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Ein Phänomen

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Phänomen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Phänomen

17.02.2006 um 22:46
google mal , dann weist du es

Kopf du lebst,Zahl du Stirbst,die chancen stehen fifty-fifty

Domino harvey



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Ein Phänomen

17.02.2006 um 22:47
Wisst ihr, was das beste ist? Ein Geldregen. In Frankreich (ich weiß nicht mehr wo genau) ist tatsächlich einmal ein solcher niedergegangen. Aus heiterem Himmel regnete es Unmengen von 1000Franc-Scheinen. Die Leute waren natürlich überglücklich und sammelten das Geld ein. Dieses war sogar echt!

Sowas müsste mal über Deutschland passieren...

Ohne Schiffer treibt mein Kahn auf des Meeres Spiegel. Niemals fesselt mich ein Bann, riegelt mich ein Riegel. Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel...


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Ein Phänomen

17.02.2006 um 22:51
@leseratte

Aber das ist ja jetzt wohl mal ganz klar ein Märchen. Es ist sogut wie unmöglich, dass es Geld zu regnen beginnt.

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss. - A.Einstein
---
Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen...



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Ein Phänomen

17.02.2006 um 22:52
Nein, das ist kein Märchen...ich versuche gerade, etwas darüber im Internet zu finden...


Ohne Schiffer treibt mein Kahn auf des Meeres Spiegel. Niemals fesselt mich ein Bann, riegelt mich ein Riegel. Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel...


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Ein Phänomen

17.02.2006 um 22:55
moin

dass frösche vom himmel fallen hab ich noch nicht gehört.
für fische, die dies tun
halte ich windhosen auf dem meer oder grossen seen für verantwortlich.
meinetwegen auch ausgewachsene tornados oder wie auch immer sie sonstwo heissen.
jedenfalls saugt so ein rüssel wasser in die höhe.
und je nach grösse eben auch mehr, inklusive fische an der oberfläche

könnte so sein, muss nicht ;)

buddel


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Ein Phänomen

17.02.2006 um 23:01
Wirbelstürme sind die Erklärung, die am liebsten abgegeben wird, aber einiges nicht erklärt.

-Warum regnet es meistens nur Tiere einer einzigen Art? Einer Windhose müsste es ja egal sein, welche Arten von Tieren sie in die Höhe reißt.

-Warum fallen AUSSCHLIEßLICH Tiere (oder was auch immer) vom Himmel, und nicht auch Pflanzenreste, Wasser, Abfall und dergleichen? Auch das müsste einer Windhose egal sein.

-Tierregen gehen auch dann nieder, wenn nirgends ein Wölkchen am Himmel zu sehen ist und Windstille herrscht (und keine Windhose in der Nähe ist).

-Tierregen gehen manchmal auf einer extrem geringen Fläche (1x1 m beispielsweise!!!) nieder, und da scheidet die Erklärung "Windhose" eindeutig aus.

-Manche Tierregen (oder Regen anderer Objekte) zielen!!! auf bestimmte Menschen oder Orte, was Windhosen natürlich nicht tun!

Es ist sicher möglich, dass einige der Regen durch Windhosen zustande kommen, aber mindestens 80% davon lassen sich so einfach nicht erklären!

Ohne Schiffer treibt mein Kahn auf des Meeres Spiegel. Niemals fesselt mich ein Bann, riegelt mich ein Riegel. Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel...


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Ein Phänomen

17.02.2006 um 23:09
Leseratte

Was war es dann? Gott???
Oder hast du eine bessere Erklärung?

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss. - A.Einstein
---
Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen...



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Ein Phänomen

17.02.2006 um 23:13
Ich habe genauso keine Erklärung wie ihr...

Es gibt eben Dinge, die sollte man einfach so akzeptieren wie sie sind und diese Regen sind meiner Meinung nach eines davon.

