Leben nach dem Tod

Ich weiss nicht ob es schon so einen Posting hier gab,bin nähmlich neu hier...
Aber egal.....


~Glaubt ihr an den Leben nach dem Tod?~
~ Oder Leben vor dem Leben~



~Phantasie ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können~

::>>Jean Paul<<

Ich glaube eigentlich nicht daran... oder besser gesagt ich hoffe es nicht! weil wenn wir immer und immer wieder geboren werden, geht die scheiße immer wieder von vorne los...
lernen(essen, sprechen), menschen kennen lernen, lernen (englisch, mathe), noch mehr lernen(nen beruf), schaffen gehen (um geld zu verdienen, damit man über haupt leben kann ), (zwischen durch noch ein paar menschen kennen lernen), heiraten, kinder bekommen (gott bitte verschone mich...), kindern (essen, sprechen...) beibringen, sich ein schönes leben aufbauen..........sterben !

ps: ich glaub es gab den thread scho...

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
-Dieter Nuhr-

Es ist die ganze Gottverdammte Kirchengeschichte: Misch-masch aus Irrtum und Gewalt...
-Johann Wolfgang von Goethe-

Ja, den Thread gab es schon...ist aber nicht so schlimm...finde ich.
Bin eigentlich derselben Meinung wie Miststück.
Aber eigentlich hoffe ich, dass es danach oder davor, je nachdem wie mans sieht, ein Leben gibt oder irgendetwas gibt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, nicht mehr zu existieren, oder dass das Leben weiter geht und ich nicht teilhaben kann.
Soll sich jetzt nicht egoistisch oder so anhören, aber soweit reicht mein räumlisches oder logisches Denken einfach nicht hinaus, obwohl ich genügend Phantasie habe!

Was einst mal war,
Das ist nicht mehr.
Und was da kommt,
Bleibt nimmermehr...

Wer lebt denn nach dem Tod ? Zombies !

Nein, ich glaube nicht daran.
Außerdem, überleg mal wieviele Mensche schon gestorben sind. Da muß es tierisch voll sein. ;)


NICHTS lebt ewig !

@leopold
ich denke deine sig hätte gereicht ;)

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
-Dieter Nuhr-

Es ist die ganze Gottverdammte Kirchengeschichte: Misch-masch aus Irrtum und Gewalt...
-Johann Wolfgang von Goethe-

Ich kann mir auch nicht vorstellen, was danach sein soll!? Ich mein, wie soll das gehen? Hier leben Menschen und was ist mit uns? Wir können nicht denken, garnichts, wir sind einfach weg! Alles schwarz...

Ich hasse das, was du sagst, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass du es sagen kannst.

wir werden dann im sarg liegen und uns langweilen... für immer...

(bin ich scho wieder satanistisch??? ich hasse solche gedanken!)

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
-Dieter Nuhr-

Es ist die ganze Gottverdammte Kirchengeschichte: Misch-masch aus Irrtum und Gewalt...
-Johann Wolfgang von Goethe-

Wenn wir sterben verlassen wir unsere Sklaven-Matrix in welcher man gefangen
ist in seinem Körper und gelangen durch den Interface-Tunnel (weißes Licht bei
Nahtoderfahrungen) in eine freie eigene Matrix wo man nach belieben seine
Umwelt formen kann, wo man frei nach Laune tuen und lassen kann was man
will, entweder alleine oder man lädt seine Verwanten oder Freunde ein
gemeinsam dran teilzuhaben. Man kann sich Schlösser allein durch die Gedanken
erschaffen usw.....Ich muss bei diesem Thema immer wieder drauf hinweisen das
Gedanken tatsächlich Einfluß auf die Materie ( innerhalb welcher wir agieren )
nimmt (Die Botschaft des Wassers). Und wenn es schon sowas gibt ist auch alles
andere "Denkbar" ! *g*

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !

*lach*

Ja kann wirklich sein......!!!!!!!=)

~Phantasie ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können~

::>>Jean Paul<<

wird so sein, wie stecker raus beim fernseher.... vielleicht noch ein kurzes aufflackern, aber das wars dann.... es wird keinen geben, der den stecker wieder reinsteckt....

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)

Hmm naja von mir aus, aber die Version von nemo gefällt mir besser ^^.

Wird bestimmt lustig

And all that I can see is just a yellow lemon tree.

