Paranormale Erlebnisse!
17.02.2004 um 20:39mein schlimmstes erlebnis:
eines abends ging ich in mein bett. dieses befand sich unter einem kleinen fenster...ich kann mich nicht erinnern, aber ich hatte mit sicherheit die rolladen unten...gegenüber ist die tür, die war zu!...das licht war aus..ich lag dann so im bett und plötzlich sehe ich einen schatten (einen wirklich absolut schwarzen schatten!) auf mich zu kommen. vorweg:
ich weiß genau, dass man sich in der dunkelheit durch schattenspiele viel einbildet und ich habe eine riiiiesen fantasie, aber an dem abend war da nix, was so hätte aussehen können, wie das was ich gesehen, oder mir zu sehen eingebildet hatte...
denn:
der schatten hatte die größe und die umrisse meiner schwester, ich dachte also zunächst, meine kleine schwester käme da auf mich zu, ja, der schatten hat sich auch noch bewegt!! auf mein bett zu, bzw. an meinem bett entlang...ich dachte zwar es sei meine schwester, aber mir war natürlich gleichzeitig völlig bewusst, dass das unmöglich war, weil die tür sich ja gar nicht geöffnet hatte und sie ja auch gar nichts sagte, sondern einfach nur stumm auf mich zu ging...also vor schreck schreite ich kurz und machte die nachttischlampe sofort an. (ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn es vorher bei mir am kopfende angekommen wär) normalerweise bin ich wie gesagt nicht so schreckhaft, vor allem weil ich weiß, wenn ich mir sowas einbilde, ich weiß genau, wann das schattenspiele bzw. mein fantasie ist, und wann etwas ganz komisch ist...und diesmal war es ganz komisch.
als ich das licht anmachte, war nix zu sehen!!
ich ging aus dem zimmer und fragte meine eltern, die im wohnzimmer saßen, das genau neben meinem zimmer liegt, ob sie mich nicht haben schreien hören. (ich habe noch nie geschrien wenn ich angst hatte im dunkeln, tja das war zu krass, selbst wenn ich es mir nur eingebildet habe) sie sagten nein...tja...dann, ich konnte es immer noch nicht glauben, dass es nicht meine schwester war, obwohl ich wie gesagt wusste, dass die möglichkeit auszuschließen ist!!, ging ich zu meiner schwester, die ihr zimmer auf der gegenüber liegenden seite der wohnung hatte. ich öffnete die tür und sie lag im bett... ich fragte sie, ob sie grad bei mir war und sie sagte nein, da erzählte ich ihr von meinem erlebnis, und sie sagte hey mach mir keine angst!
das komischste kommt aber noch:
bevor wir ins bett gingen, hatten meine sis und ich was zusammen in ihrem zimmer gemacht und um zwölf sah ich auf die uhr und sagte aus scherz: hey, jetzt ist geisterstunde...uhhh....ich habe angst...
und dann sind wa ins bett und mir passiert sowas!
tja, ich habe das licht die nacht angelassen...klar ich wollte den geist nochmal sehen, und herausfinden was es war...aber die angst war größer und somit blieb das licht an!
Aus meinem Tagebuch, der gleiche Vorfall mit Details, an die ich mich jetzt kaum noch erinnern kann:
ich hatte es doch nicht danach geschrieben, sondern erst viiiel später...also kein datum!! ich weiß nur dass es dezember 1998 gewesen sein musste! tja, dafür habe ich aber auch entscheidende einzelheiten weggelassen, die ich nun, indem ich meinen tagebucheintrag abschreibe, nun nachfügen möchte. also wenn es dich interessiert...es ist schon krass, wie viel man in fünf jahren vergessen kann..oh mann, so lange ist das schon her...gut dass ich es aufgeschrieben habe, wie es wirklich!! gewesen ist. und zwar so:
03.01.1999
in einer nacht letzter woche, oder vorletzter, bin ich um 00:01 Uhr ins bett gegangen. vorher meinte ich aus spaß zur moni(meine kleine schwester):"ohoh, geisterstunde.." und ich lag da so im bett, denk an nichts böses, und dann sehe ich ein licht, allerdings war das nur eine reflektion meines spiegels. aber darüber sah ich dann noch ein licht. ich sah hoch, runter, hoch und wieder runter, um zu sehen, ob es von meinen augen her kam. aber das kam es nicht. ich dachte mir nichts weiter dabei und wollte weiterschlafen, als ich ein geräusch vernahm(aus Richtung tür). ich guckte zur tür und sah einen schatten, der an meinem bett entlang auf mich zu kam. er hatte monis größe und sah auch so aus wie moni. ich schrie kurz aber laut (schrill) auf. und suchte verzweifelt nach dem lichtschalter meiner nachttischlampe, während der schatten immer näher kam. ich machte in letzter sekunde das licht an-nichts. nur der schlüssel an der tür wackelte. ich ging raus. mama und ingo (mein stiefvater) saßen ruhig im wohnzimmer, sie waren es nicht. (dass ich sie fragte, ob sie mich schreien hörten, weiß ich noch 100%ig, auch wenn es hier jetzt nicht steht.) dann ging ich zu moni! ich erzählte es ihr und sie sagte:" mach mir keine angst..."- sie war es auch nicht. ich ging zurück in mein zimmer. blieb so lange an der tür stehen, bis der schlüssel zu wackeln aufhörte, denn falls der schatten wiederkam, wollte ich wissen, ob der schlüssel durch ihn wackelte, oder ob es noch vom türe zu machen war. ich legte mich hin. licht aus. eine sekunde. licht wieder an. nein lieber doch nicht, dachte ich mir. nicht noch so einen schrecken. und die ganze nacht blieb das licht an.