Ohne Schiffer treibt mein Kahn auf des Meeres Spiegel. Niemals fesselt mich ein Bann, riegelt mich ein Riegel. Suchte meinesgleichen, fand nur Sünder ohne Zügel...


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Ein Phänomen

17.02.2006 um 23:20
Habe gerade nochmal gesucht, leider nix gefunden.

Aber suchen sollte man schon nach der Ursache, das ist ja der Spaß bei der Sache!

Wozu Illusionen wenn sie in Erfüllung gehen?, wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht sehen? Sei vorsichtig bei Träumen, sonst werden sie wahr, denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf!

Stephan Weidner, Böhse Onkelz



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Ein Phänomen

18.02.2006 um 00:13
moin

die richtig starken wirbelstürme
gibt es eben nur über dem meer.
jede scheiss-katastrophenmeldung zu den hurrikans in der karibik und in den usa besagt, dass sich diese dinger über land abschwächen
und das ist physikalisch auch absolut einleuchtend.
und im meer,
wo denn nun etliche m³ wasser abgesaugt wurden hat sich ein schwarm fische befunden.
zufällig war das ein familientreffen,
daher die ähnlichkeit

buddel


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Ein Phänomen

18.02.2006 um 14:51
Jetzt ersetzten wir das Familientreffen noch mit Schwärmen einer bestimmten Fischsorte, und wir haben des Rätsels Lösung.

Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich das ich nichts weiss. - A.Einstein
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Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen um zu verstehen...



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Ein Phänomen

18.02.2006 um 15:06
vermutlich könnte es auch einen physikalischen grund haben z.B. geringere erdanziehungskraft, aber das ist natürlich ziemlich unwahrscheinlich...

aliens sind auch eine extrem unwahrscheinliche erklärung

SUN 4 THE WORLD!!!

I'm the last Templar. I survived Blood, Violence, Suffer and Pain. I will clear this World from Evil...I will bring Punishment, Pain and Salvation...



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irish ehemaliges Mitglied

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Ein Phänomen

18.02.2006 um 17:53
Fische ist anders gemeint oder da hatte jemand verdammt viel langeweile.... wenn es fishce regnen würde, wieso waren noch nie fische auf häuserdächern_ oder irgendwo sonst ein bisschen entfernt vom meer__ achso ja klar es regnet nur über wasser fische o_O
nene da stimmt aber was nich

Finden wir raus ob es Geister,Dämonen,Werwölfe,Vampire etc. gibt....Ich werde auf jeden Fall helfen dabei!
(\/)
(°°) Hase an die Macht !
(oo)



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derpate Diskussionsleiter
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Ein Phänomen

18.02.2006 um 18:43
Kurz nach der Jahrhundertwende konnte man in New York einen Mann sehen, groß und wuschelhaarig, mit einem wilden Walrossschnurrbart und Augengläsern so dick wie Flaschenböden, wie er eilig die Fünfte Avenue hinaufging und hinter den Pforten der Stadtbibliothek verschwand. Jahr für Jahr, jeden Tag, ging dieser Mann die Fünfte Avenue hinauf und verschwand hinter den Pforten der Stadtbibliothek.
Der Mann hieß Charles Fort und arbeitete an seinem Lebenswerk. Fort trug Informa-tionen zusammen, die sonst keiner haben wollte, Informationen über rätselhafte, unerklärte Ereignisse. (Wenn irgendwo auf der Welt eine Menge Fische vom Himmel gefallen war, dann notierte Fort die Zeitungsmeldung auf einer Karteikarte. Wollte ein Astronom fliegende Heuballen gesichtet haben, waren auf dem Mond seltsame Lichter zu sehen, durchschlugen Felsbrocken aus dem Nichts fallend Hausdächer, Fort notierte Zeit, Ort und Umstände. Die Wissenschaft behauptete zwar, derlei Dinge seien nicht möglich, aber das hielt Fort nicht von der Arbeit ab. Die Zeitungen berichteten davon, und das war genug.) Besonders angetan hatten es ihm die rätsel-haften Sachen, die zuweilen vom Himmel fielen: Im englischen Ort Hindon innerhalb von zehn Minuten Hunderte kleiner toter Fische, die man später als Sandaale identifi-zierte. Es waren nur Sandaale gleicher Größe, nichts anderes. Im Mai 1849 tief-schwarzer, ekelhaft stinkender Regen über Castlecommon in Irland. Dicker, zähflüs-siger roter Regen anno 1812 in Ulm.

