Grenzenloser Hass !

Dann ist man natürlich gezwungen aus seinen Handlungen zu lernen.
Hass bedeutet immer auch unwissen, daraus resultierende beschränktheit,
und verklärung.

der Hass muss nicht die Triebfeder sein, um sein Recht geltend zu machen, in der Liebe(Beziehungen) wie auch beruflich,..

Eine messerscharfe Analyse des hassenswerten Objektes, stellt meistens klar,wie wir uns an jener stelle verhalten würden, und dann kann man wirken und walten ohne hass zu verspüren.

Ein Vernunftbegabter Mensch findet einen Weg seinen Hass zu überwinden.

gruss deadpoet


Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zu Sonne.

Sehr guter Beitrag @ deatpoet.

Ich habe in erster Linie die Interessen der Bürger Bayerns und nicht Deutschlands im Blick.

@DeadPoet

So, wie du es darstellst, wäre das der Idealzustand.

Leider bin ich mir bewußt, daß manche Schwächen an meinem Charakter wohl niemals verschwinden werden.

Ich bin eher jemand, der in einem Zustand der Auseinandersetzung gewillt ist, diese mit allen Mitteln zu führen- sprich sich allzu oft von seinen Trieben des Hasses und des Zorns leiten läßt.

Hass sehe ich bei mir nicht als die Triebfeder um Recht durchzusetzen, sondern eher als mächtiges Mittel zur Verwirklichung meiner eher dunklen gearteten Persönlichkeitsseiten. In diesem Sinne kann Hass aber auch ein Mittel zur Durchsetzung der eigenen Interessen sein, ein Mittel, um Ziele mit Brachialgewalt zu erreichen.

Er liegt im Menschen tief verankert, der Wille zum Hass. Ausmerzen kann man ihn nicht.

Wenn wir uns in einem Zustand des Hasses, des Zorns, der Raserei und Cholerischen Ausbrüche sowie der Gier nach Vergeltung befinden, sind wir in unserer vernunftbegabten Sicht der Dinge von all diesen Emotionen stark behindert. Was aber keinerlei Entschuldigung für ein unehrenhaftes Verhalten darstellen darf.

Ich persönlich behaupte, meine Gefühle des Hasses unter Kontrolle zu haben- weitestgehend- dennoch meine ich, es kann im Rahmen bestimmter Situationen sehr nützlich sein, diese einmal aus sich hervorbrechen zu lassen.

Wenn ich das tue, dann allerdings bewußt- d.h. könnte man sagen, ich will dann hassen. Und wenn ich das will, dann ist das Ziel, völlig ausgefüllt zu sein von diesem Hass- für eine bestimmte Zeit lang.

Mit dem Hass sollte man es meiner Meinung halten, wie mit bestimmten Mitteln, die den Medizinern zur Verfügung stehen: Hierbei spiele ich auf das Wort "Pharmakon" an- es bedeutet im griechischen "Gift" und "Heilmittel" zugleich. Oder anders gesagt: Die Dosis macht das Gift...

Eine wohldosierte Portion Hass am richtigen Ort, zur richtigen Zeit hat durchaus ihre Daseinsberechtigung, wie ich meine.



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

Nachtrag: Die Konsequenzen, wenn man diesen Hass zum Einsatz bringt, bleiben aber dennoch unabsehbar.

Wie gesagt, meine Erahrungen damit habe ich gemacht- und oft wäre es unnötig gewesen, ihn einzusetzen.

Aber dennoch spreche ich ihm eine gewisse Daseinsberechtigung in meinem Leben nicht ab. ;)



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

moin 'Apoll ;


Du hast ja eine interesante Art gefunden mit deinem Hass umzugehen. Auf der einen Seite bezeichnest du es als offenkundige Schwäche, bei der Ausübung jenem wird es zur "martialischen" Stärke.( Wenn wir uns in einem Zustand des Hasses, des Zorns, der Raserei und Cholerischen Ausbrüche sowie der Gier nach Vergeltung befinden )

Ich seh es etwa so ; der Hassende erhöht sich in dem er den Gegner herabsetzt, ihm niedere Eigenschaften zuweist, ihn diffamiert, und sein wesen stark reduziert.

Somit , sollte nun der Gegner auf dieses "Spielchen" eingehen, und eine gegenseitige Rivalität entsteht, ist das Werkzeug zum Kampf der Hass geworden,der Verstand tritt ausser Kraft, die Motive des Kampfes pervertieren zu einem archischen Machtkampf. Ein Pyrrus-Sieg für den Helen der Schlacht. Die besten Beispiele finden sich in der Kriegshistorie.

