Friede, Freude, Eierkuchen. Gewalt: Nein danke
23.01.2018 um 01:56Ich würd sagen positives Beispiel sein ist da noch das Beste. Aufklären kann man, aber bringen tuts oft nichts, außer dass andere Gleichgesinnte auf einen aufmerksam werden. Wenn Menschen, vor allem denn wenn sie nach einer extremeren Ideologie leben oder in Filterbubbles gefangen sind, in eine Diskussion eintreten, dann sehen diese Gegenargumente und Erläuterungen nicht als Informationen an, sondern Hindernisse, die es zu bekämpfen gilt. Ein gegnerischer Diskutant wird die eigenen Posts nur als Beute betrachten, man stürzt sich drauf, sucht schnell beim Überfliegen mögliche Angriffsziele und attackiert. Man kann nicht durch Worte überzeugen.
Wichtiger ist es die zu stärken, die unter möglichen Folgen einer wie auch immer gearteten Radikalisierung leiden. Das Problem ist, dass Aktionen da erforderlich sind, wo Gefahren sind. In einer multikulturellen Großstadt werde ich wohl selten mit Hooligans konfrontiert und meine Demoteilnahme in Frankfuert wird den Nazi aus Chemnitz wenig beeindrucken. Handeln ist da gefragt wo es Handlungsmangel gibt, ergo Demoteilnahme in Ortschaften, wo Rechtsextremismus wuchert oder einschreiten bei Extremfällen, die mitunter überall passieren, auch in modernen Großstädten. Nur sind diese Fälle immer mit einem gewissen Risiko verbunden.
Als ich das vorletzte Mal einen verkappten Rechten (in wie weit er nur rechts oder rechtsextrem war weiß ich nicht) zur Rede stellte wurde ich fast verprügelt. Als ichs das letzte Mal mit einem anderen Rechten tat entwickelte der sich zum Onlinestalker, seitdem werde ich auf verschiedenen Seiten mit Outrages zugespammt, Meckertiraden und versteckten Drohungen und wenn ich die Person real treffe provoziert er herumstehende Migranten um danach gegen sie zu hetzen und attackiert mich verbal ununterbrochen.
Und jetzt gibts wieder einen anderen, dritten (Gartennachbarn), mit dem ich einandergeraten bin. Nicht mal weil er Nazi ist (ist neben rechtsextrem auch primitiv und Alkoholiker), sondern weil er meine Mutter bedroht, vor der er jeglichen Respekt verlor, seitdem mein Vater nicht mehr da ist, da er Frauen hasst oder zumindest nicht respektiert. Wie sich das entwickelt weiß ich nicht.
Man muss halt bei diesen Typen immer aufpassen. Wie gesagt, der erste wollte mich verkloppen, tats nur nicht weil Zeugen in der Nähe waren, der zweite ist Waffenfan (hat aber zum Glück (noch?) keine tödliche Waffe außer Langmessern) und fantasierte schon des Öfteren vom Töten von Studenten, Linken und "Nafris" und der dritte war bereits ewig lang im Gefängnis, ich weiß allerdings nicht wieso, und er besitzt zumindest Luftgewehre. Und alle drei wiegen mindestens zwei Mal so viel wie ich, zwei davon bestimmt drei Mal so viel und alle drei sind mindestens einen Kopf größer.
Das sind halt Risiken und Konsequenzen die man berücksichtigen muss. Und das ist halt alles wahrscheinlich noch harmlos gegen das was viele andere täglich erleben, vor allem denen die eben keinen so günstigen Wohnort wie ich haben und es nie mit einem Einzelnen sondern gleich mit Gruppen zu tun haben. Aber ohne Risiko gibt es keine Bewegung und wenn man gewaltätige Personen nicht konfrontiert, werden sie weiterhin gewaltätig sein oder anderen mit Gewalt drohen oder zur generellen Verrohung beitragen, in dem sie Hetze verbreiten und andere radikalisieren.
So gesehen sehe ichs teilweise wie @Venom, dass man zumindest einen Notfallplan haben sollte, wo man Gewalt anwenden muss. Allerdings nur zur Verteidigung.
Wäre alles einfacher wenn Leute wie @Doors ticken würden. Ich weiß gar nicht wie man überhaupt irgendwas anderes denken kann.
Wichtiger ist es die zu stärken, die unter möglichen Folgen einer wie auch immer gearteten Radikalisierung leiden. Das Problem ist, dass Aktionen da erforderlich sind, wo Gefahren sind. In einer multikulturellen Großstadt werde ich wohl selten mit Hooligans konfrontiert und meine Demoteilnahme in Frankfuert wird den Nazi aus Chemnitz wenig beeindrucken. Handeln ist da gefragt wo es Handlungsmangel gibt, ergo Demoteilnahme in Ortschaften, wo Rechtsextremismus wuchert oder einschreiten bei Extremfällen, die mitunter überall passieren, auch in modernen Großstädten. Nur sind diese Fälle immer mit einem gewissen Risiko verbunden.
Als ich das vorletzte Mal einen verkappten Rechten (in wie weit er nur rechts oder rechtsextrem war weiß ich nicht) zur Rede stellte wurde ich fast verprügelt. Als ichs das letzte Mal mit einem anderen Rechten tat entwickelte der sich zum Onlinestalker, seitdem werde ich auf verschiedenen Seiten mit Outrages zugespammt, Meckertiraden und versteckten Drohungen und wenn ich die Person real treffe provoziert er herumstehende Migranten um danach gegen sie zu hetzen und attackiert mich verbal ununterbrochen.
Und jetzt gibts wieder einen anderen, dritten (Gartennachbarn), mit dem ich einandergeraten bin. Nicht mal weil er Nazi ist (ist neben rechtsextrem auch primitiv und Alkoholiker), sondern weil er meine Mutter bedroht, vor der er jeglichen Respekt verlor, seitdem mein Vater nicht mehr da ist, da er Frauen hasst oder zumindest nicht respektiert. Wie sich das entwickelt weiß ich nicht.
Man muss halt bei diesen Typen immer aufpassen. Wie gesagt, der erste wollte mich verkloppen, tats nur nicht weil Zeugen in der Nähe waren, der zweite ist Waffenfan (hat aber zum Glück (noch?) keine tödliche Waffe außer Langmessern) und fantasierte schon des Öfteren vom Töten von Studenten, Linken und "Nafris" und der dritte war bereits ewig lang im Gefängnis, ich weiß allerdings nicht wieso, und er besitzt zumindest Luftgewehre. Und alle drei wiegen mindestens zwei Mal so viel wie ich, zwei davon bestimmt drei Mal so viel und alle drei sind mindestens einen Kopf größer.
Das sind halt Risiken und Konsequenzen die man berücksichtigen muss. Und das ist halt alles wahrscheinlich noch harmlos gegen das was viele andere täglich erleben, vor allem denen die eben keinen so günstigen Wohnort wie ich haben und es nie mit einem Einzelnen sondern gleich mit Gruppen zu tun haben. Aber ohne Risiko gibt es keine Bewegung und wenn man gewaltätige Personen nicht konfrontiert, werden sie weiterhin gewaltätig sein oder anderen mit Gewalt drohen oder zur generellen Verrohung beitragen, in dem sie Hetze verbreiten und andere radikalisieren.
So gesehen sehe ichs teilweise wie @Venom, dass man zumindest einen Notfallplan haben sollte, wo man Gewalt anwenden muss. Allerdings nur zur Verteidigung.
Wäre alles einfacher wenn Leute wie @Doors ticken würden. Ich weiß gar nicht wie man überhaupt irgendwas anderes denken kann.