Dorfgründung in Schweden
24.12.2011 um 00:00
An einer ähnlichen Idee hänge ich schon lange.
Mir schwebt da aber Osteuropa vor und kein Dorf sondern ein eigener Staat.
Ein Stück unbesiedeltes Land, fernab der Zivilisation.
Natürlich kann der Staat nicht riesig sein, vielleicht ein paar Quadratkilometer. So das es genügt für ein paar einfache Häuser, Felder, Wald und frisches Wasser.
Hier würde gelebt werden mit einfachsten Mitteln, aus harter aber fairer Arbeit.
Eine Währung existiert nicht. Das Dorf unterstützt sich gegenseitig.
Auf Luxusgüter müsste grösstenteils verzichtet werden, vielleicht könnte man kleine Einnahmen machen durch unregelmässig geführte Touristentouren und selbst angefertigte Souvenirs.
Das erstandene Geld würde dann gegen Güter in der nächsten Stadt eingetauscht werden.
Sprich Tabak, Alkohol, Gewürze, Schokolade, Bücher, Kerzen etc. eben alles was schwierig ist selber herzustellen.
Jeden Abend gibts ein kleines Festmahl, wo sich alle ums Feuer versammeln können, trinken, essen, reden und vögeln
zusehen beim singen.
Ansonsten gibt es natürlich auch kein Strom etc. und nein das soll jetzt nicht irgendwie so ne verquere Amish-Übung werden sondern... irgendwas anderes.
Und wenn sie nicht gestorben sind, lesbeln sie heute noch. War ein schönes Märchen.
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