Gedankenwelt

es heisst ja nich, das man, wenn man brainstorming macht, nen schwall an gedanken imkopp
hat.
evtl. blackout..
oder es fällt einem gar nichts zu dem thema ein,-weils
einen nich interessiert etc....

"Ich betäube es meist, durch die Mittel die mir zur Verfügung stehen."

das seheich ähnlich wie sidhe:

"Eine Betäubung halte ich für eine denkbar ungeeigneteMethode, besser ist die Verarbeitung und der Umgang mit derartigen Gedanken, welche aufeinen einströmen."


---


Schöne Gedankenzitate ;)

„Gedanken springen wie Flöhe von einem zum Anderen, aber sie beißen nicht jeden.“
(George Bernard Shaw)

„Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigtsie.“
(Wilhelm Busch)

„Der Gedanke ist alles.
Der Gedanke ist der Anfangvon allem.
Und Gedanken lassen sich lenken.
Daher ist das Wichtigste: Die Arbeitan den Gedanken.“
(Leo Tolstoi)

Tötliche Gedanken .

Hhhmm, ich bin mir auch nicht sicher, ob ich so einen Gedankensturm schonmal hatte. Wiemuß ich mir das vorstellen?
Visuell oder tatsächlich in Sätzen?
Durch das ThemaVerdrängung/Betäubung ist mir zwar klar, das Ihr diese Gedankenstürme nicht so dollefindet.
Aber irgendwie hab ich jetzt dennoch das Gefühl, irgendwas zu verpassen. lol

Natürlich war ich auch schonmal "fahrig" und hatte tausende Gedanken.
Aberdoch eher dann, wenn ich emotional Probleme hatte. Nicht einfach nur so.
In diesenMomenten habe ich mir dann einfach immer gesagt, das ich Ruhe brauche und lieber späterdrüber nachdenken will. Oder ich habe rumgebrüllt, wollte irgendwas kaputt machen oderhab mich einfach pennen gelegt. Aber Ihr meint irgendwas Anderes, oder? Kanns mir echtnicht vorstellen, schade!

Vielleicht meint Silberblume, daß die Gedanken rasen.

Das kenn ich manchmal,wenn ich aufgedreht bin...

Das hat mit den Neurotransmittern zu tun.

Wahrscheinlich zuviel Dopamin.

Das Gegenteil gibts auch. Gedankenarmut - leerer Kopf - Denkfaulheit

Zuwenig Dopamin - oder zugekifft (oder so) ;-)

Hm ja, das Gegenteil kenne ich allerdings.^^

Ich auch. Leere. Furchbar.

Jenach Mensch sind diese Stürme unterschiedlich intensiv, und ich bin nach wie vor, davonüberzeugt, dass reichlich Alkohol und Gras o.a. die besten Heilmittel dagegen sind, wennauch nur temporär.

Man muss den Gedanken wie Wolken zuschauen und sie ziehen lassen .
Wenn es an derZeit ist regnen manche hinab und man sieht in ihmen sein Spiegelbild.

Nur jene desinteressierte Schirmträger, werden sich niemals selbst erkennen.