Fall Luca

Luca starb in den Armen des Täters"
Die Traumatisierung des Opfers sei so stark gewesen, dass es kein Erwachen mehr gab. "Luca starb eigentlich in den Armen des Täters, auch wenn der Hirntod erst zwei Tage später eintrat", so Braitenberg.

Erschwerend sei die Tatbegehung an einem 17 Monate alten Kind, das der Täter behauptete zu lieben.


Vater von Luca: "Es ändert nichts daran"
Der Vater des 17 Monate alten Luca, der die Urteilsverkündung im Gerichtssaal mitverfolgt, sagte nach der Verhandlung: "Es ändert nichts daran, dass Luca nicht mehr am Leben ist."

Das ist wirklich ein schlimmer Fall und ich bin sicher der Täter wird nach Göllersdorf überstellt in die Strafanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Dort kommt er so schnell nicht raus.

An der Tat kann man nichts mehr ändern, so wie bei allen anderen Fällen gleich abscheulicher Art. Man kann nur eine Lehre daraus ziehen. Traurig aber wahr.

Doch wie in vielen anderen Fällen, die VOR der Tat dem Jugendamt und den Behörden (Polizei) so wie Krankenhäusern bekannt sind, daß war bei Luca auch, DA kann was geändert werden.

Die Betreuer gehören besser geschult. Sozialarbeiter gehören sensibilisiert für solche Fälle. Polizisten auch, sogar ganz besonders. Gerade war in Österreich wieder so ein Fall. Der Mann sprach eine Morddrohung aus, wendete Gewalt an und es wurde ihm der Führerschein abgenommen! Ich bin fassungslos, wirklich

WANN werden die es kapieren?

ich glaub das werden sie nie kapieren...leider; Oder erst wieder dann wenns zu spät ist