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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

435 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Geist, Sex ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

17.12.2009 um 15:39
@lpdog


"oder den kerlen an den haaren zu ziehen.. ich persönlich mag das überhaupt nicht -.-"


Ja, so ein Toupet hat durchaus Nachteile.


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

17.12.2009 um 15:41
@Doors


ich kenn sie alle ;)


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

17.12.2009 um 15:42
@Doors

ich trage zwar keins aber junge, dem dem das passiert, in dessen haut möchte ich nicht stecken xD


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

17.12.2009 um 15:44
@lpdog


Ach, so lange sie Dir nicht die aufblasbare Penisprothese kaputtbeisst.


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

17.12.2009 um 16:15
@ doors

in dessen haut möcht ich auch nicht stecken o.o


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

21.01.2010 um 20:20
@lpdog , @Doors , @insideman , @Bukowski , @moric , @Lorea

Hallo wieder mal zusammen.
Habe euch einfach mal alle sammt angeschrieben, damit ihr das Forum wider findet...

So nun habe ich mich mal wieder mit dem Thema befast und stelle ich mir ne neue Frage.
(die Sprunghaftigkeit mögen man mir verzeihen)

Ich habe mir nun Gedanken über Auswirkungen solcher Pornograpfischer Bilder gemacht ....auf uns.

Nur mal so als Einschub, ich bin kein heiliger und auch kein verklemter Depp.
Weiterhin bin ich kein Mensch des Glaubes, auch wenn jene Webseiten sowas nahe legen würden....

Diese Behauptungen stehe hierzu im Raum:
Die Pornosucht lässt sich psychologisch-medizinisch mit anderen Arten der Sucht und ihrer Stadien vergleichen:

1.Stadium: Man kommt von der Pornographie nicht mehr los.
2. Stadium: Der Pornokonsum wird häufiger und umfangreicher.
3. Stadium: Es tritt ein Eskalationseffekt ein, indem auch mit sehr großen Mengen konsumierter Pornographie der gewünschte Erfolg nicht mehr erreicht werden kann.
4. Stadium: Es erfolgt eine zunehmende Abstumpfung und Desensibilisierung gegenüber den merkwürdigsten Darstellungen und Handlungen.
5. Stadium: Es entsteht ein Zwang, das Gesehene zu praktizieren, wobei jedes Mittel recht ist.
(Prof. Dr. Thomas Schirrmacher und die Autorin Christa Meves)
(http://www.jesus.ch/index.php/D/article/33/1106/)

Weiterhin habe ich dazu gefunden:
http://www.scireview.de/vortrag/
http://de.sevenload.com/sendungen/Moritz-und-die-digitale-Welt/folgen/28KHLNn-Porno-ohne-Storno-Moritz-Folge-13

Auch wenn diese Qellen allesamt Kirchlich angehaucht sind, frage ich mich doch, ob was drann sein könnte....

Was meint ihr so?

Gruß
Hammer


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

21.01.2010 um 22:09
@IchHammer

Es geht hier jetzt also um Sucht und nicht mehr darum warum sich manche Menschen von Gewaltdarstellungen in pornografischen Filmen erregt fühlen?


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

21.01.2010 um 23:34
@Bukowski
Ja im Moment beschäftigt mich das.
Warum das so ist, scheint bisher nur wage Aussagen daruber zu geben.
Auch wenn einige mit ihren schilderungen hier etwas licht ins Dunkel gebracht haben.

Gruß
Hammer


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

22.01.2010 um 08:07
Ach, die olle Frau Meves, die lebt immer noch?

Für alle, die sie nicht kennen, hier ein paar Schlaglichter auf ihre Person:

1976 veröffentlichte Klaus Reblin, Hauptpastor an St. Katharinen in Hamburg und Generalsekretär des Deutschen Evangelischen Kirchentags, einen kritischen Artikel über Meves in der Wochenzeitung Die Zeit. Reblin fragte: „Für wen schreibt diese evangelische Frau? Wer liest die Hunderttausende von Büchern, die unter ihrem Namen im katholischen Herder-Verlag erscheinen? Nach allem, was ich von Meves gelesen habe, können es nur Menschen voller Ressentiments gegenüber der Moderne sein. Menschen, die eine Bestätigung ihrer Vorurteile gegenüber allem Neuen brauchen – schwarz auf weiß.“ 1978 veröffentlichte Christian Schultz-Gerstein im „Spiegel“ einen kritischen Artikel über Meves. Der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik behauptet, Meves werde „von wissenschaftlichen Erziehungsberatern so wenig ernst genommen wie von der akademischen Psychologie“. In einem ihrer Bücher aus dem Jahr 2000 überschreite sie „die Grenzen einer engagierten, konservativen Lebensberatung in Richtung hetzerischer Weltanschauungstraktätchen“.