so das wars....die namen, hab ich in klammern mal erläutert und einen kommentar, das mit dem fragen meiner eltern, habe ich noch eingefügt, der rest ist abgeschrieben aus meinem tagebuch vom 03.01.1999
einige tage lang wagte ich es nicht mehr mich noch mal über die geisterstunde lustig zu machen...
also das licht, wenn ich mich richtig erinnere, war oben an der decke, das welches vom spiegel reflektiert wurde war glaub ich auf einem stuhl oder so...aber das zweite licht, von dem ich versuchte, zu sehen, ob mir meine augen das vorgaukelten, war an der decke oben rechts von der tür, so ungefähr raummittig. es war ein großer hm...weißer oder gelber...jedenfalls sehr blasser fleck. also so deutlich tiefgelb war das licht das ich sah nicht! und ein kreuz war auch nicht darin..ich meine auch mich zu erinnern, dass er relativ rund war, aber wie gesagt, ist das alles fünf jahre her...also ich kann das wirklich nicht versichern.
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weitere folgen noch ;)
Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.
eines abends ging ich in mein bett. dieses befand sich unter einem kleinen fenster...ich kann mich nicht erinnern, aber ich hatte mit sicherheit die rolladen unten...gegenüber ist die tür, die war zu!...das licht war aus..ich lag dann so im bett und plötzlich sehe ich einen schatten (einen wirklich absolut schwarzen schatten!) auf mich zu kommen. vorweg:
ich weiß genau, dass man sich in der dunkelheit durch schattenspiele viel einbildet und ich habe eine riiiiesen fantasie, aber an dem abend war da nix, was so hätte aussehen können, wie das was ich gesehen, oder mir zu sehen eingebildet hatte...
denn:
der schatten hatte die größe und die umrisse meiner schwester, ich dachte also zunächst, meine kleine schwester käme da auf mich zu, ja, der schatten hat sich auch noch bewegt!! auf mein bett zu, bzw. an meinem bett entlang...ich dachte zwar es sei meine schwester, aber mir war natürlich gleichzeitig völlig bewusst, dass das unmöglich war, weil die tür sich ja gar nicht geöffnet hatte und sie ja auch gar nichts sagte, sondern einfach nur stumm auf mich zu ging...also vor schreck schreite ich kurz und machte die nachttischlampe sofort an. (ich will gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn es vorher bei mir am kopfende angekommen wär) normalerweise bin ich wie gesagt nicht so schreckhaft, vor allem weil ich weiß, wenn ich mir sowas einbilde, ich weiß genau, wann das schattenspiele bzw. mein fantasie ist, und wann etwas ganz komisch ist...und diesmal war es ganz komisch.
als ich das licht anmachte, war nix zu sehen!!
ich ging aus dem zimmer und fragte meine eltern, die im wohnzimmer saßen, das genau neben meinem zimmer liegt, ob sie mich nicht haben schreien hören. (ich habe noch nie geschrien wenn ich angst hatte im dunkeln, tja das war zu krass, selbst wenn ich es mir nur eingebildet habe) sie sagten nein...tja...dann, ich konnte es immer noch nicht glauben, dass es nicht meine schwester war, obwohl ich wie gesagt wusste, dass die möglichkeit auszuschließen ist!!, ging ich zu meiner schwester, die ihr zimmer auf der gegenüber liegenden seite der wohnung hatte. ich öffnete die tür und sie lag im bett... ich fragte sie, ob sie grad bei mir war und sie sagte nein, da erzählte ich ihr von meinem erlebnis, und sie sagte hey mach mir keine angst!
