KAALAEL schrieb:Ich kann den Hass nicht nachvollziehen....
Essen hat eine Fehde zwischen libanesischen Clans erneut einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst: Viele Familienmitglieder sind brutal und skrupellos, die Beamten mussten Verstärkung aus benachbarten Städten herbeirufen. Es ist ein gesamtdeutsches Phänomen: Was hinter den Fehde der Familien steckt.
Verfeindete Clans sind kurdisch-libanesisch und palästinensisch-libanesisch.
Experte: "Verfehlte Asylpolitik ermöglichte Bildung krimineller Strukturen."
"Unterweltfamilien sind ein gewaltiges Problem."
Das Aufeinandertreffen der libanesischen Großfamilien in Essen bedeutet Alarmstufe Rot für die Polizei. In der Nacht zum Mittwoch drohte eine Auseinandersetzung zwischen zwei Clans zu eskalieren. Die Polizei hatte deshalb Verstärkung aus dem gesamten Ruhrgebiet angefordert.
http://www.focus.de/panorama/welt/polizei-oft-machtlos-gewaltiges-problem-das-steckt-hinter-der-blut-fehde-der-libanesischen-clans_id_4522739.html
Sie sind berühmt-berüchtigt: Arabische Großfamilien stecken ganz tief drin in der Organisierten Kriminalität, heißt es. Mit Drogen, Waffenhandel oder Schutzgeld verdienen sie ihr Geld. Was wenige wissen: Nicht alle in der Familie stehen hinter diesen Machenschaften. Eine Journalistin hat das beim Bremer Miri-Clan erlebt.
Ende Februar 2015, Terrorgefahr in Bremen: Alarmstufe Rot bei der Polizei. Ein Name ist sofort im Gespräch: die Familie Miri. Mohamed M., ein Mitglied des Miri-Clans, soll 60 Uzi-Maschinenpistolen und automatische Pistolen eingekauft und an das Islamische Zentrum in Bremen weitergegeben haben. Die Razzia in dem Glaubenszentrum verlief allerdings ergebnislos.
http://www.focus.de/politik/deutschland/miri-clan-in-bremenmiri-clan-in-bremen-kriminelle-machenschaften-sind-fuer-viele-mitglieder-von-grossfamilien-eine-schande_id_4744954.html
Berlin – Großdemo in der Hauptstadt: Tausende türkische Bewohner Berlins zeigten sich am Sonntag solidarisch mit ihrem Heimatland.
Am Wittenbergplatz versammelten sich am Sonntagmittag rund 3000 Türken. Sie demonstrierten erst friedlich gegen die derzeitige politische Lage in ihrem Land. Manche zogen anschließend weiter und griffen am Kottbusser Tor einen Stand der Kurden-Partei HDP an.
Auf einem Flyer war zu dem Solidaritätsmarsch aufgerufen worden, gegen Separatismus auf die Straße zu gehen und die Fahne mitzubringen.
Tausende Menschen hielten ihre Nationalflagge in die Luft, forderten Frieden in der Türkei und riefen gegen eine Teilung des Landes auf. ...
Der Zug endete am Adenauerplatz im Stadtteil Schöneberg. Einige Teilnehmer zogen nach der Demo allerdings noch weiter zum Kottbusser Tor in Kreuzberg. Hier wurde laut Polizei ein Stand der Kurden-Partei HDP von etwa 50 bis 70 Nationalisten attackiert.
Flaschen und Steine wurden aus fahrenden Autos geschleudert. Die Kurden schlugen zurück, in der Adalbertstraße kam es zu Schlägereien. Die Polizei nahm mehrere Randalierer vorübergehend fest, es wurden Strafanzeigen wegen erstattet.
In Berlin am Kottbusser Tor kam es bereits Donnerstagfrüh bereits zu Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden.
Auch in Frankfurt gab es am Donnerstag einen solchen Marsch mit 400 Personen. Deren Motto: „Solidaritätsmarsch zum Gedenken an gefallene türkische Soldaten”.
Dabei kam es zu Ausschreitungen aufgrund einer Gegenbewegung von Kurden. Es gab mehrere Sachbeschädigungen, aber keine Verletzten. Fünf Personen wurden festgenommen.
Auch in Stuttgart und Mannheim hatte es ähnliche Demonstrationen gegeben.
http://www.bild.de/regional/berlin/demonstrationen/tuerken-demo-fuer-frieden-in-berlin-42558596,artgalid=30340124,clicked=1.bild.htmlText[/quote]
@KAALAEL Ach nee?