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Was ist Glück?

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Liebe, Zukunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist Glück?

12.08.2015 um 11:15
TunFaire

TunFaire schrieb:
wie gesagt ich werde hier nix mehr zu dem Thema schreiben, sollte es einen entsprechenden Thread geben, könnt ihr mich da gerne ansprechen
Können wir gerne noch mal irgendwo diskutieren. Glaube jedoch, wir würden eh nicht auf einen Nenner kommen, weil Du vermutlich "Glück" aus einem ganz anderen Blickwinkel siehst als wir.
@Optimist
Das glaube ich nicht. Ich vermute nur dass dein Blick auf die Naturvölker oder 3te Welt Völker verklärt ist


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 11:30
Hm... interessanter Thread.
Es ist glaub ich schwer zu sagen wo allgemein das Glück für alle liegt, da wir ganz unterschiedliche Menschen sind. Oft konnte ich an mir selbst und an andere oft beobachten, dass wir Menschen dazu neigen phasenweise unser eigenes Leid und Unglück zu verstärken, wo wir uns die schönen Dinge im Leben schlecht reden und unser Blick auf das Schlechte versteifen. Oft fixieren wir unser Glück auf Geld, Betäubung oder auf einzelne Personen.

Ich hatte damals den Fehler gemacht und hatte mein Glück in meinen ehemaligen besten Freund gesehen... als mentale Stütze. Das war ein Fehler... denn als er mich quasi wegschmeißen wollte, weil ich ihm "zu nervig wurde" und er ein eigenes Leben nur mit feste Freundin führen wollte. Dadurch kam ich selbst in ein tiefes Loch, wo ich inzwischen so weit überm Berg bin, dass es wieder aufwärts gehen kann. Ich kann euch sagen... so sehr hat mich kein mensch so enttäuscht wie er.
Interessanter beobachtete ich bei ihm hingegen, dass er bei jeden Streit mit bester Freundin sich quasi Dauerumbringen wollte, weil er ja sonst "keine andere finden würde".
Und bei meiner einen Freundin hieß es immer bei kleinsten Streit mit Boyfriend, dass gleich alles vorbei ist und auch Andeutungen, dass sie sich umbringen würde :/

Deswegen komme ich zu dem persönlichen Schluss, dass sich das Fixieren auf nur einen Menschen (sei es in Partnerschaft oder Freundschaft) das falscheste ist was man tun kann. Man setzt sich einen ungeheuren Stress aus und stürzt sich im schlimmsten Falle selbst in tiefe Trauer.
Besser ist es sein Glück zu suchen in Dingen die man gut kann und liebt. In meinen Fall ist es das Schreiben.
Das ist für mich eine zuverlässigere Quelle zum Glück.


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 11:37
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Interessanter beobachtete ich bei ihm hingegen, dass er bei jeden Streit mit bester Freundin sich quasi Dauerumbringen wollte, weil er ja sonst "keine andere finden würde".
*fester Freundin

Srry tippfehler -.-


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 11:57
Was ist Glück?
Immer das was Glücklich macht:)


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12.08.2015 um 12:49
Die kleinen Dinge sind es, die mich glücklich machen.

Ein Reh heut früh im Wald, ein Schmetterling, der auf meiner Schulter landete, der Anruf eines lieben Freundes aus dem Urlaub, die Katze, die gerade zusammengerollt auf meinem Schoß schläft - das alles machte meinen Tag bisher zu einem glücklichen Tag.


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 13:40
@Estrellita
@Koman
@NothingM

ich stimme euch zu. Für mich sind es auch die kleinen Dinge des Lebens, die Natur, die Menschen um mich rum (wobei man sich wirklich nicht von Menschen abhängig machen sollte) usw...

Materielle Güter können einem nicht auf Dauer glücklich machen, sondern immer nur eine kurze Zeit, das ist meine Erfahrung.

