cRAwler23
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Innerlicher Tod und die mentale Wiederbelebung
22.03.2019 um 02:42Zu sagen man sei innerlich tot ist sicherlich eine metaphorische Übertreibung oder eine Umschreibung eines Gefühls innerer Leere, die aus einer Desillusion oder einer Depression, wie auch einer tiefen Enttäuschung resultieren kann. Jene die dieses Gefühl kennen, wissen dass da meist eine ganze Palette an Faktoren zu jenem inneren Tod führte. Bei manchen nagt ein negatives Ereignis nach dem anderen an der inneren Lebendigkeit, das innere Licht erlischt Stück für Stück und hinterlässt eine Leere und innere Leblosigkeit.
Bei mir führte dieses Gefühl direkt in einen Nihilismus und einen starken Pessimismus, jedoch gab es neben diesem Gefühl des inneren Todes, auch stets einen Funken an (wenn auch tiefschwarzen) Humor, Selbstironie, Neugierde und ein Bedürfnis, das wenn man für sich selbst schon nicht mehr eine innere Lebendigkeit herstellen kann, man dies zumindest vielleicht anderen gegenüber vermitteln könnte und man sich dadurch gegenseitig wieder ein Stück an Leben, bzw. innerlicher Lebendigkeit und Lebensfreude einhaucht.
Kennt ihr auch diesen Zustand, wo man aus einem innerlichen Tod wieder aufblüht und sich zumindest zeitweise wieder innerlich lebendig fühlt?
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Bei mir führte dieses Gefühl direkt in einen Nihilismus und einen starken Pessimismus, jedoch gab es neben diesem Gefühl des inneren Todes, auch stets einen Funken an (wenn auch tiefschwarzen) Humor, Selbstironie, Neugierde und ein Bedürfnis, das wenn man für sich selbst schon nicht mehr eine innere Lebendigkeit herstellen kann, man dies zumindest vielleicht anderen gegenüber vermitteln könnte und man sich dadurch gegenseitig wieder ein Stück an Leben, bzw. innerlicher Lebendigkeit und Lebensfreude einhaucht.
Kennt ihr auch diesen Zustand, wo man aus einem innerlichen Tod wieder aufblüht und sich zumindest zeitweise wieder innerlich lebendig fühlt?
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