Wie managt Ihr eure Finanzen?

Hallo.

ich versuche gerade mein Geld zu managen und finanziell frei zu sein.

Nun möchte ich von euch erfahren, wie ihr das so handhabt.
Ich versuche unnötige Kosten zu senken. Außerdem lege ich jeden Monat einen bestimmten Betrag zu Seite, den ich nicht anrühre.
Ich möchte auch mehr verdienen.

Wie geht Ihr mit eurem Geld um? Denkt ihr ihr verdient genug oder wenig?
Denkt ihr ihr seid mehr wert?

Wie kann man reich werden? Wie haben es die Millionäre geschafft? Was muss man da mit bringen? Investiert ihr?
Was verbindet Ihr mit Reichtum?
Was denkt Ihr von reichen Menschen?

Samsaraa schrieb:Ich versuche unnötige Kosten zu senken. Außerdem lege ich jeden Monat einen bestimmten Betrag zu Seite, den ich nicht anrühre.

Ich denke das ist ein guter Vorsatz. Ich lege auch ca. 30% meines Einkommens zur Seite.

Ich arbeite gerne mit Umschlägen, das heißt ich hebe Betrag x für Tank und Essen ab und packe die in ein extra Geldbeutel. Dazu nehme ich die Quittungen mit und pflege die in eine Tabelle, so habe ich genau den Überblick was ich genau ausgebe.
Lebensmittel werden geplant. Das heißt ich schreibe mir für die Woche auf was ich kochen möchte und was ich dafür brauche.
Dazu fahre ich ein Auto das sehr wenig verbraucht und mich auch wenig im Unterhalt kostet.

Andere Ausgaben werden streng geplant.

Samsaraa schrieb:Wie geht Ihr mit eurem Geld um? Denkt ihr ihr verdient genug oder wenig?Denkt ihr ihr seid mehr wert?

Momentan bin ich zufrieden.

Ich verbinde Reichtum mit einer gewissen Sorglosigkeit, das heißt das niemand hungern muss nur weil die Waschmaschine kaputt gegangen ist.
Ein Bekannter von mir war mal Finanzberater und hat den Tipp gegeben, das man erst investieren sollte, wenn man ein gewisses Guthaben aufgebaut hat. Das man zur Not immer Notwendige Geräte nachkaufen kann, sowie Kühlschrank, Waschmaschine, etc.

@Samsaraa

Zuerst einmal ist es eine gute Idee, sich einen Überblick über alle Fixausgaben zu verschaffen, diese aufzuschreiben und zusammenzuzählen.
Kann man gut per Excel-Tabelle machen oder halt ganz klassisch mit Papier und Stift.

Was kosten Miete, KfZ-Versicherung, Strom...

Dann guckt man, was man so für variable Ausgaben hat, zum Beispiel für Essen. Man kann natürlich auch 1000€ im Monat für Essen hinblättern als Single oder aber 150-200€ beispielsweise. Oder Klamotten.

Dann weiß man, wieviel man noch zur freien Verfügung hat. Und kann sich überlegen, ob man die Summe spart, wie man spart - in Aktien oder Bitcoin anlegen oder doch lieber in die Socke unter'm Kopfkissen? - oder ob man die Gelder für Hobbies ausgibt.

Hat man einen Überblick über seine Ausgaben und seine Einnahmen, kann man auch besser abschätzen, wo unnötige Ausgaben bestehen, wo man sparen kann, wo man besser investieren kann...
Und weiß natürlich auch, ob man mehr Geld braucht und so.

Wege zum Millionär gibt's zahlreiche. Manche haben es geerbt, andere ihr Leben lang hart gearbeitet und gespart, wieder andere hatten eine total geile Idee und haben damit ein großes Unternehmen aufgebaut oder das Unternehmen frühzeitig für viel Geld verkauft, sie sind erfolgreiche Sänger oder Schauspieler geworden, wieder andere wurden durch Drogenhandel Millionär... :D

Ich hab kein Problem mit ,,reichen" Menschen und bin auch nicht neidisch auf diese. Sollen die sich doch an ihren Geldern erfreuen.

Samsaraa schrieb:Wie kann man reich werden? Wie haben es die Millionäre geschafft?

Ehrlich währt am Längsten.


Prinzipiell würde ich zunächst einmal mit einem Haushaltsbuch anfangen:
Alle Einnahmen, alle Kosten notieren. Vergleichen. Sparpotenziale erkennen. Budgets erstellen. Rücklagen bilden. Also das, was jeder gute Kaufmann auch macht.

Doors schrieb:Ehrlich währt am Längsten.

Heißt das nicht ,,Ehrlich hat den Längsten"?

Kc schrieb:Heißt das nicht ,,Ehrlich hat den Längsten"?

meinst du nicht Erich? :troll:

@Kc

Erich gärt am strengsten - wie Torfrock-Kenner wissen.