Einer der von ihren Kritikern meistzitierten Sätze stammt aus ihrem „Ehe-Alphabet“ (1973): „Die Frau hat von ihrer biologischen Aufgabe her ein natürliches Bedürfnis nach Unterwerfung, der Mann nach Eroberung und Beherrschung.“ Kritiker werfen ihr auch vor, dass sie 1977 in einem Interview mit der Zeitschrift „Mut“ bekannte, „dank Ableistungen für Führer, Volk und Vaterland“ habe sie „in den letzten Kriegsjahren mehr praktische Psychologie und Pädagogik gelernt als später an der Universität“. Meves wurde auch vorgehalten, rechtsextremen Kreisen nahe zu stehen. Der Politikwissenschaftler Wolfgang Gessenharter wies 1989 darauf hin, dass sie nicht nur „gern gesehener Gast“ des Studienzentrums Weikersheim sei, sondern auch eine Frau, „die sich nicht scheut, in Presseerzeugnissen des rechtsextremen Verlegers Dr. Gerhard Frey (DVU) mit einem Interview aufzutauchen und mittlerweile auch in Schönhubers Zeitschrift ‚Republikaner‘ zu schreiben“. Die Bundesregierung machte 1997 darauf aufmerksam, dass sie Kuratoriumsmitglied der „Ludwig-Frank Stiftung für ein freiheitliches Europa“ war.

Es wird außerdem kritisiert, dass Meves sexuelle Aufklärung als völlig überflüssig darstellt, wenn sie schreibt: „Das Ziel der geschlechtlichen Erziehung kann also unmöglich darin bestehen, Kenntnisse und Praktiken über sexuelle Vorgänge zu erwerben. … Sexualität ist, wie bei den Tieren, ein Triebgeschehen, zu dessen Funktionieren es absolut keiner Aufklärung bedarf.“ Der evangelische Pfarrer Helmut Schütz weist Meves’ Kritik an der von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz herausgegebenen Aufklärungsbroschüre „Let's Talk About Sex“ entschieden zurück. Meves sei „ideologisch verblendet“.

Der Schriftsteller Richard Wagner zählt Meves zu den „fundamentalistisch auftretenden Damen“, die 1982 die geistig-moralische Wende erwarteten, aber heute „in bemerkenswerter Weise machtlos“ seien. Meves’ Deutung von Harry Potter als „Zeichen unserer gottlosen Zeit“ blieb auch von katholischen Theologen nicht unwidersprochen.

Die katholische Schriftstellerin Luise Rinser empörte sich über einen Bericht von einem Treffen Homosexueller, in dem Meves schrieb: „Man wünscht sich wieder saubere, aufrechte junge Männer.“ Rinser kommentierte: „Also sind Homosexuelle keine sauberen, aufrechten Menschen? [Männer.] Also sind sie unsauber und geduckt und feige? Also entsprechen sie nicht dem Bild vom sauberen Deutschen, wie Hitler ihn haben wollte? Wie klein ist der Schritt zu der Forderung Hitlers nach SS-Idealgestalten?“ Hans-Georg Stümke und Rudi Finkler bezeichneten Meves in ihrem „Standardwerk“ „Rosa Winkel, rosa Listen“ (1981) als „Deutschlands führende Homophobe“, weil sie „seit Jahren einen ideologischen Kreuzzug gegen Homosexuelle“ führe.



Ich denke, diese oben angeführten Zitate (Wiki, gekürzt) sprechen für sich, was Kompetenz und politische Ausrichtung dieser Dame zum Thema Sexualität betrifft.


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

22.01.2010 um 09:21
Na ja... deine Recherche gegenüber der Person in allen Ehren @Doors und ich bin jetzt auch schon heftig voreingenommen über alles, was aus der Feder dieser anscheinend wirklich in allen Ansichten widerlich reaktionären Autorin zu lesen ist oder wäre, doch zudem hat sie die hier gepostete Ansicht ncht über die Folgen des konsumierten pornografischen Materials nicht alleine geschreiben und zweitens geht es ja um die Aussage selbst und nicht um die Person dahinter (obwohl das für mich jetzt wirklich schwer zu trennen ist, dass muss ich schon zugeben).

Ich denke, diese Phasen, die auf Grund des übermäßigen Porno-Konsums, dort beschrieben stehen, hören sich in meinen Ohren nicht so abwegig an, denn im Grunde genommen ist jeder übermäßige Konsum einer Sache immer als bedenklich anzusehen und sollte schnellstmöglich eingestellt werden. Aber passieren kann das, was dort in den Phasen zu sehen ist, bestimmt. Allein der letzte Punkt, das zwanghafte Umsetzen des Konsumierten in die Realität halte ich für maßlos übertrieben und wenn dies geschieht, dann mit Sicherheit nur sehr labilen Personen oder skrupelosen bzw. Menschen, die ohnehin sehr über die Strenge schlagen.

