SilentABT1
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Hund verhält sich plötzlich sehr merkwürdig und stark ängstlich.
27.02.2024 um 22:03Hallo Leute ;)
Ich habe jetzt 2 Tage darüber nachgedacht dieses Ereigniss mal zu posten, vielleicht weiß jemand einen Rat oder hat irgendwelche Ideen dazu.
Ich gehe 2 mal täglich mit unserem Hund spazieren. Es ist ein eher großer, kräftiger und recht selbstbewusster Hund.
Unsere Spaziergänge beginnen immer gleich, wir laufen eine eher vielbefahrene Straße entlang bis zur Kreuzung (250Meter), gehen dort über die Kreuzung in ein Wohngebiet, durchqueren es und im Anschluss beginnt der Wald und der Hund kann von der Leine. Das machen wir jetzt schon knapp 15 Monate so und sein Verhalten ist während unserer Spaziergänge völlig gesund/normal und selbstbewusst.
Bis Sonntag.... da fing es an! Nach knapp 100 Meter, noch auf der Hauptstraße kommen wir an ein altes Haus vorbei, von dem ich nichtmal weiß ob es überhaupt bewohnt ist. Das Haus stammt offensichtlich aus dem Mittelalter, wurde offensichtlich mehrfach saniert und verputzt. Es ist nicht sehr gepflegt aber auch weiß Gott keine "Ruine". (Morgen mache ich ein Bild von der Stelle/Haus) Selten brennt Licht, die Fenster haben durchweg Gardinen. Der Außenbereich ist ungepflegt aber nicht verwildert. Es schaut halt so aus, wie ein uraltes Bauernhaus ausschaut.
Ich kann mich nicht erinnern, das unser Hund dem Haus jemals irgendwelche Beachtung geschenkt hat. Bis Sonntag...
Am Sonntag Nachmittag hat es angefangen. Morgens war noch alles wie eh und je, seit dem Nachmittag läuft er langsam auf den Zaun zu und fängt an in Richtung Haus zu wittern/schnuppern. Fast mittig blieb er stehen, fixiert das Haus und schnuppert. Im Verlauf fixierte er nur noch in Richtung Haus und wurde spürbar nervöser, im weiteren Verlauf regelrecht ängstlich. Mehrmals ist er dabei nach hinten gesprungen, so als ob er irgendwas "ausweichen" würde.
Ich versuchte den Hund weiter zu ziehen, ich hatte keine Chance. Er hat sich geweigert auch nur einen Schritt weiter zu gehen.
Wir sind ein Stück zurückgegangen, dabei hat sich der Hund permanent umgedreht und war spürbar und sichtbar ängstlich/nervös.
Daraufhin haben wir die Straßenseite gewechselt, auf der anderen Seite ging er zwar dann mehr oder weniger normal am Haus vorbei, schaute aber andauernd zum Haus rüber.
Die folgenden Spaziergänge verliefen gleich wie gerade beschrieben und somit gehen wir mittlerweile auf der gegenüberliegenden Straßenseite an dem Haus vorbei. (Ich mache morgen mal ein kurzes Video zum Verhalten von unserem Hund im Nahbereich des Hauses).
Ich würde mich über Ideen und Ratschläge freuen, die Angelegenheit ist auch für mich irgendwie etwas mulmig!
Ich habe jetzt 2 Tage darüber nachgedacht dieses Ereigniss mal zu posten, vielleicht weiß jemand einen Rat oder hat irgendwelche Ideen dazu.
Ich gehe 2 mal täglich mit unserem Hund spazieren. Es ist ein eher großer, kräftiger und recht selbstbewusster Hund.
Unsere Spaziergänge beginnen immer gleich, wir laufen eine eher vielbefahrene Straße entlang bis zur Kreuzung (250Meter), gehen dort über die Kreuzung in ein Wohngebiet, durchqueren es und im Anschluss beginnt der Wald und der Hund kann von der Leine. Das machen wir jetzt schon knapp 15 Monate so und sein Verhalten ist während unserer Spaziergänge völlig gesund/normal und selbstbewusst.
Bis Sonntag.... da fing es an! Nach knapp 100 Meter, noch auf der Hauptstraße kommen wir an ein altes Haus vorbei, von dem ich nichtmal weiß ob es überhaupt bewohnt ist. Das Haus stammt offensichtlich aus dem Mittelalter, wurde offensichtlich mehrfach saniert und verputzt. Es ist nicht sehr gepflegt aber auch weiß Gott keine "Ruine". (Morgen mache ich ein Bild von der Stelle/Haus) Selten brennt Licht, die Fenster haben durchweg Gardinen. Der Außenbereich ist ungepflegt aber nicht verwildert. Es schaut halt so aus, wie ein uraltes Bauernhaus ausschaut.
Ich kann mich nicht erinnern, das unser Hund dem Haus jemals irgendwelche Beachtung geschenkt hat. Bis Sonntag...
Am Sonntag Nachmittag hat es angefangen. Morgens war noch alles wie eh und je, seit dem Nachmittag läuft er langsam auf den Zaun zu und fängt an in Richtung Haus zu wittern/schnuppern. Fast mittig blieb er stehen, fixiert das Haus und schnuppert. Im Verlauf fixierte er nur noch in Richtung Haus und wurde spürbar nervöser, im weiteren Verlauf regelrecht ängstlich. Mehrmals ist er dabei nach hinten gesprungen, so als ob er irgendwas "ausweichen" würde.
Ich versuchte den Hund weiter zu ziehen, ich hatte keine Chance. Er hat sich geweigert auch nur einen Schritt weiter zu gehen.
Wir sind ein Stück zurückgegangen, dabei hat sich der Hund permanent umgedreht und war spürbar und sichtbar ängstlich/nervös.
Daraufhin haben wir die Straßenseite gewechselt, auf der anderen Seite ging er zwar dann mehr oder weniger normal am Haus vorbei, schaute aber andauernd zum Haus rüber.
Die folgenden Spaziergänge verliefen gleich wie gerade beschrieben und somit gehen wir mittlerweile auf der gegenüberliegenden Straßenseite an dem Haus vorbei. (Ich mache morgen mal ein kurzes Video zum Verhalten von unserem Hund im Nahbereich des Hauses).
Ich würde mich über Ideen und Ratschläge freuen, die Angelegenheit ist auch für mich irgendwie etwas mulmig!