Der Selbstversorgerthread
21.08.2016 um 22:52Moin!
Heute geistert es durch die Medien, die Bundesregierung möchte der Bundesdeutschen Bevölkerung wieder raten, einen Notvorrat anzulegen.
Dieser soll Wasser und Lebensmittel für insgesamt zehn Tage beinhalten.
Für alle, die es noch nicht wussten: Das ist ein alter Hut. Bereits nach dem Krieg gab und gibt es immer noch die Weisung vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die zumindest einen Notvorrat empfiehlt.
Beispielhaft hierzu ist evtl die Aktion Eichhörnchen zu nennen, die Anfang der 60er Jahre Millionen verschlungen hat, um den Bürgern den Vorrat schmackhaft zu machen.
Nun muss man sich nicht zwingend einen Notvorrat anlegen, oftmals reicht es, wenn man weiß, wo man Nahrung herbekommt.
Die Idee zu diesem Thread stammt aus dem Preppers Thread, wo ja noch allerlei drumherum diskutiert wird.
Hier geht es mir eher um die Selbstversorgung als solche und nicht um das Heraufbeschwören möglicher Katastrophen und wie man damit umgeht.
Es geht mir eher um die Möglichkeit, sich in einem begrenzten Rahmen selber zu versorgen. Für eine autarke Versorgung sind wir zu abhängig, das funktioniert nicht, aber in einem gewissen Rahmen ist so einiges möglich.
Ich fang einfach mal an:
Als Haus mit Garten Besitzer habe ich in den letzten zwei Jahren jede Art von Zierpflanzen entfernt und durch Nutzpflanzen ersetzt. Es muss weniger Unkraut gejätet werden, das Zeug, was jetzt im Garten wächst, produziert Nahrung.
Im Einzelnen hab ich nen Haufen Beerensträucher gepflanzt, die es im Baumarkt für Stück zu zwei Euro gab.
Ich konnte dieses Jahr 1kg Himbeeren und 1kg Schwarze Johannisbeeren ernten.
Außerdem habe ich zwei Apfelbäume und einen Kirschbaum gepflanzt. Die werden aber erst in zwei Jahren tragen.
Im Hinteren Teil meines Gartens habe ich ein 200m² großes Gehege errichtet und halte dort ein paar Hühner. Der Nachwuchs wird bei ausreichend Gewicht geschlachtet, Eier selbst verzehrt oder an die Nachbarschaft verkauft.
Als nächstes sollen Hasen folgen, um die Fleischproduktion zu komplettieren.
@mightyrover sieh es mir nach, aber ich möchte hier ausschließlich die Möglichkeiten der Selbstversorgung behandeln, ohne auf Wandertricks und ähnliches einzugehen.
Heute geistert es durch die Medien, die Bundesregierung möchte der Bundesdeutschen Bevölkerung wieder raten, einen Notvorrat anzulegen.
Dieser soll Wasser und Lebensmittel für insgesamt zehn Tage beinhalten.
Für alle, die es noch nicht wussten: Das ist ein alter Hut. Bereits nach dem Krieg gab und gibt es immer noch die Weisung vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die zumindest einen Notvorrat empfiehlt.
Beispielhaft hierzu ist evtl die Aktion Eichhörnchen zu nennen, die Anfang der 60er Jahre Millionen verschlungen hat, um den Bürgern den Vorrat schmackhaft zu machen.
Nun muss man sich nicht zwingend einen Notvorrat anlegen, oftmals reicht es, wenn man weiß, wo man Nahrung herbekommt.
Die Idee zu diesem Thread stammt aus dem Preppers Thread, wo ja noch allerlei drumherum diskutiert wird.
Hier geht es mir eher um die Selbstversorgung als solche und nicht um das Heraufbeschwören möglicher Katastrophen und wie man damit umgeht.
Es geht mir eher um die Möglichkeit, sich in einem begrenzten Rahmen selber zu versorgen. Für eine autarke Versorgung sind wir zu abhängig, das funktioniert nicht, aber in einem gewissen Rahmen ist so einiges möglich.
Ich fang einfach mal an:
Als Haus mit Garten Besitzer habe ich in den letzten zwei Jahren jede Art von Zierpflanzen entfernt und durch Nutzpflanzen ersetzt. Es muss weniger Unkraut gejätet werden, das Zeug, was jetzt im Garten wächst, produziert Nahrung.
Im Einzelnen hab ich nen Haufen Beerensträucher gepflanzt, die es im Baumarkt für Stück zu zwei Euro gab.
Ich konnte dieses Jahr 1kg Himbeeren und 1kg Schwarze Johannisbeeren ernten.
Außerdem habe ich zwei Apfelbäume und einen Kirschbaum gepflanzt. Die werden aber erst in zwei Jahren tragen.
Im Hinteren Teil meines Gartens habe ich ein 200m² großes Gehege errichtet und halte dort ein paar Hühner. Der Nachwuchs wird bei ausreichend Gewicht geschlachtet, Eier selbst verzehrt oder an die Nachbarschaft verkauft.
Als nächstes sollen Hasen folgen, um die Fleischproduktion zu komplettieren.
@mightyrover sieh es mir nach, aber ich möchte hier ausschließlich die Möglichkeiten der Selbstversorgung behandeln, ohne auf Wandertricks und ähnliches einzugehen.