asdf_90 schrieb: Als Erwachsene Person denkt man z.B. beim Thema Verhaltensmuster diese man von der Kindheit mitgenommen hat zurück und erst dann wird einem klar, wie schlimm die Kindheit eigentlich war.
Das macht wirklich mal überhaupt keinen Sinn seine Kindheit die man ganz ok empfunden hat dann rückwirkend plötzlich als schlimm einstufen zu wollen.
Um Verhaltensweisen zu ändern genügt in der Regel neben dem Willen diese ändern zu wollen noch die Erkenntnis das man dies ändern will.
Man nimmt es eigenverantwortlich selber in die Hand, fertig.
Akzeptanz, hier besonders auch Selbstakzeptanz ist der Schlüssel, da muss man dann nichts mehr verdrängen wollen.