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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Finanzen, Einkommen, Sichten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 17:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das stimmt so sicher nicht.
Für mich stimmt das. Dieter Bohlen beispielsweise gehört Kohletechnisch mit ziemlicher Sicherheit zur finanziellen Oberschicht. Sein Gebaren ust einfach nur Unterirdisch. Und das zählt, für mich zumindest. Fragt mich also jemand, in welche Schicht ich ihn einteile, dann antworte ich: Unterschicht.

Diese Meinung muss man nicht teilen, sie ist aber trotzdem meine. Und demzufolge auch "Richtig".


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 17:24
Zitat von TransistorTransistor schrieb:Für mich stimmt das. Dieter Bohlen beispielsweise gehört Kohletechnisch mit ziemlicher Sicherheit zur finanziellen Oberschicht. Sein Gebaren ust einfach nur Unterirdisch. Und das zählt, für mich zumindest. Fragt mich also jemand, in welche Schicht ich ihn einteile, dann antworte ich: Unterschicht.

Diese Meinung muss man nicht teilen, sie ist aber trotzdem meine. Und demzufolge auch "Richtig".
Ich habe mir damit schon gedacht, dass du nicht erwerbbares Verhalten meinst und so auch in jeder Einkommensschicht vorhanden oder nicht vorhanden sein kann.

Sage ja auch immer wieder das sich asoziales Verhalten durch alle Einkommensschichten hinweg zieht und sich auch auf unterschiedliche Art und Weise bemerkbar machen kann - ohne jetzt konkrete Fallbeispiele zu nennen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Auch die Auswahl der Schulen hat dort sehr vuel mit Schichten zu tun, allerdings verschafft man sich mit Spenden und Stipendien ein gutes Gewissen.
Das wäre sogar alles halb so wild, finde ich, auch bzgl. späteren Besuch von nur staatlichen Unis anstatt unbezahlbaren Elite-Unis, wenn die Abschlüsse selbst alle dasselbe Qualitätsniveau hätten und auch von allen Arbeitgebern gleichermaßen anerkannt werden würden.

In den USA soll es ja bspw. viele Arbeitgeber geben, die nur Bewerber mit Abschlüssen von Elite-Unis einstellen. Diese verdammten Elite-Unis können sich aber mit Ausnahme von Stipendien nur die Reichen leisten.

Wäre dem nicht so, müssten sich Ärmere, die nur aus rein finanziellen Gründen staatliche Unis besuchen können, keine Sorgen darüber machen später schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 17:46
Die Eingangsfrage ist für mich nicht zu beantworten, da sich bei mir der Begriff „Schicht“, gesellschaftlich betrachtet, ausschließlich an Bildung knüpft.

Bildungsfern wäre für mich dann konsequenterweise Unterschicht, aber diese Einteilungen möchte ich mir eigentlich nicht gestatten, da menschlich betrachtet fragwürdig.

Ansonsten spräche ich dann von „Einkommensschicht“, das ist aber etwas anderes.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 18:12
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Bildungsfern wäre für mich dann konsequenterweise Unterschicht, aber diese Einteilungen möchte ich mir eigentlich nicht gestatten, da menschlich betrachtet fragwürdig.
Das Lustige auch hier, dass nicht mal Bildung vor asozialem Verhalten schützt. Insbesondere dann, wenn man sich bewusst-absichtlich asozial verhalten will - im rechtlichen oder aber auch nur im moralisch-ethischen Sinne.

So gesehen können also auch gebildete Menschen je nach Typ Mensch zur Unterschicht gehören. Besonders wenn wir da auch noch andere Kriterien gelten lassen als nur das liebe Einkommen oder die formelle Bildung von Menschen.