@TunFaire
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Ich vermute nur dass dein Blick auf die Naturvölker oder 3te Welt Völker verklärt ist
In diesem Sinne wie ich oben beschrieben habe, glaube ich nicht, dass ich einen verklärten Blick auf die Naturvölker (der Begriff 3.Welt-Völker gefällt mir irgendwie nicht so richtig ;) ), habe.
Auch die haben ihre Nöte, Sorgen, Auseinandersetzungen, Krankheiten usw. (genau wie wir).
Es kommt jedoch darauf an, WIE man mit allem umgeht.

Und da glaube ich, haben die uns etwas vorraus. Die kriegen es sicher besser hin Situationen zu akzeptieren und nicht immer "höher, schneller, weiter" zu wollen.

Du hattest im anderen Thread geschrieben, dass deren Bevölkerungszahl nicht wächst. Und ich meinte darauf: Warum sollte sie auch wachsen, wozu?

Ist das mengenmäßige Wachstum von irgendetwas das Entscheidende für Glück in Deinen Augen?
Und DAS alles meinte ich, wenn ich zum Ausdruck brachte, dass die Reichen (die meisten, nicht alle) wohl eher DESHALB unzufriedener sind, WEIL sie eben in diesem mengenmäßgiem Wachstum (vor allem materieller Güter) ihr Glück sehen.

Wie siehst du nun "Glück"?


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 13:47
@Optimist
Das Mengenwachstum war zweischichtig gemeint. Zum einen sind dort die Mütter entweder so abgestumpft dass der Verlust eines Kindes egal ist - ja auch das gibt es. Oder sie trauern genauso wie wir.
Die zweite 'Schicht' bezog sich auf die Aussage von Therion das die Buschvölker ihre Medizinmänner haben und die effektiver sind als unsere Medizin. Wenn dem so wäre, würden die Völker bei der Geburtenrate ein enormes Wachstum haben. Haben sie aber nicht. Warum? Tja, weil die erhöhte Sterblichkeitsrate das wieder ausgleicht.

Diese Völker sind nicht glücklicher oder weniger glücklich als wir. Auf einzelne Individuen trifft das natürlich zu. In beide Richtungen


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 14:06
@TunFaire
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Die zweite 'Schicht' bezog sich auf die Aussage von Therion das die Buschvölker ihre Medizinmänner haben und die effektiver sind als unsere Medizin.
Ich denke, das kann man schlecht gegeneinander aufwiegen.
In meinen Augen hat die Naturmedizin ihre Berechtigung sowie auch die Schulmdizin. Jedes zu seiner Zeit und abhängig von den Ursachen.
Mit der Schulmedizin (falsch eingesetzt) wird auch sehr viel Porzellan zerschlagen.
Nur ein kleines Beispiel: Wenn wegen einer harmlosen Erkältung (NICHT bakteriell) mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, indem gleich mal schnell Anitbiotika gegeben wird.
(alles hat seine Nebenwirkungen und außerdem fördert das auch Resistenzen).
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Wenn dem so wäre, würden die Völker bei der Geburtenrate ein enormes Wachstum haben. Haben sie aber nicht. Warum?
Tja, weil die erhöhte Sterblichkeitsrate das wieder ausgleicht.
Du sagst es, hier passiert ein Ausgleich. Was ist an solch einem Ausgleich so schlimm?
In der Tierwelt gibt es übrigens auch diesen Ausgleich. Und Affenmütter trauern auch um ihre Jungen (hab ich zumindest mal in einer Doku gesehen).

Da wo jedoch "der Weiße" eingegriffen hat, gibts diesen Ausgleich nicht mehr und die Bevölkerung explodiert ... und muss sich in Zukunft um so mehr um die paar Resorcen streiten.
Findest Du DAS besser?


Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Diese Völker sind nicht glücklicher oder weniger glücklich als wir. Auf einzelne Individuen trifft das natürlich zu. In beide Richtungen
Das kannst Du doch nicht wissen, ob sie VOHER (bevor die Weißen eingegriffen hatten und ihnen Bedürfnisse eingeredet hatten, die sie vorher nicht kannten...) glücklicher waren als wir?

