Optimisten und Pessimisten

das hab ich jetzt nicht wirklich verstanden expiriment, normal auf deutsch bitte

@experiment
LOL, das war mal wieder eine typische krasse Auslegung von dir. Aber ichmuß dir beipflichten (auch wenn's weh tut).

Naja in den Knast jetzt vielleicht nicht aber ansonsten würde ich der Aussage zustimmen.

Ich bin Optimist in meiner Planung!werde ich in eine Gruppe oder so eingebunden bin ichmeißtens Pessimist.

Wir können natürlich einfach weiter damit angeben wer alles überzeugterPessimist/Realist/Optimist ist aber mir stellt sich eine recht interessante Frage (meinerMeinung nach interessant). Und zwar gibt es ja viele pessimistische Menschen, die vonsich behaupten, dass sie gern optimistischer wären. Warum können es diese Menschen nichteinfach sein? Warum tun sie sich so schwer damit? bzw. wie kann man es als so ein Menschlernen?

Oder sind diese Menschen einfach "zu faul" um etwas zu ändern? Oderwollen sie es am Ende gar nicht wirklich?

mfg. Horusfalk3

@horusfalk3

diese menschen können es nicht, da sie ihre inneren bedürfnissenicht ausleben. sie leben nach einem schema, das von der geselschaft angegeben wird, abernicht gemäss dem, was ihnen eigentlich gut tun würde.
und da sie dies nicht tun,haben sie bisher mehr schlechte erfahrungen, als gute gemacht, welche ihnen in dergegenwart dauernt die zukunft schlechtreden... ein teufelskreis, aus dem man nurrauskommt, wenn man in sich geht und alles was war und ist mal aus distanz betrachtet -selbstkritisch und mutig sollte man in die zukunft gehen.

Ist das Glas Wasser halb voll oder halb leer?
Mir doch egal, gib' mir lieber 'n Bier!

Meine Einstellung kann durchaus wechselhaft sein:
Always expect the worstcase. Da freut man sich dann hinterher, wenn die schlimmsten Befürchtungen nur zu 99 %eingetroffen sind. "Hab' ich ein Glück gehabt, es hätte auch schlimmer kommen können!"
Dann gibt es natürlich auch noch den Zweckoptimismus, das Pfeifen im dunklen Wald, umsich und anderen die Angst zu vertreiben. Jemandem, dem die Eingeweide aus dem Bauchhängen, zu erzählen, das alles wieder gut wird, z.B., obwohl man es besser weiss.
Überwiegend bemühe ich mich um eine realistische Einschätzung, oder das, was ichdafür halte. Auch damit kann man irren. Was ist schon Realität?
Also, ich glaube,eine "Grundeinstellung" habe ich nicht. Es kommt, wie immer im Leben, ganz auf diejeweilige Situation an.
Meinen Kindern und meiner alten Mutter gegenüber versuche ichOptimismus an den Tag zu legen und zu vermitteln. Wie könnten sie sonst weiter leben?
Bei meiner Frau kann ich auch mal den verdammtenpreussisch-protestantisch-pedantisch-perfektionistischen Pessimisten an den Tag legen.Die richtet mich dann schon wieder auf.

Pessimist und Optimist, ist das nicht wie Ying und Yang, irgendwo gleicht es sich aus? Ich habe eine Pessimistin in meinem Umfeld, ihr geht's nicht wirklich gut dabei. Ich rechne mit dem schlimmsten, würde mich aber trotzdem nicht als Pessimist bezeichnen. Aber auch nicht wirklich als Optimist. Hängt auch von den Erfahrungen ab die die Person im Leben durchlebte. Eine Optimistische Einstellung kann sich nur lohnen wenn sie auch echt ist. Wenn ich mir einrede dies und das GUTE wird mir passieren aber nicht wirklich daran glaube, dann wird's wohl auch nicht wirklich passieren.

Ich denke Menschen die grundsätzlich optimistisch sind, sind naiv.

Ich bin ein Pessimist, einfach weil ich mich immer auf das schlechteste vorbereite bzw. Gefasst mache, so kann ich am Ende positiv überrascht werden oder bestätigt. Je nach dem, ich finde es naiv jedes mal anzunehmen alles würde "gut gehen" und/oder "funktionieren" das ist doch irgendwo so, als würde man sich selbst belügen.

Wenn mit jemand zu optimistisch ist, sage ich gerne: Mach die Tür auf und betritt die Realität.

Es gibt Leute, die nennen sich sogar @Optimist :)

@warmerfebruar hey :)

Ist bei mir ähnlich. Wenn ich optimistisch denke mache ich meistens zu wenig Sorgen, dann geht irgendwie alles schief. Schön pessimistisch gedacht geht am Ende das meiste gut. Und die eigenen Negativgedanken wurden widerlegt.

@kofi hey :D

Das ist es ja, das Gefühl dabei. Lieber lasse ich mich negativ darauf ein und habe am Ende doch noch mein "happy Ende" als dass ich mich zu positiv drauf ein lasse und nur enttäuscht werde.

Im Endeffekt ist es ja auch noch wirklich so, geht man zu optimistisch an alles heran, kann man ja nur enttäuscht werden.

Deshalb mein Gedanke Optimisten seien naiv, denn Du sagst ja ebenfalls, wenn du zu positiv daran gehst, geht es meist schief da du "sorglos" bist

Optimisses:Pessimaniker, oder einfach Frauen sind eher optimistisch, Männer pessimistisch.
Ich seh die Pessimisten durchaus optimistisch, kann man doch viel Spaß mit ihnen machen und haben.

Ich denke jeder mal optimistische Tage und depimistische Tage - und Gedanken.

Von daher kennt jeder das Gefühl.

Immer wichtig ist, dass man ein gewisses Grundgerüßt aus beiden haben, und nicht ins extreme zu driften. Das sehe ich als Charackter.

Meist eher pessimistisch, manchmal optimistisch.
Schwankt aber mitunter innerhalb von Minuten zwischen den Extremen.