das komischste kommt aber noch:
bevor wir ins bett gingen, hatten meine sis und ich was zusammen in ihrem zimmer gemacht und um zwölf sah ich auf die uhr und sagte aus scherz: hey, jetzt ist geisterstunde...uhhh....ich habe angst...
und dann sind wa ins bett und mir passiert sowas!
tja, ich habe das licht die nacht angelassen...klar ich wollte den geist nochmal sehen, und herausfinden was es war...aber die angst war größer und somit blieb das licht an!
Aus meinem Tagebuch, der gleiche Vorfall mit Details, an die ich mich jetzt kaum noch erinnern kann:
ich hatte es doch nicht danach geschrieben, sondern erst viiiel später...also kein datum!! ich weiß nur dass es dezember 1998 gewesen sein musste! tja, dafür habe ich aber auch entscheidende einzelheiten weggelassen, die ich nun, indem ich meinen tagebucheintrag abschreibe, nun nachfügen möchte. also wenn es dich interessiert...es ist schon krass, wie viel man in fünf jahren vergessen kann..oh mann, so lange ist das schon her...gut dass ich es aufgeschrieben habe, wie es wirklich!! gewesen ist. und zwar so:
03.01.1999
in einer nacht letzter woche, oder vorletzter, bin ich um 00:01 Uhr ins bett gegangen. vorher meinte ich aus spaß zur moni(meine kleine schwester):"ohoh, geisterstunde.." und ich lag da so im bett, denk an nichts böses, und dann sehe ich ein licht, allerdings war das nur eine reflektion meines spiegels. aber darüber sah ich dann noch ein licht. ich sah hoch, runter, hoch und wieder runter, um zu sehen, ob es von meinen augen her kam. aber das kam es nicht. ich dachte mir nichts weiter dabei und wollte weiterschlafen, als ich ein geräusch vernahm(aus Richtung tür). ich guckte zur tür und sah einen schatten, der an meinem bett entlang auf mich zu kam. er hatte monis größe und sah auch so aus wie moni. ich schrie kurz aber laut (schrill) auf. und suchte verzweifelt nach dem lichtschalter meiner nachttischlampe, während der schatten immer näher kam. ich machte in letzter sekunde das licht an-nichts. nur der schlüssel an der tür wackelte. ich ging raus. mama und ingo (mein stiefvater) saßen ruhig im wohnzimmer, sie waren es nicht. (dass ich sie fragte, ob sie mich schreien hörten, weiß ich noch 100%ig, auch wenn es hier jetzt nicht steht.) dann ging ich zu moni! ich erzählte es ihr und sie sagte:" mach mir keine angst..."- sie war es auch nicht. ich ging zurück in mein zimmer. blieb so lange an der tür stehen, bis der schlüssel zu wackeln aufhörte, denn falls der schatten wiederkam, wollte ich wissen, ob der schlüssel durch ihn wackelte, oder ob es noch vom türe zu machen war. ich legte mich hin. licht aus. eine sekunde. licht wieder an. nein lieber doch nicht, dachte ich mir. nicht noch so einen schrecken. und die ganze nacht blieb das licht an.
so das wars....die namen, hab ich in klammern mal erläutert und einen kommentar, das mit dem fragen meiner eltern, habe ich noch eingefügt, der rest ist abgeschrieben aus meinem tagebuch vom 03.01.1999
einige tage lang wagte ich es nicht mehr mich noch mal über die geisterstunde lustig zu machen...
also das licht, wenn ich mich richtig erinnere, war oben an der decke, das welches vom spiegel reflektiert wurde war glaub ich auf einem stuhl oder so...aber das zweite licht, von dem ich versuchte, zu sehen, ob mir meine augen das vorgaukelten, war an der decke oben rechts von der tür, so ungefähr raummittig. es war ein großer hm...weißer oder gelber...jedenfalls sehr blasser fleck. also so deutlich tiefgelb war das licht das ich sah nicht! und ein kreuz war auch nicht darin..ich meine auch mich zu erinnern, dass er relativ rund war, aber wie gesagt, ist das alles fünf jahre her...also ich kann das wirklich nicht versichern.
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Die Zukunft wirst du nie erleben, denn in dem Moment da du meinst die Zukunft zu erleben ist diese bereits lebhafte Gegenwart um sich dann in unnahbare Vergangenheit zu wandeln.