My 50 cents dazu!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

22.01.2010 um 09:37
@moric


Okay, gehen wir mal in die Analyse der Thesen:

1.Stadium: Man kommt von der Pornographie nicht mehr los.

Warum sollte man sich den Konsum von "Pornografie" (in "", weil die Porno-Vorstellungen der Autoren von meinen sicherlich abweichen) nicht genau so abgewöhnen können wie den von Gameshows, Computerspielen oder Zigaretten? Weil Porno irgendwie dämonische Kräfte hat, die sich Deines Geistes bemächtigen? Hebe dich hinweg, Satanas (ersatzweise: Ananas).


2. Stadium: Der Pornokonsum wird häufiger und umfangreicher.

Ja, und alles wird immer mehr und immer schlimmer. Das kennt man von allen "Süchten" - obwohl es inzwischen zahlreiche Suchtmediziner und -psychologen gibt, die diesen Effekt der Dosissteigerung als Suchtkriterium für nicht mehr sonderlich seriös halten.


3. Stadium: Es tritt ein Eskalationseffekt ein, indem auch mit sehr großen Mengen konsumierter Pornographie der gewünschte Erfolg nicht mehr erreicht werden kann.

Also noch mehr von noch mehr (siehe 2. Stadium). Die Wiederholung der Behauptung macht die These nicht stichhaltiger.


4. Stadium: Es erfolgt eine zunehmende Abstumpfung und Desensibilisierung gegenüber den merkwürdigsten Darstellungen und Handlungen.

Abgesehen davon, dass ich nicht weiss, was Meves & Co. für "merkwürdigste Darstellungen halten: Wer beispielsweise keine Ankackfilme mag, der wird sich auch keine angucken wollen, sondern dergleichen nach wie vor die Aus-Taste bedienen. Es ist eben nicht so, dass man mit Kuschelsex-Filmchen anfängt und bei Blut und Fäkalien endet. Was mir nicht gefällt, das gucke ich mir nicht an, egal, ob es sich um Sport, Mord oder Sex handelt.


5. Stadium: Es entsteht ein Zwang, das Gesehene zu praktizieren, wobei jedes Mittel recht ist.

Aha, hier haben wir das hüpfende Komma bzw. den springenden Punkt. Auf Linie mit Alice Schwarzer (Heiteres Beruferaten): Pornografie ist die Theorie, Vergewaltigung ist die Praxis. Stimmt, ist doch logisch. Lese ich einen Krimi, will ich morden. Lese ich ein Sachbuch über den 2. Weltkrieg, marschiere ich in Polen ein. So schlimm können Medien sein. Natürlich haben viele Sexualverbrecher Pornos konsumiert, so wie Amokläufer Egoshooter gespielt haben. Aber, wie heisst es unter Hundezüchtern:
Jeder Dackel ist ein Hund, aber nicht jeder Hund ist ein Dackel.
Nur, weil ich an einem Flugsimulator zocke, will ich nicht gegen Engelland fliegen, nur weil ich mir einen Lesben-Porno ansehe, muss ich lesbisch werden.
Obwohl: Eigentlich nicht schlecht - ich liebe Frauen.


Nee, ich halte diese Sucht-Theorie für ebenso abwegig wie durchsichtig.


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

22.01.2010 um 12:42
@Doors

Wie schon gesagt, was die Phase 5 anbelangt, gebe ich dir in allen Punkten Recht.

Aber diese Desensibilisierung-Theorie halte ich beispielsweise nach wie vor nicht für so abwegig. Man kann tatsächlich abstumpfen. Und das das Konsumieren von Pornografie einen Suchtfaktor beherbergt, ist nicht von der Hand zu weisen und bei weitem keine neue Erkenntnis.


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22.01.2010 um 12:58
Das Abstupfen passiert bei jedem der sich mehr als einmal solch nen Film angesehn hat.Beim ersten war noch jede Syene der Renner, weil mans ja noch nie gesehn hatte, aber beim 10 findet man schon Gewisse Dinge langweilig und zu unspeziell.

