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Vertrauen

35 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Vertrauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vertrauen

08.02.2023 um 14:16
Zitat von ockhamockham schrieb:Interessanter Aspekt und genau den will ich ja erforschen, denn die Hindernisse „sollten“ beseitigt werden :)
Schwierig zu beseitigen, es ist nun mal der Lauf der Zeit.
Du kannst nur für dich selbst etwas ändern und damit auch dein Umfeld. Du könntest zb in zwischenmenschlichen Beziehungen mehr Stabilität geben.


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Vertrauen

08.02.2023 um 15:21
Zitat von Sun_ySun_y schrieb:Schwierig zu beseitigen, es ist nun mal der Lauf der Zeit.
Du kannst nur für dich selbst etwas ändern und damit auch dein Umfeld. Du könntest zb in zwischenmenschlichen Beziehungen mehr Stabilität geben.
Ich vermute mal Vertrauen ist im Mensch veranlagt, sonst hätte der Mensch nicht den Lauf verschiedener (ärmerer) Zeiten überstanden, nur hat sich „der ein oder der andere“ sich ein Gefängnis errichtet, „im Lauf dieser Zeit“. Das heisst jetzt nicht, das ich irgendetwas abschaffen will, aber wir sollten uns mit unserer Technik, damit meine ich zum Beispiel die Digitalisierung, intelligenter Organisieren, sodass diese „Veranlagung“ wieder „Fuß fassen kann“.


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08.02.2023 um 15:50
@ockham

Zusammenleben ist ohne Vertrauen nicht möglich, das gibt es auch heute noch. Das gibt es in der Familie, das gibt es im Beruf. Leider gab es schon immer Menschen, welche das Vertrauen missbraucht haben, das ist keine Sache von unserer Zeit. Es gab z.B. schon immer Erbschaftsstreitigkeiten, wenns um Besitz geht, dann nutzen Menschen das Vertrauen auch gerne aus. Um diesem Missbrauch Herr zu werden wurden Gesetze eingeführt, sowohl Zivilrecht als auch Strafrecht.

In meinem persönlichen Umfeld sehe ich nicht, dass es kein Vertrauen gibt. Ja, es gibt z.B. Kollegen, die nutzen manchmal das Vertrauen aus, was man ihnen entgegen bringt, aber das merkt man und irgendwann stehen die recht allein da. In Summe kann man Projekte mit mehreren Menschen nur dann stemmen, wenn Vertrauen vorhanden ist, man kann nicht alles festlegen, es erfordert Diskussionen, der eine ist dem anderen behilflich und umgekehrt.

Das es aktuell global Vertrauen missbraucht wird, das ist nichts Neues und war schon immer so. Zuviel Vertrauen ist gerade unter größeren Ländern auch nicht gut, irgendwann kommt jemand an die Regierung, der dieses Vertrauen dann ausnutzt, was wir heute sehen. Und dann ist einem keine Gesetzte behilflich, Verträge werden gebrochen, weil es darüber kein Recht gibt, was auch durchgesetzt werden kann. Allenfalls gibt es Sanktionen, die sind aber auch nicht immer wirksam sind und trifft meist die Falschen.

Und genaugenommen war es eigentlich nie anders. Früher gab es Bündnisse, die dann wieder auseinander vielen. Bündnisse hielten meist nur solange, wie das den Teilnehmern Vorteile brachte.

Ich persönlich sehe ehrlich nicht, dass sich wirklich etwas geändert hat.


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09.02.2023 um 08:50
@Lento

Also, es gibt Menschen die können Lieben und dann gibt es Menschen die können nicht Lieben, weil dieses Erbe bei manchen verloren gegangen ist und nur wer lieben kann, bringt „Samen“ (Gefühle) hervor, die man zumeist in seine Kinder sät, da Kinder auf sich selbst Vertrauen können und damit die Basis haben, das die Eltern ihre Gefühle (der Nächstenliebe) in ihre Kinder säen können.

Zu deinem Text, ich hoffe du bist mir nicht sauer, aber meine Kritik an den Text ist, das du an der Oberfläche kratzt, ohne in die notwendige Tiefe zu gehen. Wem das zu spirituell ist, der kann mich ja gerne kritisieren, aber bitte immer konstruktiv!!!
Zitat von LentoLento schrieb:Zusammenleben ist ohne Vertrauen nicht möglich, das gibt es auch heute noch.
Vertrauen (zu sich selbst) muss man als Basis verstehen, das eine Persönlichkeit (die lieben kann, im Vertrauen zu sich selbst) seine/ihre Gefühle in die Persönlichkeiten säet, die nicht lieben kann. Das wäre für alle jene so wichtig, bei diesen dieses Erbe verloren gegangen ist, denn nicht selten verlieren sich jene Persönlichkeiten in den Freuden ihrer Gier, bei diesen eben keine Liebe gesät wurde. Das heisst nicht, das solche Persönlichkeiten verloren sein müssen, denn wie gesagt, das Vertrauen (zu sich selbst) ist der Anfang, die Basis.