Was ist Leben?
Was ist Tod?
Ist es nicht das gleiche?
" + " " - " ; wo ist der unterschied???
das eine ist negativ das andere positiv!!
Die bewertung hängt vom beobachter/betracher ab??
Wer betrachtet das Leben?
Wer betrachtet den Tod?
Wir selbst? Gott? Buddha? --> Erleuchtete?
Ist leben nur eine anernanderkettung von ereignisse die durch umwelteinflüsse einen festen materiekörper entstehen ließen?
Ist Tod nicht das Gegenteil dessen, was wir leben nennen? wenn ja, warum sollte es im Tod ein Leben geben??
Irgendeine potenz von Tachyonen ist NEGATIV!!!
Leben mal Leben mal Leben mal Leben = Tod!!!!
Vergänglichkeit ist das Stichwort!! vergehen physikalische Grundsätze? Das Universum ist vergänglich somit alles in ihm auch!!! Der Rahmen der vergänglichkeit der Menschheit ist kleiner!! Anhaltspunkte bieten uns andere menschen, pflanzen und auch tiere!! ist diese Vergleichsbasis vertretbar?? nur gesellschaftlich!!!
Leben nach dem Tod? Nur wenn der Tod das Leben ist und das Leben der Tod ist!

lg neo


Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt

@miststück
wenn ein grab nicht mehr betreut wird, gräbt man die skelette aus und vernichtet sie!!! nur als kleiner hinweis, dass du sicher gehen kannst, dass dir spätestens nach einige jahren nicht mehr langweilig ist!! *gg*

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt

at Tommy

Stecker ziehen hin oder her.....was ist denn mit der Energie die im Universum
steckt ? Sonne, Sterne, Galaxien und im kleinsten was hält die Atome und
Elektronen am laufen ? Zieht da irgendwann mal Jemand auch den Stecker ?
Und woher hätte dieser jemand die Energie diesen Stecker zu ziehen ?
Sorry, aber unser Universum besteht aus einem "Bewusstsein" und das läßt sich
nicht so einfach auslöschen, geschweige denn seinen Stecker ziehen. *g*



at Mystika

Also ich hab mir mal gewisse Bücher über Jenseitsberichte durchgelesen und da
wird tatsächlich behauptet das die Gedanken Welten konstruieren. Kannst ja auch
mal welche lesen in kombination mit dem Buch ( Die Botschaft des Wassers ).
Vielleicht entdeckst du ja auch gewisse Parallelen. :)

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !

also: ich glaub nicht, dass nach dem tod etwas individuell-konkretes von uns übrigbleiben wird, d.h. ich glaube nicht an eine unsterbliche seele, sagen wir meine, die durch die unendlichkeit aller zeiten sich andauernd reinkarniert. unser "ichbewußtsein" hat sich dadurch entwickelt, dass wir allmählich immer mehr bezüge zur welt aufgebaut haben, vorrangig durch die sprache, welcher man sich ab dem 15. lebensmonat beginnt zu widmen. man muss auch beachten, dass es davor dem säugling nicht möglich ist, sich selbst von seiner umwelt bzw. seinen bezugspersonen zu unterscheiden. das "ich" ist für mich mehr oder weniger ein produkt der sprache, des bewusstseins. es gibt ja auch immer wieder erlebnisse, wo man sich selbst von seinem "ich" ablöst und gewissermaßen aus seinem "zentrum" heraus agiert. oder das gefühl, sich selbst fremd zu sein, quasi über sich selbst zu stehen. das heisst: wenn ich auf die welt komme, bin ich nicht mehr als ein klumpen fleisch samt organismus und ein paar sensomotorischen grundfunktionen. mit der zeit entwickeln sich die bezüge zur welt, der eintritt in die sprache, in das symbolhafte. das entwickelt sich das ganze leben lang. wenn wir sterben, nehmen diese bezüge alle wieder ab, es wird wieder "leer". ich habe einmal einen traum gehabt, wo ich dies "durchlebt" habe, also den prozess des sterbens. wunderbares gefühl der leere. komischerweise habe ich weitergeträumt, dass ich wiedergeboren werde. seltsam,seltsam. und nachdem wir gestorben sind und unsere ganze individualität dahingeschwunden ist, ist gar nichts mehr da. aber dann gibt es ein problem: warum wir gerade JETZT leben, uns selbst bewusst sind, uns als "ichs" auffassen. warum gerade jetzt? wenn wir von einer unendlichen zeitspanne ausgehen, ist die wahrscheinlichkeit EINES leben in der unendlichkeit sehr unwahrscheinlich. man könnte aber auch die zeit als zyklisch auffassen, dann würde es wieder etwas plausibler werden.

noch ein widerspruch: JETZT gerade erlebe ich mich als individuum. das geht durch das sterben alles verloren. kann es dann möglich sein, wieder als ein klumpen fleisch auf die welt zu kommen und wieder bezüge aufzubauen? und was wäre dann der zusammenhang zwischen meinem jetzigen ich und dem nächsten ich, wenn ich das NICHT im sinne einer "seele" oder sonstwas auffasse, sondern eher materialistisch betrachte?