@Eleonore
@Doors

Das könnt natürlich auch sein, wie das ja immer so ist mit den friesischen Faust- und Bauernregeln.

In meinem Leben gab es immer mal wieder Phasen, die finanziell äußerst prekär waren. Mal selbst verschuldet, mal haben uns andere finanziell geschadet, manchmal war's einfach Pech. Mein Mann und ich hatten nie jemanden, der uns mit Geld unter die Arme greifen konnte.
Wenn's hart auf hart kam hat es mir immer sehr geholfen das bisschen Geld, das für den jeweiligen Monat da war, in Wochenbudgets aufzuteilen. Das kam dann in leere Marmeladengläser. Klingt doof, hat uns aber sehr geholfen, den jeweiligen finanziellen Rahmen ein zu halten. Wenn Du pro Woche für zwei Kinder, zwei Erwachsene und Haustiere nur 35,00 Euro hast, musst Du schon ziemlich diszipliert sein.
So ähnlich machen wir es immer noch, wenn wir auf etwas sparen wollen oder müssen.
Haushaltsbuch funktioniert bei uns nicht, da sind wir zu undiszipliniert. Aber Monat für Monat ausrechnen, welchen Betrag wir nach Abzug der Fixkosten ausgeben können, um einen bestimmten Betrag bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammen zu kratzen, geht ganz gut.
Tja, und reich werden? Darüber müssen mein Mann und ich uns nicht den Kopf zerbrechen 😉 dieses Risiko ist bei uns äußerst gering.

Schlecht.
Ich manage die wahrscheinlich einfach nur schlecht.

@Eleonore dann machen wir das ja ähnlich 😁
Ich fühle mich selbst auch schon "reich" wenn ich weiß, dass das nächste kaputte Haushaltgerät oder die nächste Not-OP bei einem meiner Tiere nicht wieder zum finanziellen Super-GAU führt.

Außerdem fahren wir 'nen alten Golf. Da gibt's viele Ersatzteile auf dem Schrottplatz, und die allermeisten Reparaturen machen wir selber. Das spart ungemein.

Einkaufen tun wir meistens nur mit einem genauen Einkaufszettel und Spontankäufe verkneifen wir uns so gut wie es geht. Gekocht wird bei uns überwiegend frisch, das schmeckt erstens besser und zweitens kommen wir da am günstigsten bei weg. Reste werden bei uns weiter verwertet oder unsere Hunde unterstützen uns bereitwillig bei der "Entsorgung".

Ach ja, und bei wichtigen Anschaffungen versuchen wir, auf Qualität zu setzen, denn zu oft hat sich bei uns bewahrheitet, dass man, was man billig kauft, zwei Mal kaufen muss.

@grätchen
Hi, ja mein Partner und ich haben Hühner. Die verwerten restlos alles was wir nicht essen. Ansonsten teilt man sich auch viele gemeinsame Kosten, das senkt noch dazu etwas.

Ich fahre einen alten Smart und hatte bis jetzt noch nie hohe Reparaturkosten, zumal mein Freund alles selber machen kann.

Beim Essen frieren wir sogar ein, wenn wir nicht alles aufessen.

grätchen schrieb:Ach ja, und bei wichtigen Anschaffungen versuchen wir, auf Qualität zu setzen, denn zu oft hat sich bei uns bewahrheitet, dass man, was man billig kauft, zwei Mal kaufen muss.

Ja, das machen wir bei Werkzeuge. Wir renovieren gerade das Haus und auch da lohnt es sich in gute Werkzeuge zu investieren.

@Eleonore Hühner sind natürlich noch viel besser als Hunde, was das verbrauchen von Resten angeht 😊
Ja, Einfrieren tun wir auch, vor einiger Zeit habe ich auch mit dem Einkochen von Resten angefangen. Einfach schon, weil mich das interessiert.
Allgemein halte ich ne ganze Menge von einer guten Vorratshaltung. Das hat uns schon einige Male geholfen, selbst wenn's einfach nur eine Phase war, in der wir zeitlich sehr belastet waren. Anstatt gutes Geld für Fertigfutter auszugeben, was dann vllt auch nur so lala schmeckt und den Sättigungseffekt eines Blattes Papier hat mache ich lieber schnell was vorgekochtes auf. Und ich sehe auch bei jedem ungeplanten Gang in den Supermarkt die Gefahr, dass unnötiges im Einkaufswagen landet. Und das summiert sich mit der Zeit ganz schön.
Vllt ist das für uns Otto-Normalverdiener ja auch der ganz entscheidende Punkt: einfach aufpassen, dass man nicht zu viele unnötige kleine Summen ausgeübt, die zusammen gerechnet doch ein ganz nettes Pölsterchen bilden könnten?