Im Januar 1868 sauste in einem Städtchen namens Pultusk in Polen aus heiterem Himmel ein brennender Schwefelklumpen auf die Straße, wo er von den Dorfbewoh-nern mit den Füßen ausgetrampelt wurde. 1876: kleine Fetzen Rindfleisch in Olympi-an Springs, Kentucky. Sand in Europa, (verknäuelte Haare in Shanghai, Seide in Pernambuco, Seife in New Jersey, verkohltes Papier in Norwegen,) ziegelsteingroße Eisklumpen in Schottland und Indien, Gemüseabfälle in Toulouse, lebende Schlangen in Memphis, Tennessee. Das rätselhafte Fallobst des Himmels pflegte die orthodoxe Wissenschaft in Erklärungsnot zu bringen. Die Leute würden fantasieren, hieß es gemeinhin, der Sand sei von der Sahara hergeweht, die Schlangen schon vorher da gewesen, die Gemüseabfälle von einer Marktfrau verloren. Charles Fort war skep-tisch, (denn die Aussagen der sogenannten Experten fanden immer aus weiter Ferne statt. Nie war einer hingegangen und hatte sich die Sache vor Ort angesehen.)

Die Wissenschaft, schrieb Fort, wolle mit Dingen, die sie verwirrten, ganz einfach nichts zu tun haben. Phänomene, die der Wissenschaftler nicht erklären könne, bezeichne er als nicht existent, und wer sie trotzdem erlebt haben will, werde als Spinner und Fantast abgetan. Eben jenen Leuten mit ihren seltsamen, ungeklärten Phänomenen widmete Charles Fort seine Bücher. 1919 erschien "The Book of the Damned - Das Buch der Verdammten", zehn Jahre später folgte "Lo!", auf deutsch "Neuland". In beiden Büchern öffnet Fort seinen Zettelkasten, macht sich über die Verdrängungskünste der etablierten Wissenschaften lustig und entwickelt sein eigenes Erklärungsmodell. Was, wenn wir Menschen vergleichbar wären mit den Bodenbe-wohnern der Tiefsee? Weit über uns, hoch droben auf der Oberfläche des Wassers, ziehen die Meereskreuzer ihre Bahn. Ab und zu wirft irgendein Koch Abfälle über Bord, die regnen langsam herunter, und tief unten, wo wir von Schiffen und deren Abfällen keine Ahnung haben, wundern wir uns, was da wieder alles herabgesegelt kommt. Unrat und Schrott von im Weltall fliegenden Dampfern, sagt Charles Fort. Natürlich hat damals kaum ein Mensch gewusst, was er mit solchen Ideen anfangen sollte. Nur ganz wenige fanden Gefallen an dem seltsamen kleinen Kerl und seinen krausen Gedanken. Was ihm allerdings nicht viel genützt hat. Charles Fort, zur Welt gekommen am 06. August 1874 in Albany im Staate New York, starb 58 Jahre später, arm und unbekannt, an Leukämie. Sein Interesse allerdings und seine Ideen, die leben fort, in einer weltweit verbreiteten Zeitschrift namens "Fortean Times", die bis heute existiert und in der die Fortianer aller Länder gebannt von Steinregen, schwarzem Schnee und anderen rätselhaften Phänomenen lesen dürfen. "Ich selbst allerdings", hatte Fort gesagt, "ich selbst glaube sowieso nichts von dem, was ich geschrieben habe."


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