Ich bleibe noch immer bei der Meinung, dass materieller Wohlstand keinesfalls glücklicher macht - sondern eher im Gegenteil - unglücklicher , zumindest NICHT auf DAUER glücklich macht.


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12.08.2015 um 14:27
@Optimist
Ich hatte noch nie Kontakt zu Buschvölkern, du hast recht das kann ich nicht bewerten. Hattest du schon? Du hast die Behauptung aufgestellt diese wären glücklicher. Wie kommst du zu dieser Behauptung?
Zu 3te Welt Völkern hatte ich schon ausreichend Kontakt. Auch ausserhalb der Touri Atraktionen, im Alltag. Auch da natürlich nicht zu allen, aber zu einigen. Du auch?

Der Ausgleich wie du sagst, in diesem Fall in der ehöhten Sterblichkeitsrate ist ein sinnvoller Ausgleich gesehen auf Bevölkerungszahlen.
Ich mach dir den Vorschlag, Fahre nach Afrika, Indien, Südamerika und erzähle dass der Mutter deren Kind gerade an Hunger, Malaria, Grippe etc. gestorben ist. Sie wird glücklich sein dass von dir zu hören dass der Tod Ihres Kindes ein super Regularium zur Bevölkerungszahl ist.

Glück, da bin ich bei dir, ist nur bedingt von Wohlstand abhängig. Andere Komponenten spielen da ebenfalls eine große Rolle. Aber unterschätzte nicht welchen Einfluß die Sicherheit hat, auch Morgen genug Essen auf dem Tisch zu haben. Eine Riesensorge weniger

Schulmedizin ist nicht die Eierlegende Wollmilchsau - so du den Ausdruck kennst.
Die Medizinmänner oder Naturheilkunde allerdings auch nicht.
Nur, die Behandlungserfolge die Dank Schulmedizin möglich sind übertreffen bei weitem die der Naturheilkunde. Nicht in allen Fällen, aber in Summe über alles eindeutig ja.
Das die Schulmedizin bei uns teilweise völlig unnötig angewendet wird ist unbestritten - wie war der Spruch -
Du hast eine Erkältung? Wenn du nichts machst dauert es 7 Tage bis sie weg ist. Wenn du Medizin nimmst nur 1 Woche


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Was ist Glück?

12.08.2015 um 15:37
@illia

Glück ist nur ein KörperChemisches Gefühl das dir verspricht Beachtet zu werden.

Es ist nur eine Imagination! Manchen Armen Menschen geht es besser als Reichen, manchen einsamen Menschen geht es besser als Schürtzenjägern ,manche Kranken fühlen sich besser als Gesunde Menschen.

Es ist nur eine Einbildung derren Wert von Sozialen Umfeld sowie von Akzeptanzbedürfnis des einzelnen Abhängt.


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12.08.2015 um 22:00
@TunFaire
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Ich hatte noch nie Kontakt zu Buschvölkern, du hast recht das kann ich nicht bewerten. Hattest du schon?
Nein, aber ich habe schon unzählige Reportagen über solche Völker gesehen. Sie machten zumindest einen glücklichen Eindruck, obwohl sie z.B. nur primitive Mittel hatten, ihr Essen zu beschaffen und zuzubereiten.
Hunger mussten sie übrigens nicht leiden, sie wussten jeden Tag wo sie Nachschub an Nahrung her bekommen.

Ich unterscheide also strikt zwischen diesen Busch- oder Natur-Völkern und 3.-Welt-Völkern.
Der Unterschied den ich da sehe:
Die Buschvölker sind weitestgehend noch unbeeinflusst von den "Errungenschaften" der Weißen, die 3.-Welt-Länder jedoch nicht.