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23.07.2023 um 18:26
Beim der Frage, ob und wie das Einkommen eine Schichtzugehörigkeit bestimmt, wurden übrigens andere wesentliche Kriterien bisher wenig beachtet, nämlich erstens der Wohnort und zweitens die Anzahl der vom Einkommen abhängigen Person. Nehmen wir doch einmal verschiedene Fallgruppen, wobei unsere Beispielperson Person immer 5.000 € netto pro Monat verdient und in den Fällen c) bis f) die Ehefrau nicht berufstätig ist.

a) Single, keine Kinder, wohnt in einer strukturschwachen Region
b) Single, keine Kinder, wohnt in München
c) verheiratet, kein Kind, wohnt in einer strukturschwachen Region
d) verheiratet, kein Kind, wohnt in München
e) verheiratet, 2 Kinder, wohnt in einer strukturschwachen Region
f) verheiratet, 2 Kinder, wohnt in München

Im Falle a) könnte unsere Beispielperson beinahe wie ein König leben, während unsere Beispielperson im Falle f) wohl auf Vieles verzichten müsste.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 18:34
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Im Falle a) könnte unsere Beispielperson beinahe wie ein König leben, während unsere Beispielperson im Falle f) wohl auf Vieles verzichten müsste.
Schön zusammengefasst, warum das bedarfsgewichtete Nettoeinkommen viel mehr Sinn macht.
Gibt nen guten Rechner vom IW Köln dazu, da kann man schauen wo man im Vergleich zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen steht:
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2022/Einkommensrechner/index.html


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 18:44
Zitat von TransistorTransistor schrieb:Fragt mich also jemand, in welche Schicht ich ihn einteile, dann antworte ich: Unterschicht.

Diese Meinung muss man nicht teilen, sie ist aber trotzdem meine. Und demzufolge auch "Richtig".
@Transistor
Wir sprechen hier ja über mögliche Definitionen von Schichten gerade deshalb um vielleicht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Wenn jeder es völlig individuell definiert, hat es ja keine sprachlich verbindende Bedeutung mehr.

Ich höre lieber Rush oder Jethro Tull als Schubert. Trotzdem wäre es kommunikativ sinnarm, wenn ich aufgrund meiner eigenen Präferenz eine Neudefinition von Klassik nach meinen Wünschen vornehme.

Dennoch erfüllt Dieter Bohlen wenigstens ein Unterschichtkriterium: Er trägt Kleidung von Camp David.

Ich würde ihn aber eher in die Gruppe 'Kashmirprolet' einordnen.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 18:50
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich würde ihn aber eher in die Gruppe 'Kashmirprolet' einordnen.
Ich sehe da keinen Dissens zu meiner Aussage, es verbindet halt beide Ebenen.

Kashmir= Finanzen
Prolet= Verhalten

Generell widerstrebt es mir aber, Menschen in Schichten einzuteilen, die nach materiellen Maßstäben gebildet werden.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 19:08
Zitat von TransistorTransistor schrieb:Generell widerstrebt es mir aber, Menschen in Schichten einzuteilen, die nach materiellen Maßstäben gebildet werden.
@Transistor

Mir würde es widerstreben, den Wert von Menschen nach ihren materiellen Möglichkeiten einzuteilen. Darum geht es aber auch hier nicht.

Aber wenn ich zB eine 30 Meter Yacht zu verkaufen hätte, hätte es dennoch wenig Sinn, sie einem hochgebildeten total netten Sozialarbeiter aus einer nicht vermögenden Familie anzubieten.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 19:13
Irgendwie reden wir aneinander vorbei 🤷‍♂️

Hab auch keine Ahnung, warum hier jetzt irgendjemand irgendwem irgendeine Yacht verkauft 😅.

Von meiner Seite hab ich aber auch alles geschrieben, was ich über die Einteilung von Menschen in Schichten halte, die sich auf die finanziellen Mittel beziehen halte. Nichts.


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23.07.2023 um 19:31
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:während unsere Beispielperson im Falle f) wohl auf Vieles verzichten müsste.
Aber f bekäme immerhin Kindergeld. Geld, was kinderlose nicht haben.


Ja, Kindergeld reicht bei weitem nicht aus - schon klar.

Ps.
München ist aber auch echt schon pervers teuer. Insbesondere hinsichtlich Mieten.