@grätchen
Ja, einen Grundstock an Nahrungsmitteln haben wir auch. Wir machen 1x im Monat einen großen Einkauf und sonst werden nur frische Sachen nachgekauft.
Fertigfutter ist auch ganz schön teuer finde ich und selbstgemacht schmeckt eh meist besser.
Wo wir auch sparen ist an den Getränken. Wir trinken Wasser aus dem Hahn und vorgestern habe ich Saft aus den Früchten aus dem Garten gekocht.

Hallo @Samsaraa,
was genau meinst Du denn eigentlich damit, dass Du finanziell frei sein möchtest?
Und welche unnötigen Kosten konntest Du schon identifizieren?
Möchtest Du denn reich sein? Und ab welchem Punkt würdest Du Dich als reich bezeichnen?

Samsaraa schrieb:ie kann man reich werden? Wie haben es die Millionäre geschafft? Was muss man da mit bringen? Investiert ihr?
Was verbindet Ihr mit Reichtum?
Was denkt Ihr von reichen Menschen?

Geld auf die Seite legen heißt horten. Wenn du Reich werden willst musst du dein Geld schon investieren.

kurzum nimm dir ein paar TAusender die du entbehren kannst und kauf dir zb Spotify.

oder sprich mit deinem Bankberater über ETF Fonds. Da bleibt was hängen.


An der Kostenschraube kann man nur bedingt drehen, das es sich lohnt, bzw irgenwann büßt man zuviel Lebenqualität ein als das es das Einsparen hilft.



Und man tut gut daran seine Finanzen größtenteils selbst zu Mangagen, Bänker sind auch gut, versuchen aber meiste eher ihren Unsinn zu verkaufen. Wenn man weiß was man will ist das auch allles ne ganze Ecke leichter.

Ich habe vor Kurzem auch ein Haushaltsbuch angefangen, in dem ich jede Bewegung meines Geldes eintrage, ob es un mehr oder weniger wird. Am Monatsende wird zusammengerechnet und dann schaue ich, worauf ich verzichten könnte, wo ich zu viel ausgegeben habe usw. Wirklich, erstmal einen Überblick haben ist echt wichtig, denn nur dann kann man auch sehen, wo man etwas ändern kann.

Samsaraa schrieb:Wie kann man reich werden?

Willst du das? Mir erscheint das immer nicht wirklich wie ein erstrebenswertes Ziel, um ehrlich zu sein. Keine Geldsorgen zu haben ist schön, aber reich sein wäre mir persönlich zu viel des Guten. Ich glaube auch, es wird keinen Punkt geben, an dem jemand sagt "Jetzt bin ich reich!". Nein, ich deke, es muss dann immer mehr und mehr werden.

Für @Eleonore und alle anderen Hühnerzüchter - eine Lehrgeschichte:

Ein Mann kommt zum Rabbi: "Rabbi - was ist das eigentlich - eine Alternative?"

Der Rabbi zögert etwas, studiert aufmerksam das Gesicht des Fragenden und beginnt zu antworten: "Eine Alternative? Das ist nicht so einfach. Ich mache Dir mal ein Beispiel. Angenommen, nur einmal angenommen - Du hast ein Huhn. So ein Huhn kannst Du schlachten, und dann hast Du eine schöne Hühnersuppe oder einen Hühnerbraten. Du kannst allerdings auch warten, bis Dein Huhn ein Ei legt. Dann hast Du ein Huhn und ein Ei."

"Aha", sagt der Frager, und ein erkennendes Leuchten zeigt sich auf seinem Gesicht, "das ist also eine Alternative."

"Ja, warte mal ab", sagt der Rabbi, "die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Nehmen wir einfach mal an, Du entscheidest Dich fürs Eierlegen. Dann hast Du irgendwann ein Huhn und ein Ei. Das Huhn ist ja ein Tier, das kannst Du vor seiner Geburt und nach seinem Tod essen. Also so ein frisches Ei, das gibt ein schönes Frühstücksei, oder Du kannst das Huhn natürlich auch brüten lassen. Dann hast Du irgendwann zwei Hühner."

Die Augen des Fragenden beginnen wieder zu leuchten: "Aha, das ist also eine Alterna... "

"Moment, Moment", stoppt ihn der Rabbi. "Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Nehmen wir mal an, Du entscheidest Dich fürs Brüten, und Du hast dann zwei Hühner und irgendwann acht Hühner und später dann über 100 Hühner. Wenn jemand 100 Hühner hat, dann kann er sich überlegen, ob es nicht Zeit ist für eine Hühnerfarm. Bei einer Hühnerfarm gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Ich kann natürlich so eine Farm neben meinem Wohnhaus bauen. Das hat gewisse Vorteile. Man ist immer dabei, man überblickt alles, und man hat immer die ganz frischen Eier. Allerdings - die Geruchsbelästigung - die sollte man doch in Betracht ziehen. Oder - man geht ins nahegelegene Flußtal. Die Hühner haben ideale Bedingungen, frisches Wasser und saftiges Gras. Allerdings - man ist natürlich nicht dabei. Vielleicht kommt nachts einmal der Fuchs oder ein Marder, und eines morgens sind alle Tiere tot."