Alles was ich im Weiteren schreibe beziehe ich aus diesem Grunde nur auf die Buschvölker, nur für diese gilt es.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Zu 3te Welt Völkern hatte ich schon ausreichend Kontakt. Auch ausserhalb der Touri Atraktionen, im Alltag. Auch da natürlich nicht zu allen, aber zu einigen. Du auch?
Kontakt nicht, aber auch diesbezüglich hatte ich schon einige Reportagen gesehen, z.B. dass sie auf Müllbergen für ihren Lebensunterhalt arbeiten.
DAS u.a. meinte ich weiter oben mit "von den Errungenschaften der Weißen beeinflusst".
Das sind natürlich menschenunwürdige Zustände, ohne Frage.
So geht es jedoch wie gesagt den Buschvölkern NICHT.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Der Ausgleich wie du sagst, in diesem Fall in der ehöhten Sterblichkeitsrate ist ein sinnvoller Ausgleich gesehen auf Bevölkerungszahlen.
Ich mach dir den Vorschlag, Fahre nach Afrika, Indien, Südamerika und erzähle dass der Mutter deren Kind gerade an Hunger, Malaria, Grippe etc. gestorben ist.
Hunger können wir bei den Buschvölkern streichen, Malaria und Grippe... weiß nicht ob das bei denen so relevant ist.

Aber wie auch immer, der Tod gehört doch zum Leben. Man kann ein Kind z.B. auch in unseren Breiten durch einen Unfall verlieren (erst gestern hörte ich, dass ein Mann rückwärts fuhr und dabei seinen 3-Jährigen übersah. Er wurde "nur" verletzt, er hatte noch mal Glück...
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Sie wird glücklich sein dass von dir zu hören dass der Tod Ihres Kindes ein super Regularium zur Bevölkerungszahl ist.
Das würde ich ihr natürlich nicht so sagen, warum sollte ich?
Diese Frau ist traurig und der Vater mit dem Auto wäre auch traurig gewesen, wenn er sein Kind verloren hätte. Für Beide muss jedoch das Leben irgenwie weiter gehen.
Es verlieren viele Menschen liebe Angehörige durch irgendwas und trauern.

Ich könnte mir vorstellen, dass bei solchen Buschvölkern mit dem Tod ganz anders umgegangen wird als von unsereins. Bei uns wird der Tod immer irgenwie ausgeblendet, der hat nicht stattzufinden und wird so weit wie möglich rausgeschoben - z.B. auch durch Apparatemedizin (viele wollen das gar nicht und schreiben das in ihre Patientenverfügung).
Ich hoffe, ich konnte verständlich rüber bringen, was ich mit all dem sagen wollte?

Zumindest sind solche Unglücksfälle - egal ob bei Buschvölkern oder bei unsereins - in meinen Augen kein Gradmesser für das allgemeine Glücklichsein eines Volkes.
Es geht bei meiner Betrachtung nicht um Einzelschicksale und einzelne Befindlichkeiten, sondern um das kollektive Empfinden, wie also eine Gruppe insgesamt das "Klima" in der Gruppe empfindet....

Wenn z.B. in so einer "Gruppe" (egal jetzt ob Buschvolk oder zivilisiertes Volk) jemand dabei ist, der Depresionen hat oder anderweitig unglücklich ist, geht es also in meinen Augen danach, viewiel Prozent so "drauf" sind.
Wenn man nun die "Gruppe" der zivilisierten Völker betrachtet, denke ich, wird man einen höheren Prozentsatz an depressiven Menschen finden als bei den Buschvölkern.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Glück, da bin ich bei dir, ist nur bedingt von Wohlstand abhängig. Andere Komponenten spielen da ebenfalls eine große Rolle. Aber unterschätzte nicht welchen Einfluß die Sicherheit hat, auch Morgen genug Essen auf dem Tisch zu haben. Eine Riesensorge weniger
Ja wie gesagt, bei den Buschvölkern spielt diese Sicherheit bestimmt nicht so eine große Rolle, weil diese einfach gegeben ist.
Diese Sicherheit ist schon auch sehr wichtig, das mag sein.
Jedoch weiß ich aus Erzählungen von meinen Großeltern und Eltern, dass sie damals als in D nach dem Krieg die Hungersnot war und sie auf den Feldern stoppeln waren, es ihnen gerade auch Glücksgefühle bereitet hatte, wenn sie paar Lebensmittel ergattern konnten. Sie waren also trotz relativer Unsicherheit und obwohl sie nichts weiter hatten, irgendwie doch ziemlich glücklich.