Ps.Ps.
Übrigens bei der lieben Schweiz, die immer gerne wegen höherer Löhne und niedriger Abgaben gelobt wird, darf man auch nicht vergessen, dass dfür die Lebenshaltungskosten mit die höchsten in ganz Europa glaube ich sind.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 19:38
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber f bekäme immerhin Kindergeld. Geld, was kinderlose nicht haben.
Wenn er 5000€ Monatsnetto hat eher Kinderfreibetrag, bei den Einkommensverhältnissen dürfte das die günstigere Variante sein.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:München ist aber auch echt schon pervers teuer. Insbesondere hinsichtlich Mieten.
Ggf. gibt's da schon wieder Wohngeld, bei 5000€ netto im Monat aber vermutlich nicht. Für hundert Quadratmeter in München zahlst du ~2000€ (https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Muenchen/2091), das sind 40% des Monatsnetto, das ist hoch, 30% sind als maximum empfohlen, ist aber gerade so die Grenze zur Definition von 'Überlastung'. Anders betrachtet: es bleiben dir da immer noch 3000€ für die Lebenshaltung übrig, das reicht für eine 4-köpfige Familie auch in München sicherlich aus, das haben andere Haushalte nicht netto.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

23.07.2023 um 19:50
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Anders betrachtet: es bleiben dir da immer noch 3000€ für die Lebenshaltung übrig, das reicht für eine 4-köpfige Familie auch in München sicherlich aus, das haben andere Haushalte nicht netto.
Ja, sicherlich.

Ich gehöre jetzt auch nicht zu denen, die behaupten, dass das Leben mit 5000 Euro Netto im Monat auch als Familie irgendwo in Deutschland mehr einem Überlebenskampf als einem Leben ähnelt. Mit 5000 Euro Netto im Monat lässt es sicherlich überall in Deutschland gut aushalten.



Klar ist aber auch für mich, dass es sich je nach Region oder auch Stadt mit 5000 Euro monatlich als Familie mal besser oder schlechter leben lässt - aber insgesamt immer auf recht hohem Niveau.

Und heutzutage arbeiten ja auch in der Regel beide Elternteile. Selbst wenn die Frau dabei der Part wäre, der nur 1000-2000 Euro verdienen würde - addiert sich das ja zu dem monatlichen 5000 Euro Einkommen des Mannes dazu.

Kann natürlich auch umgekehrt sein und Frau ist der Höherverdiener.

Na ja klaro, dass es dann solche Familien nochmals besser haben/hätten als die, wo nur ein Alleinverdiener 5000 Euro Netto monatlich verdienen würde.


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24.07.2023 um 13:54
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ps.Ps.
Übrigens bei der lieben Schweiz, die immer gerne wegen höherer Löhne und niedriger Abgaben gelobt wird, darf man auch nicht vergessen, dass dfür die Lebenshaltungskosten mit die höchsten in ganz Europa glaube ich sind.
In der Ostschweiz sind die Mieten günstiger im Vergleich zu Vorarlberg Österreich, also über die Grenze.
Noch dazu kannst Du Dir als Schweizer beim Einkauf in Österreich die MwSt zurückholen.
Deswegen wird Vorarlberg jedes Wochenende von Schweizern überschwemmt.
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Für hundert Quadratmeter in München zahlst du ~2000€
Zahlt man in Vorarlberg auch locker, hier bist Du mittlerweile bei 75qm Neubau bei 2.500€


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25.07.2023 um 01:20
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Übrigens bei der lieben Schweiz, die immer gerne wegen höherer Löhne und niedriger Abgaben gelobt wird, darf man auch nicht vergessen, dass dfür die Lebenshaltungskosten mit die höchsten in ganz Europa glaube ich sind.
Wenn sich das monatliche Nettogehalt aufgrund des höheren Bruttolohns und der geringeren Steuern im Vergleich zu Deutschland verdoppelt, landet man immer noch im Plus, wenn die Lebenshaltungskosten gleichzeitig nur um den Faktor 1,5 (50%) erhöhen. Das ist natürlich nur eine Beispielrechnung. Da aber jedes Jahr zigtausende gutverdienende Deutsche in die Schweiz auswandern, wird es sich unterm Strich wohl lohnen.


