Die Selbstverständlichkeit des Helfens
28.10.2006 um 01:43
***Anmerkung***
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Die Selbstverständlichkeit des Helfens
28.10.2006 um 01:51
naja, so unsinnig war es auch nicht.
freue mich wirklich gerade, dass es auch leutegibt, die meine meinung teilen und anderen menschen täglich ein lächeln schenken - einesdas von herzen kommt.
mit der selbstverständlichkeit des helfens sind ja auch"einfache" kleine dinge gemeint. auf arbeit ist man beispielsweise schon nur eine hilfe,wenn man im stressigen alltag, das menschliche nicht vergisst und ab und zu n scherzmacht.
und bei menschen, die innerlich an ihre grenzen kommen, hilft es oft schonenorm, wenn man ihnen ein ohr leiht.
wichtig ist in meinen augen immer, dass maninnerlich selbst genügend energie hat, bevor man anderen hilft - es bringt nichts, wennman selbst probleme hat, und dann bei anderen helfen will.
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Die Selbstverständlichkeit des Helfens
28.10.2006 um 02:02
@ Fosolif:
Ja das stimmt, gerade kleine Dinge können einem hilfesuchenden,verzweifelten Menschen unheimlich viel bedeuten.
Und natürlich muss man momentan mitsich selbst im Reinen sein (soweit möglich), wenn man selbst erst mal Hilfe braucht, kannman keine geben.
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Die Selbstverständlichkeit des Helfens
28.10.2006 um 02:15
Da hatte ich dich wohl falsch verstanden, also nix für ungut. :)
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Die Selbstverständlichkeit des Helfens
28.10.2006 um 02:18
yay... so sind wir uns also einig...
ich merke schon, muss mir bei dir bissi mehrmühe mit den beiträgen geben, damit sie stehen bleiben. ;) *löl*
foso ist oftschreibfaul, da er bereits den ganzen tag im büro in die tasten haut... aaaaber da eshier ja vielleicht jemandem HILFT, wenn ich mir mühe gebe, sollte ich das tun...
*selbstgesprächsmodusaus*
also wenn ich des weiteren ans helfen denke - andie dinge, welche ich bereits im leben bewegt habe, dann ist da noch was wichtiges...
ich bin in der vergangenheit oft sehr naiv gewesen und habe menschen bei dingenversucht zu helfen, wo ich erst im nachhinein gemerkt habe, dass es da eigentlich"vergebens" war und ich nur viel energie (und anderes...) eingesetzt habe, welche ichhätte sparen können.
ich meine damit menschen, welche innerlich nicht bereitsind/waren, sich selbst zu helfen. wenn dieser wille nicht existiert, so hilft man zwarscheinbar im moment, merkt aber später, dass diese menschen sehr schnell wieder in ihrealten muster fallen, und eigentlich nur auf mitleid aus waren...
klar ist es auch beisolchen menschen nie für nichts gewesen, wenn man ihnen versuchte zu helfen, aber wennich mir durch den kopf gehen lasse, dass man anstelle von solch einem menschen, aucheinem anderen, der sich selber auch wirklich helfen lassen möchte, hätte helfen können,dann muss ich sagen, dass es teils echt zu viel des guten war.
aber was solls...wir sind ja alle hier, um neues zu lernen... und so habe ich wenigstens meine naivitätabgelegt.
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