Der Mensch ist in der Not erfinderisch und manchmal ist der Weg das Ziel und macht auch auf seine Weise glücklich (weißt wie ich das alles meine?)
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Schulmedizin ist nicht die Eierlegende Wollmilchsau - so du den Ausdruck kennst.
Die Medizinmänner oder Naturheilkunde allerdings auch nicht.
kann ich bezüglich zivilisierter Völker - mit all ihren ZIVILISATIONS-Krankheiten wie z.B. Zucker - bejahen.
Jedoch kennen die Buschvölker einige Krankheiten nicht und müssen dann auch nicht mit chemischen Keulen antworten. ;)

.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Nur, die Behandlungserfolge die Dank Schulmedizin möglich sind übertreffen bei weitem die der Naturheilkunde
Die Krankheiten welche erst mal durch die Zivilisation entstehen konnten (Umweltverschmutzung... -> Stichwort Krebs usw..) übertreffen auch alles. Da reicht natürlich keine Naturmedizin mehr. ;)


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12.08.2015 um 22:04
Ich denke, Glück ist letztendlich ein bestimmter biochemischer Zustand im Gehirn - siehe: "Glückshormone".


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12.08.2015 um 22:13
@x-ray-2
ich denke mal um das was im Körper biochemisch abläuft geht es @TunFaire und mir gar nicht so sehr, sondern um DAS, was diese chemischen Reaktionen auslöst. :)


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12.08.2015 um 22:46
@Optimist
Ich sehe es weniger als Reaktion, sondern eher als Zustand.


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12.08.2015 um 23:21
@x-ray-2
wie auch immer. Aber mir geht es mehr darum, weshalb man diesen Zustand hat, was die Bedingungen dafür sind.


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Was ist Glück?

13.08.2015 um 00:19
@Optimist
Ich wiederhole mich ungern :-)

Akzeptanz bedürfnis! Die suche nach "gerechtigkeit" im Universalen Spiel.

Oder auch Subjektives Wohlbefinden.


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Was ist Glück?

13.08.2015 um 02:19
@xenix1
Zitat von xenix1xenix1 schrieb:Akzeptanz bedürfnis! Die suche nach "gerechtigkeit" im Universalen Spiel.
trifft auf mich z.B. nicht zu. Ich wünsche mir zwar auch Gerechtigkeit und Akzeptanz, bin aber nicht abhängig davon. Ich kann auch ohne dem partiell glücklich sein.

Ich glaube, jeder braucht andere Prämissen um glücklich zu sein. :)
Zitat von xenix1xenix1 schrieb:Oder auch Subjektives Wohlbefinden.
hier kann ich mitgehen.


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13.08.2015 um 02:38
@Optimist
Ich habe nirgendwo "Abhängige Akzeptanz bedürfniss" geschrieben sondern nur Akzeptanz Bedürfnis.Und du bestätigst ja auch selber Akzeptanz und Gerechtigkeit zu suchen im Leben

Mehr hab ich nicht gesagt.


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13.08.2015 um 02:57
@Optimist
Vergiss mein Vorherigen Post, ich hab mich verlesen! Und völlig falsch Interpretiert.

Wenn du auf einem Planeten leben würdest wo deine Eltern, deine Familie, dein Ehepartner, deine Kinder deine Arbeitskollegen, deine Freunde, deine Nachbarn dich nicht Akzeptieren und Ungerecht behandeln würden, würdest du es tatsächlich schaffen trotzdem Glücklich werden zu können? Ich glaube nicht!

Denn das würde bedeuten das sie dir NICHTS bedeuten.
("Völlig Egal, ich bin auch alleine ohne eure Akzeptanz Glücklich")


Das funktioniert meiner Meinung nach nicht in einer SchwarmIntelligenz.
Aber man lernt nie aus, auch ich nicht.

MFG


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13.08.2015 um 03:36
Glück ist es, wenn man sich dieser Welt, die sich immer mehr wie in Orwells 1984 entwickelt, entziehen kann.


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