Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?
Marihuana - Ein Jungbrunnen fürs Gehirn?
23.10.2011 um 12:57Also ob es ein Jungbrunnen fürs Gehirn ist, kann ich nicht sagen.
Ich bin ein Mensch der gerne seeeehr viel nachdenkt (manchmal sogar soviel, dass es mir gar nicht gut tut XD).
Wobei es irrelevant ist, ob ich jetzt stoned bin oder nicht.
Meine Erfahrung ist, dass Ganja meinen Gemütszustand verstärkt. Geht es mir beschissen, wird es mir durch Weed noch beschissener gehen.
Geht es mir gut, fühle ich mich großartig und bekomme Lachflashs, wenn ich was rauche.
Fakt ist, dass man Marihuana trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Es ist angenehm, wenn es einem gut geht, sollte aber keinesfalls leichtfertig verwendet werden (schon gar nicht während einer Entwicklungsphase).
Damals als ich regelmäßig meine Panikattacken bekam und psychisch instabil war, hat es mir jedenfalls nicht geholfen.
Jeder Joint ja sogar eine normale Zigarette hat meinen Gemütszustand komplett durcheinander gehaun.
Inzwischen bin ich auf elektrische Zigaretten umgestiegen und für Gras hab ich mir extra einen Vaporizer gekauft, der das THC einer Pflanze durch heiße Luft in einen Ballon zieht, den man dann friedlich aussaugen kann.
Bin echt froh darüber, dass es wieder funktioniert, ohne dass ich irgendeine Art von Auszucker kriege, weil ich die Wirkung von THC sehr schätze.
ABER: Aus eigener Erfahrung kann ich nur nochmal betonen, dass man die Finger davon lassen soll (genauso wie von Alkohol), wenn es einem persönlich schlecht geht.
Dadurch löst man keine Probleme!
Alkohol und THC sind kleine Laster, die man sich leisten kann, wenn es einem psychisch und physisch gut geht und wenn man gerade keine Entwicklungsphase durchmacht ;)
Ich bin ein Mensch der gerne seeeehr viel nachdenkt (manchmal sogar soviel, dass es mir gar nicht gut tut XD).
Wobei es irrelevant ist, ob ich jetzt stoned bin oder nicht.
Meine Erfahrung ist, dass Ganja meinen Gemütszustand verstärkt. Geht es mir beschissen, wird es mir durch Weed noch beschissener gehen.
Geht es mir gut, fühle ich mich großartig und bekomme Lachflashs, wenn ich was rauche.
Fakt ist, dass man Marihuana trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Es ist angenehm, wenn es einem gut geht, sollte aber keinesfalls leichtfertig verwendet werden (schon gar nicht während einer Entwicklungsphase).
Damals als ich regelmäßig meine Panikattacken bekam und psychisch instabil war, hat es mir jedenfalls nicht geholfen.
Jeder Joint ja sogar eine normale Zigarette hat meinen Gemütszustand komplett durcheinander gehaun.
Inzwischen bin ich auf elektrische Zigaretten umgestiegen und für Gras hab ich mir extra einen Vaporizer gekauft, der das THC einer Pflanze durch heiße Luft in einen Ballon zieht, den man dann friedlich aussaugen kann.
Bin echt froh darüber, dass es wieder funktioniert, ohne dass ich irgendeine Art von Auszucker kriege, weil ich die Wirkung von THC sehr schätze.
ABER: Aus eigener Erfahrung kann ich nur nochmal betonen, dass man die Finger davon lassen soll (genauso wie von Alkohol), wenn es einem persönlich schlecht geht.
Dadurch löst man keine Probleme!
Alkohol und THC sind kleine Laster, die man sich leisten kann, wenn es einem psychisch und physisch gut geht und wenn man gerade keine Entwicklungsphase durchmacht ;)
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