"Aha, das also ist... "

"Moment, Moment", unterbricht der Rabbi, "nicht so schnell, die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Nehmen wir mal an - nehmen wir einfach mal an, Du entscheidest Dich für das Flußtal. Die Hühner haben ideale Bedingungen und die Farm wächst und gedeiht: 100 Hühner, 200 Hühner, 500 Hühner und schließlich über 1000 Hühner. Die größte und beste Hühnerfarm weit und breit. Und - es beginnt zu regnen. Es regnet und regnet und regnet. Das ist sehr ungewöhnlich für diese Region. Aber es regnet in einem fort. Das Wasser des Flusses steigt und steigt und steigt. Und schließlich überflutet das Wasser die Dämme, Deine Hühnerfarm und alle Hühner sind tot."

An dieser Stelle stoppt der Rabbi unvermittelt und schweigt.

Der Fragende wartet und scheint etwas ratlos. "Na und?", fragt er zögerlich, "und wo ist jetzt hier die Alternative... ?"

Der Rabbi antwortet: "Die Alternative? Enten, mein Lieber, Enten!"

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Quelle
Bernhard Trenkle, in: M.E.G.a.Phon Nr. 27, 04/98, S. 64 f.

Samsaraa schrieb:ich versuche gerade mein Geld zu managen und finanziell frei zu sein.

Was meinst du mit finanziell frei?

Samsaraa schrieb:Ich versuche unnötige Kosten zu senken. Außerdem lege ich jeden Monat einen bestimmten Betrag zu Seite, den ich nicht anrühre.
Ich möchte auch mehr verdienen.

Ich führe ein Haushaltsbuch. Nicht auf den Cent genau aber doch schon recht genau.
Sparen ist so eine Sache. Ich denke ich könnte es schon aber dann kann ich mir wirklich nicht mehr viel leisten.
Einen zu teuren Handyvertrag hab ich grad gekündigt und mir nen deutl günstigeren geholt, ich kaufe schon immer gebraucht wo es geht, hab kein Auto, gehe nicht zum Frisör oder ins Restaurant oder Kino. Im Gegensatz zu anderen spare ich da schon einiges. Aber bestimmte Hobbies sind mir sehr wichtig, weil sie mich glücklich machen.

Samsaraa schrieb:Wie geht Ihr mit eurem Geld um? Denkt ihr ihr verdient genug oder wenig?

Ich bekomme volle Erwerbsminderungsrente und Wohngeld. Was soll ich sagen, ich bin zu Haus und bekomme Geld, dafür bin ich wirklich sehr dankbar.

Samsaraa schrieb:Wie kann man reich werden? Wie haben es die Millionäre geschafft? Was muss man da mit bringen? Investiert ihr?
Was verbindet Ihr mit Reichtum?
Was denkt Ihr von reichen Menschen?

Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Reichtum war niemals irgendwann ein Thema. Ich brauche einfach nicht reich sein, um glücklich zu sein. Ich bin reich an Zeit, sehr sogar. Ja, das ist für mich Reichtum. Über materiell Reiche denke ich, sie sollten wirklich Armen etwas abgeben.

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Meine Finanzen hatte ich eigentlich schon immer gut im Griff. Prinzipiell ist das auch nicht so schwer, wenn man den Grundsatz befolgt, dass man nicht mehr ausgeben sollte, als man einnimmt. Dazu gehört auch, dass man etwas zur Seite gelegt hat, um nicht von ungeplanten Ausgaben überrascht zu werden. Und natürlich tastet man diese "eiserne" Reserve nur an, wenn ein Notfall eintritt. Und bei den "Notfällen" sollte man ehrlich zu sich selbst sein, ein kaputter TV während der Fussball-WM ist kein Notfall.

Und natürlich ist es auch wichtig, wie man das Geld ausgibt. Also lieber für gute Qualität richtig viel Geld ausgeben, als dann mehrfach irgendwelche "Budgetlösungen" zu kaufen. Und wenn man etwas unbedingt will und das auch sofort kaufen will, weil man sich ein Leben ohne dieses "Ding" nicht mehr vorstellen kann, dann unbedingt noch zwei Wochen mit dem Kauf zuwarten. Meist stellt sich dann raus, dass man auch ohne dieses "Teil" gut leben kann, bzw. nach zwei Wochen ist das Kaufinteresse schlicht nicht mehr vorhanden.

emodul