Lässt sich der Gehasste nicht auf dieses Spiel ein, sondern nimmt einen anderen Verbündeten, zum Beispiel die Vernunft, hat er bereits gewonnen. Egal wie stark die Verletzungen sein werden psychisch oder auch physisch.
Er ist sich sicher im Recht und schafft legitime Begründungen für jede seiner Handlungen, der Hassende wird sein Verhalten immer bedauern, und darüber hinaus durch die vermeidliche "Erhöhung" sich danach herabgestuft sehen müssen.



gruss Deapoet






Sieben Meilenstiefel und auf dem Weg zu Sonne.

So in etwa war das auch von mir gemeint, Poet.

Man erhöht sich in den meisten Fällen natürlich- bzw. versucht es- ob es allerdings gelingt, lasse ich mal dahingestellt.

Die Frage ist natürlich auch immer: Ging der Angriff von uns oder vom "Gegner" aus???

Es kann ja auch sein, daß wir gedemütigt wurdem, in unserem Stolz verletzt oder schlichtweg beharrlich und nervtötend provoziert wurden (wobei letzteres eigentlich keinen Grund darstellen sollte!)...

Die Reaktion im Fall einer Auseinandersetzung bzw. eines Streits mit Anderen ist natürlich auch immer abhängig vom Charakter und Reifegrad der beteiligten Personen. Wenn jemand nun noch diese kindliche Seite an sich hat (wie ich ;) ), die schnell wütend wird und zu cholerischen Ausbrüchen neigt; sowie zu einer gewissen Uneinsichtigkeit, dann verwundert es nicht, wenn derjenige auch zu gewissermaßen kindlichen Mitteln greift.

Ich seh es etwa so ; der Hassende erhöht sich in dem er den Gegner herabsetzt, ihm niedere Eigenschaften zuweist, ihn diffamiert, und sein wesen stark reduziert

Ja, gewissermaßen ein Krieg im Kleinen. Das ganze wäre ohne den Glauben, wir seien "besser" als der Andere, ja garnicht möglich.

Zu deinem letzten Absatz: Wenn der Hassende letzten Endes bereut, oder über sein Handeln nachdenkt- so wie ich schon einige Male- dann besteht ja auch die Möglichkeit, daß er irgendwann sein Verhalten ändern wird. Allerdings gibt es auch Leute, die sich ihre Fehler niemals eingestehen werden.


Die Frage ist, inwieweit eine solche Art zu reagieren bzw. eine solche Verhaltensweise in unserem Charakter verankert ist- beim einen sehr stark, beim anderen weniger.
Man kann sich natürlich im Laufe der Jahre ändern, und an Reife dazugewinnen, aber ob man den Charakter in gewissen essentiellen Punkten tatsächlich schafft, zu ändern; das lasse ich mal dahingestellt. Da hast du noch`n ;)



Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.

So eins muss ich Euch sagen !

Eddy hat schon wieder die kleine beschiessen !!!

Nicht mir ist der Gedultsfaden gerissen sodern Ihm da die kleine mit mir abhängt !

Stellt euch vor habe gestern beim Autowasche eine Dachdeckerklammer in meinen 245/35 Duntlop SP9000 gefunden -----> U <------ so ein Teil nur Eckig und wird mit einer Luftdruckpistole in Dachlatten geschossen !


Na Eddy wurde dabei gesehen und ich war bei der Polizei und es gibt eine Anzeige ! ;-)
Wegen versuchter Schwerer Körperverletzung, Sachbeschädigung u.s.w
Was ich mit dem Namen vom reifen sagen wollte = 190 € 1 Reifen ! Lol

Puff *** mein Hass ist leichter ;-)

Lache...und die welt lacht mit dir, Weine und du weinst alleine......

Was für ein Auto fährst denn Du?!

Gruss
Free

Die Menschen fürchten die Zeit. Die Zeit aber fürchtet die Pyramiden.

Und ich wollte jetzt einen langen Beitrag schreiben.
*Schmoll*
Ich machs trotzdem:

Vorweg mal kurz: Ich hab nicht alle Beiträge gelesen, weil das einfach zu viel wäre ^^''. Hauptsächlich habe ich nur die von Zodiac gelesen und einen Post darunter überflogen.
Der Tag war zu anstrengend, um alle 6 Seiten nachzulesen *keine nerven mehr hat*

So jetzt aber:
Was ich aus deinen Beiträgen gesamt gelesen habe, korrigiere mich wenn ich falsch liege, ist das du die Jasmin liebst und das du sie nicht aufgeben willst. Egal, was auch deine Eltern, Freunde oder die Leute hier im Forum sagen.
Und das find ich richtig, denn wenn man jemanden liebt, den man nicht mehr verliern will, dann versucht man alles dieser Person zu helfen. In deinem Fall wäre das die Jasmin.

