypten, über dieBundeslade und den Lebensstab, Techniken zur Meditation, Einzelheiten zur Haltung vonLöwen als Wagenzugtiere und Ein- und Ausblicke auf die generelle Entwicklung derMenschheit dargestellt.
Besonders gelungen ist der verknüpfende Sprung in Formder Prüfung zur Priesterschaft der Pharaonentochter und dem noch in der Zukunft liegendenLeben der Elisabeth Haich am Ende des zweiten Weltkriegs. Die Pharaonentochter bestehtdiese Prüfung. Danach erfüllt sie Aufgaben als Priesterin und als weltlicheStellvertreterin bis zu ihrem Fall, der von Beginn an als drohendes Damoklesschwert überder ganzen Geschichte schwebt.
Am Ende des Romans bleibt man sehr nachdenklichzurück, voll von anregenden Einblicken in eine weise Seele, getröstet trotz der eigenenBeschränktheit, und stimuliert zu streben und seinen eigenen Weg zu finden.