Wenn man da praktisch suechtig wird, kann ich mir schon vorstellen dass einem irgendwann nur noch der haerteste Film erregt, und das wirkt sich sicher auch in der Praxis aus.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

22.01.2010 um 13:10
@moric
@insideman


Zur "Sucht" im umgangssprachlichen, nicht im medizinisch-psychologischen, Sinn kann natürlich jede Substanz ebenso wie jede Tätigkeit führen.
Ich konsumiere Pornografie so beiläufig und unaufgeregt, wie ich Romane oder Sachbücher konsumiere, Musik oder Informationen in TV und Radio.
Nicht alles, was ich in Filmen sehe, oder in Büchern lese, muss ich auch erregend finden oder in die Praxis umsetzen.
Es gibt beispielsweise in Pornofilmen Praktiken, Techniken etc., die weder ich noch meine Partnerin miteinander oder mit anderen ausüben wollen - und ja auch nicht müssen.
Wenn ich mir eine Ausgabe von "Schöner Wohnen" durchsehe, muss ich meine Bude nicht im Detail so einrichten, ja, nicht mal im grossen und ganzen, wenn es mir nicht gefällt.

So und nicht anders nutzen die meisten Menschen, die ich kenne, Pornografie:
Zur Unterhaltung, zum Erweitern eigener Fantasien, und manchmal sogar zum Ablachen.


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22.01.2010 um 13:46
meinem kumpel ist mal was amüsantes passiert...

..der sollte mal den rechner vom chef reparieren...und beim durchforsten des rechners, fand sich ein ganzes arsenal an transenpornos...:)...

das war lustig..., im ersten moment posed da so eine wirklich lecker schneck rum...zieht sich langsam aus...und plöpp....da fällt ein schniedel raus...., da haben wir aber nicht schlecht gestaunt:)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

22.01.2010 um 13:50
@mae_thoranee

Tja, für jeden Markt gibt es ein Angebot - oder umgekehrt.


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22.01.2010 um 15:25
Also ich mag solche Gewaltszenen überhaupt nicht. Lieber klassisch der Akt und gut is...


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Warum wirkt Gewalt beim Sex auf Zuschauer?

23.01.2010 um 00:05
@Doors
Über diese Frau Meves wuste ich bisher nicht so genau bescheit, danke vorab für die Infos.

Allerdings deine Aussagen zu den Behauptungen stoßen gegen meine Bebachtungen.
Zitat von DoorsDoors schrieb:.....Weil Porno irgendwie dämonische Kräfte hat, die sich Deines Geistes bemächtigen?.....
Ich habe in der letzten Zeit mir absichtlich solche Filme angesehen.
Anfangs fande ich sie erst euserst abstoßend und habe meinst aus langerweile dann bald ausgeschaltet. Nach etwar 4 Filmen (ca 10 min länge) in abständen von Tagen veränderte sich meine Warnehmung dahingehend, dass ich bei einigen Senen gewissen..... spürte und die Filme dann nicht mehr stoppte.

Oje hoffentlich bringt das hier keiner mit mir in Verbindung....
Ich bin für gewöhlich eher der sanfte Typ mit Frauen in der Kiste.
Nun habe ich allerdings gemerkt, dass ich die Machtposition immer öfter ausüben möchte und somit ein gravirende Veränderung in meinem Sexualverhalten beobachtet.

Ich bin ja nicht mehr 20 und daher wundert es mich, dass sich meine Verhaltensweise so im Bette geändert hat....


Ich weiß noch nicht recht, ob eine Beobachtung auch durch andere hier gestützt werden aber ich bin doch recht verdutzt, was diese Filme scheinbar bei mir bewirkt haben.

Gruß
Hammer


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24.01.2010 um 14:08
moric schrieb:
das meiste Zeug ist vollkommen steriler Kommerz-Sex, der mich nur gähnen läßt... wir haben auch schon davor gesessen und nur mit dem Kopf geschüttelt, ausgemacht und sind müde ins Bett verschwunden, weil vom "Anmachen" überhaupt nicht die Rede sein konnte... lol

Insideman schrieb:
dann schaust du aber die falschen pornos
oder eben pornos, die für frauen gemacht sind
@insideman: lol.. sortier mal deine Vorurteile neu!
Insideman schrieb:
bei nem porno gibts eh nur sex, und die paar geräusche hat des double auch drauf.....für was also den eigentlichen darsteller noch ??/ZITAT]

und nochmal @insideman: Geräusche die das Double draufhat??? Selbst Pornografie arbeitet mit Voice-over, was bedeutet, dass Schreie wie "Ja, ja gibs mir!" nicht selten von übergewichtigen, stimmgewaltigen Frauen stammen, die voll bekleidet im Studiosessel sitzen und ins Mikrofon stöhnen, und verwirrte Männer meinen dann, dass Frauen diesen unrealistischen Vorgaben entsprechen müssten.. lol
(..und natürlich gibt es genauso verwirrte Frauen, die auch glauben sie müssten eine Show abliefern.)



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24.01.2010 um 14:10
PS: da ist wohl was schief gegangen.. der letzte Teil stammt natürlich von mir


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