Schon wieder so ein Fall.

Ich glaube nicht, dass Pflicht - Vorsorgeuntersuchungen viel bringen. Es hat schon Fälle gegeben, wo Eltern in Verdacht gerieten und sich einer weiteren Untersuchung entzogen, indem sie ständig den Wohnort wechselten. Oder sogar mit einem anderen Kind zum vorgeladenen Gespräch erschienen, ohne das es auffiel!
Davon abgesehen finde ich den Ansatzpunkt .in dieser hier diskutierten Form, als Lösung für dieses gesellschaftliche Phänomen nicht besonders erstrebesnwert! Ich habe Angst davor, das Wohlergehen, die Erziehung von Kindern usw. immer mehr in Staates Hände gelangen. Schauen wir doch nur mal die Missstände in staatlichen Institutionen an!

Und was folgt dann nach Vorsorgeuntersuchungen? Therapiezwang - Impfzwang - ?
Alles Kriterien, zu denen man eine höchst unterschiedliche Meinung haben kann - gottlob!

Ich sehe eher die Chance für eine Veränderung in der Gesellschaft an sich.

Eine Gesellschaft fördern, die Mitverantwortung übernimmt für die Menschen untereinander im täglichen Zusammenleben.

Den Kreis der Gleichgültigkeit für den Nächsten zu durchbrechen, indem Themen wie Ethik und soziales Zusammenleben schon im Kindergarten und Schule thematisiert und gefördert werden.

Link: www.rp-online.de (extern)

Nun wurde also schon wieder so ein armer kleiner Wurm tot aufgefunden, diesmal von den nichtsahnenden Grosseltern, die da ihr totes Enkelkind halb verwest auf dem Dachboden in einem Karton gefunden haben.

Was ging wohl in der Mutter vor? Und warum hat sie das Kind ausgerechnet auf dem Dachboden ihrer Eltern versteckt, obwohl sie dort doch gar nicht mehr wohnte?

Was treibt Frauen dazu? Um die Gründe zu erkennen, müsste man mehr über die ganze Familie wissen, über die Person usw.

Mir kam spontan in den Sinn: "Die Mutter des Kindes wollte, dass ihre Eltern es entdecken. Wer weiss, wer der Vater ist !!

Eine psychologisch geschulte Person würde sicher einiges dazu interpretieren können. :)

Nun, wenn ihre Aussage wahr ist und das Kind wirklich tot zur Welt kam, warum hat sie keinen Krankenwagen gerufen? Oder es in ein Krankenhaus gebracht?
Und auf der anderen Seite: wenn das Kind nicht tot zur Welt kam, warum hat sie es dann nicht anonym in einer Babyklappe (gibts ja mittlerweile in fast jedem Krankenhaus) abgegeben?

Nun, wenn ihre Aussage wahr ist und das Kind wirklich tot zur Welt kam, warum hat sie keinen Krankenwagen gerufen? Oder es in ein Krankenhaus gebracht?
Und auf der anderen Seite: wenn das Kind nicht tot zur Welt kam, warum hat sie es dann nicht anonym in einer Babyklappe (gibts ja mittlerweile in fast jedem Krankenhaus) abgegeben?

Vielleicht aus Scham?? Was wissen wir, wie es in der Seele eines solchen Menschen aussieht?

Als Laie kann man ja nur nach seinem Gefühl sprechen. Und mein Gefühl sagt mir, dass diese junge Frau etwas verheimlichen wollte nach aussen hin, aber die Eltern sollten es erfahren. Warum auch immer.

Aber das ist jetzt wirklich nur ein Gefühl, was ich bei diesem Fall habe.


Ich glaube auch, dass ist auch von Fall zu Fall ganz unterschiedlich, was die Menschen für Gründe haben.

Was mir auch sauer aufstoesst, ist, dass sie behauptet, dass sie ihre Kleidergroesse 34 die gesamte Schwangerschaft ueber beibehalten hat. Das ist so unglaubwuerdig, denn Groesse 34 ist eine Magermodelgroesse, eine Schwangerschaft wuerde man einer Frau mit dieser Groesse doch ansehen!

Ja, wenn man was aus Sangerhausen
hört dann nur sowas.

Ich hasse mein Kaff -.-"

Wir hatten auch hier im othal mal
sowas erlebt...2 Blöcke weiter.

Eine Mutter die ihr Kind verhungern
lassen hat.

Sie hat alles um sich vergessen, bis
auf ihren Alkohol.

Niemand hat was bemerkt...Kein
Nachbar, kein verwandter!

Neuen Thread, eröffnen möchte ich nicht..
Ich baue es kurzer hand hier ein..

http://www.net-tribune.de/article/090409-147.php

@Seelenglanz

Da geht es doch gar nicht um Kindermorde ...

@Cathryn

das ist richtig, dismal um jugendamtsmorde :D :D