Was bedeutet euch Kompetenz im Leben
31.05.2006 um 22:32Mal so als kleine Zwischenfrage bezüglich des "Oberflächlich, oder doch die Wahrheit"Threads !
Kompetenz setzt ja Wissen oder zumindest Können vorraus, glaubtihr unsere Gesellschaft ist schon zu uniformiert in Denken und Handeln, sprichentsprechen unsere Gesellschaftssichten nicht doch in gewisser Weise einer ArtKastendenken ?
Vorurteile wie "der sieht aber doof aus !", oder aber "demAnschein nach kann man der Person nicht trauen, denn sie kommt ja aus der, oder derSchicht !"...ich weiss nicht, mir fällt gerade so einiges auf und ich bin darüber nichtbesonders erfreut. Sind wir schon zu einer Gesellschaft verkommen die nur noch nach Zweckund Wert des Einzelnen schaut, ohne die Folgen für die Gemeinschaft zu bedenken, sprichfür spätere Generationen ?
Ich überlege gerade wieder viel und arbeite auf eingewisses Ziel hin, nämlich mich selbst aus dem Dreck zu ziehen und das ohne michfremdbestimmt verbiegen zu müssen, aber ich will es nicht alleine um meinem Ego wegen,sondern weil ich etwas Bleibendes hinterlassen will, sowas wie ein geistiges Erbe.
Meine etwas ironische Frage danach wie man am besten Guru wird, was man dazubenötigt, naja ganz so sinnlos war diese Frage nicht. Ich will ein Kapitel meines Lebensbeenden und ein neues aufschlagen, aber alleine kann ich dies nicht. Ich will gutes tunund helfen, aber wird man mich auch annehmen und verstehen ?
Ich mag radikalsein in manchen Bereichen, aber bin ich denn wirklich so asozial, oder habe ich meinesoziale Zugehörigkeit bisher einfach nicht finden können ?
Ich denke zweiteresist der Fall, ich denke ich habe bisher eine Kariere eines "Sozial-Falls" hinter mir, aufdie man eigendlich nicht stolz sein kann, aber ich habe "noch" Zeit das Ruder zu wenden !
Muss ich mich deswegen äusserlich anpassen ?
Ich persönlich denke nein,denn dann würde ich mich erneut verleugnen und der Weg ist der falsche, aber ich würdegerne mal wissen, was ihr unter sozialer Kompetenz versteht und wie diese eurer Meinungnach ausschaut, muss man sie etwa studieren, oder erfährt man sie Schritt um Schritt imAlltag selbst. Sind dafür Konflikte mit kritischen und unbequemen Menschen von Nöten, umzu erkennen welche Kompetenz man selber hat. Fühlt man sich deswegen nur ganz bestimmtenPersonen gegenüber sicher weil man glaubt sich darin selbst zu erkennen ?
Kompetenz kann theoretisch/technisch alsauch praktisch/handwerliches Wissen undKönnen sein. Warum aber bitte nicht auch im do-it-yourself, learning by doing Verfahrenerlernbar sein ?
Unser Bildungswesen ist doch für die Katz, wenn keinem dieMöglichkeit gegeben wird unter Beweiss zu setzen dass man´s drauf hat, nur eben etwasmehr Zeit braucht um da durchzusteigen.
Wie seht ihr das, ist Kompetenzwirklich erlernbar auf dem zweiten Bildungsweg, selbst ohne Diplom und Abschluss ?
Würdet ihr sojemandem wie mir vertrauen, der nur Bruchstücke im bisherigen Lebenslaufaufwiess ?
Kompetenz setzt ja Wissen oder zumindest Können vorraus, glaubtihr unsere Gesellschaft ist schon zu uniformiert in Denken und Handeln, sprichentsprechen unsere Gesellschaftssichten nicht doch in gewisser Weise einer ArtKastendenken ?
Vorurteile wie "der sieht aber doof aus !", oder aber "demAnschein nach kann man der Person nicht trauen, denn sie kommt ja aus der, oder derSchicht !"...ich weiss nicht, mir fällt gerade so einiges auf und ich bin darüber nichtbesonders erfreut. Sind wir schon zu einer Gesellschaft verkommen die nur noch nach Zweckund Wert des Einzelnen schaut, ohne die Folgen für die Gemeinschaft zu bedenken, sprichfür spätere Generationen ?
Ich überlege gerade wieder viel und arbeite auf eingewisses Ziel hin, nämlich mich selbst aus dem Dreck zu ziehen und das ohne michfremdbestimmt verbiegen zu müssen, aber ich will es nicht alleine um meinem Ego wegen,sondern weil ich etwas Bleibendes hinterlassen will, sowas wie ein geistiges Erbe.
Meine etwas ironische Frage danach wie man am besten Guru wird, was man dazubenötigt, naja ganz so sinnlos war diese Frage nicht. Ich will ein Kapitel meines Lebensbeenden und ein neues aufschlagen, aber alleine kann ich dies nicht. Ich will gutes tunund helfen, aber wird man mich auch annehmen und verstehen ?
Ich mag radikalsein in manchen Bereichen, aber bin ich denn wirklich so asozial, oder habe ich meinesoziale Zugehörigkeit bisher einfach nicht finden können ?
Ich denke zweiteresist der Fall, ich denke ich habe bisher eine Kariere eines "Sozial-Falls" hinter mir, aufdie man eigendlich nicht stolz sein kann, aber ich habe "noch" Zeit das Ruder zu wenden !
Muss ich mich deswegen äusserlich anpassen ?
Ich persönlich denke nein,denn dann würde ich mich erneut verleugnen und der Weg ist der falsche, aber ich würdegerne mal wissen, was ihr unter sozialer Kompetenz versteht und wie diese eurer Meinungnach ausschaut, muss man sie etwa studieren, oder erfährt man sie Schritt um Schritt imAlltag selbst. Sind dafür Konflikte mit kritischen und unbequemen Menschen von Nöten, umzu erkennen welche Kompetenz man selber hat. Fühlt man sich deswegen nur ganz bestimmtenPersonen gegenüber sicher weil man glaubt sich darin selbst zu erkennen ?
Kompetenz kann theoretisch/technisch alsauch praktisch/handwerliches Wissen undKönnen sein. Warum aber bitte nicht auch im do-it-yourself, learning by doing Verfahrenerlernbar sein ?
Unser Bildungswesen ist doch für die Katz, wenn keinem dieMöglichkeit gegeben wird unter Beweiss zu setzen dass man´s drauf hat, nur eben etwasmehr Zeit braucht um da durchzusteigen.
Wie seht ihr das, ist Kompetenzwirklich erlernbar auf dem zweiten Bildungsweg, selbst ohne Diplom und Abschluss ?
Würdet ihr sojemandem wie mir vertrauen, der nur Bruchstücke im bisherigen Lebenslaufaufwiess ?