Du hast mal erwähnt, dass Eddy (der Ex wenn ich mich nit verlesen hab) einfach so über die Barhocker (oder was das war) gesprungen ist und über alle Berge.
Er hat angst vor dir bzw. sich mit dir zu konfrontieren (sich gegenüber zu stellen).
Mein Vorschlag ist, dass du deine Muskeln mal aus dem Spiel lässt und versucht wirklich harmlos (! nicht drohen, weil dann aknn er dich anzeigen, so wie du ihn und das wollen wir nicht) mit ihm zu reden und ihm klar und deutlich zu sagen, dass er die Finger von Jasmin lassen soll und von dir auch.
Anfangen könntest du ja mal damit, dass du Eddy sagst das er soll Jasmin nicht schlagen und dann immer einen Schritt weiter gehen.
Ich glaube kaum, dass er versuchen wird sich dagegen zu wehren dir zuzuhören.
Da du, abern icht willst das Eddy Jasmin nachher für alles verantwortlich macht nimmst du sie am besten mit. sonst schlägt er sie womöglich noch.

~~~

Soviel zu meinem langen beitrag ^^'
Freut mich, dass du nicht mehr so viel hass empfindest.

-Nathaniel-

~Nur, weil etwasn icht bewiesen ist, heißt esn och lange nicht, dass etwas nicht exisitert.(?)~

ich finde du solltest deinen hass einsetzten um noch mehr zu traineren!bei mir wirkt es ich richte all meinen hass auf mein training!un es wirkt!naja wenn du ihn irgendwann mal erwischen solltest pass auf das du ihn nich toprügelst un mit dem schwert schon garnet!alla pass halt auf was du machst un beutze den hass un lass nich den hass dich benutzen!

Es wär alles nicht so schwer,
wenn der papst katholisch wär!
(Farin Urlaub-Der Papst)

Ich möchte es mal so sagen...
ich habe mich in einer entrüsteten Lage befunden, würde enttäuscht (u. das aber so verflucht unerwartet) u. ich bin beinhart im Stich gelassen worden.

Was? und das Frage ich ganz ernsthaft... WAS SONST AUßER HASS hätte ich empfinden können?
Ich meine, ich denke, dass auf solche Aktionen nach der Trauer u. Enttäuschung eine Reaktionen des Hasses entsteht, die man aber auch nicht aufhalten kann... man kann sich ja auch nicht zwingen nicht zu Lieben..

In meinem Fall ist das Feuer dieses überwältigenden Gefühls verbrannt, das musste es auch, denn es wurde kein Öl mehr hineingeschüttet.

U. somit ist Hass genauso legitim wie jedes andere Gefühl auch.. und ich finde dass es teilweise zu sehr dämonisiert wird.. denn ich habe aus diesem Gefühl gelernt u. habe durch Hass auch meine Instabilität in Stabilität umwandeln können..

u. es stimmt auch was Apollyon gesagt hat: In der Menge liegt das Gift..
das heißt für mich: dass ich selbst dem Tyrann der mir die Qualen zugefügt hat, selbige nicht wünsche..


Die letzte Stimme, die wir hören, wenn die Welt untergeht ist die eines Experten, der sagt: " Ich hab gewusst, dass sowas passiert!!"

Was ja nunn offensichtlich ist, ist das DU darüber nicht hinweg bist..
Okay.
Was du ersteinmal tun kannst ist dir über die gefühle zu ihr klar werden, ,denn hass ist es 100% nicht, es ist eher eifersucvht und enttäuschung.Komm damit ersteinmal klar und dann sag dir , das sie es nicht wert ist, dein Leben so zu bestimmen.Wenn sie zu ihm zurück geht, dann weil sie es so will und demnach auch nicht anders verdient hat.

Andererseits kann es durchaus möglich sein, das du ihr nicht egal bist, denn wenn man so etwas durchmacht, dann nimmt man gerne die arme die dir jemand entgegen streckt und freut sich über die wärme, die man ungewohnterweise bekommt, also kann ich sie auch verstehen, naja zumindest bis zu dem Punkt, wo sie zu ihm zurück ist.

Werd dir erstmal über die gefühle die du hast klar und versuche die sache zu vergessen, denn du solltest dein leben bestimmen und nicht andersrum.

Nicht Du bestimmst Dein Leben, sondern der Zufall.