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25.07.2023 um 09:31
Zitat von AyashiAyashi schrieb am 19.07.2023:Maltitol schrieb:
Techniker im öffentlichen Dienst mit einer 40h Woche und habe netto ca 1900e raus in SK1.

Ich bin echt immer wieder erstaunt, wie 'schlecht' Fachkräfte bezahlt werden.
Sorry, bitte nicht falsch verstehen, aber ich halte 1900 Netto nicht für ein gutes Einkomme
Es wird leider doch sehr oft nicht in Betracht gezogen, wie extrem sich regionale Unterschiede auswirken. In meinem Wohnort (über 500.000 Einwohner) ist 1900 EUR netto ein ziemlich gutes Gehalt! Ich verdiene sogar weniger, trotz Abitur, guter Ausbildung, Auslandsaufenthalt und 15 Jahren Berufserfahrung (Bürojob). Ein Jobwechsel bringt fast nur dann was, wenn man in den ÖD wechseln kann, viele Firmen hier haben nichtmal einen Tarifvertrag.


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Ab welchem Einkommen gehört man zu welcher Schicht?

25.07.2023 um 09:49
Zitat von lapis_lazulilapis_lazuli schrieb:auswirken. In meinem Wohnort (über 500.000 Einwohner) ist 1900 EUR netto ein ziemlich gutes Gehalt
Es kommt auf deine Fixkosten an. Miete, Strom, etc..
Bei mir sind das ohne Lebensmittel schon knapp 1400 Euro. Allerdings lebe ich mit Frau und Kind auf dem Land. Hätte ich nur 1900 Euro netto zur Verfügung, wäre ich eher vom Armut bedroht. An Urlaub oder Neuanschaffung wäre nicht zu denken


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25.07.2023 um 10:54
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Bei mir sind das ohne Lebensmittel schon knapp 1400 Euro. Allerdings lebe ich mit Frau und Kind auf dem Land. Hätte ich nur 1900 Euro netto zur Verfügung, wäre ich eher vom Armut bedroht. An Urlaub oder Neuanschaffung wäre nicht zu denken
@Ayashi

Das ist ein wichtiger Aspekt. Wenn wir schon eine Einteilung vornehmen wollen, die die finanziell möglich Lebensverhältnisse betrifft, dann reicht eine reine Betrachtung des netto Einkommens nicht aus.

Da läppert sich schnell etwas zusammen: 350 Euro Rate fürs Auto, sie zahlt 160 Euro Bafög monatlich zurück, er 240 Euro monatalich, vielleicht noch 653 Euro Unterhalt für ein Kind aus einer früheren Beziehung, dann noch ein paar blöde consumer credits und schon steht einem Gehalt aus 'untere Ober-' ein Leben in 'obere Unter-' gegenüber.


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25.07.2023 um 11:00
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Wenn sich das monatliche Nettogehalt aufgrund des höheren Bruttolohns und der geringeren Steuern im Vergleich zu Deutschland verdoppelt, landet man immer noch im Plus, wenn die Lebenshaltungskosten gleichzeitig nur um den Faktor 1,5 (50%) erhöhen. Das ist natürlich nur eine Beispielrechnung. Da aber jedes Jahr zigtausende gutverdienende Deutsche in die Schweiz auswandern, wird es sich unterm Strich wohl lohnen.
Aber jedem dürfte auch klar sein, dass sich Deutschland Abgaben- und Steuersenkungen für wirklich jede bzw. alle Einkommensschichten nicht leisten kann oder?

Ps.
Hier in Deutschland dürfte man auch trotz höchster Abgaben- und Steuerlast sehr gut leben können. Ist doch nur Jammern auf hohem Niveau für diese wohlhabenden Einkommensschichten.

Und dass es jedes Jahr zigtausende gutverdienende Deutsche sein sollen, die auswandern sollen - glaube ich eh nicht.


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25.07.2023 um 11:05
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dennoch erfüllt Dieter Bohlen wenigstens ein Unterschichtkriterium: Er trägt Kleidung von Camp David.

Ich würde ihn aber eher in die Gruppe 'Kashmirprolet' einordnen.
Wo ist der Unterschied?

Ich finde die Camp David Sachen so dermaßen hässlich und prollig.


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