Natürlich kann man Vertrauen und Liebe nicht konzeptionieren, ich schreibe aber dennoch darüber, weil ich der Meinung bin, das man schöne Wahrheiten genauso wie unschöne Wahrheiten kennen muss, um Verständnis zu entwickeln.
Zitat von LentoLento schrieb:Leider gab es schon immer Menschen, welche das Vertrauen missbraucht haben, das ist keine Sache von unserer Zeit. Es gab z.B. schon immer Erbschaftsstreitigkeiten, wenns um Besitz geht, dann nutzen Menschen das Vertrauen auch gerne aus. Um diesem Missbrauch Herr zu werden wurden Gesetze eingeführt, sowohl Zivilrecht als auch Strafrecht.

In meinem persönlichen Umfeld sehe ich nicht, dass es kein Vertrauen gibt. Ja, es gibt z.B. Kollegen, die nutzen manchmal das Vertrauen aus, was man ihnen entgegen bringt, aber das merkt man und irgendwann stehen die recht allein da. In Summe kann man Projekte mit mehreren Menschen nur dann stemmen, wenn Vertrauen vorhanden ist, man kann nicht alles festlegen, es erfordert Diskussionen, der eine ist dem anderen behilflich und umgekehrt.
Eine Persönlichkeit, die auf sich selbst vertrauen kann, halte ich nicht für ausnutzbar. Natürlich wird das Vertrauen durch fehlende Erfahrung manchmal erschüttert, wodurch manche aufhören, in sich zu vertrauen und dann verliert sich „der ein oder der andere“ nicht selten in den Freuden ihrer/seiner Gier und da dann nicht mehr kooperiert wird, entstehen Regeln, Gesetze, Zivilrecht und Strafrecht. Das heisst nicht, dass ich das abschaffen will, zu irgendeinen Zeitpunkt mit der Erfahrung, mit steigenden „Horizont“ fasst man dann schon vertrauen in sich selbst. Es ist ein notwendiger Erfahrungsweg den ich keinen absprechen will. Nur muss man meiner Meinung nach, die schönen Wahrheiten genauso wie die unschönen Wahrheiten verstehen… um Verständnis zu haben, denn wenn man etwas versteht, lässt sich das schlimmste verhindern!!! Und das gilt auch für den Rest deines Textes :)


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Vertrauen

09.02.2023 um 10:09
Zitat von ockhamockham schrieb:Wem das zu spirituell ist, der kann mich ja gerne kritisieren, aber bitte immer konstruktiv!!!
Also zunächst mal möchte ich nicht dich kritisieren (du kannst von mir aus glauben was du willst), sondern nur das was du so schreibst, und das empfinde ich schon als ziemlichen Bullshit.

Und wie zum Geier soll man Bullshit konstruktiv kritisieren? In deinem binären Weltbild scheint ja nur Liebe oder Gier zu existieren ... aus meiner Sicht absolut armselig. Lass dir mal von einem liebenden und gierigem Menschen gesagt sein, dass es noch so viel mehr zwischen Himmel und Hölle gibt, von dem du absolut keine Ahnung hast.

Gier ist übrigens eine mächtige Triebfeder, und sie ist jedem Menschen immanent. Ohne Gier gäbe es kaum noch Fortschritt, ohne Gier wäre der Mensch quasi am Arsch. Und wieso sollten Gier und Liebe einander ausschließen? Herje ... ich kann und will über diesen Unsinn gar nicht weiter nachdenken, aber dir würde das sicher nicht schaden.


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09.02.2023 um 11:17
@Peter0167
ich sagte konstruktive Kritik… wenn du meine Meinung nicht teilst, musst du schon deine eigene Meinung ausbuchstabieren und nicht einfach nur sagen, das es „zwischen Himmel und Hölle“ noch mehr als meine Meinung gibt… Aber deine Meinung hast du ja „ein bisschen“ preisgegeben:
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Gier ist übrigens eine mächtige Triebfeder, und sie ist jedem Menschen immanent. Ohne Gier gäbe es kaum noch Fortschritt, ohne Gier wäre der Mensch quasi am Arsch.
Du sagst „Gier ist in jedem Menschen immanent“ und anschließend sagst du „ohne Gier wäre der Mensch quasi am Arsch.“. Ja kann man das jetzt Wegrechnen, oder nicht?! Ich glaube du solltest deine eigene Meinung besser ausbuchstabieren, dann hätten wir schon einen gemeinsamen Nenner gefunden :)

Denn meine Meinung: Gier ist in jedem Menschen immanent. In Menschen die lieben können, kommt sie dann zum Vorschein, wenn sie gerade „Bock“ drauf haben. Aber da gibt es eben „den ein oder anderen“, die verlieren sich in den Freuden ihrer/seiner Gier, zumeist Persönlichkeiten, die nicht lieben können. Das muss nicht heissen, das solche Persönlichkeiten automatisch verloren sind, irgendwann lernen auch die, sich selbst zu vertrauen und sich selbst Vertrauen ist der Anfang!!


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09.02.2023 um 13:55
@ockham

Vertrauen ist eine persönlich, individuelle Sache. Mit Technik, ob schnelllebig oder nicht, hat das nichts zu tun, denn schon in der Steinzeit war es ratsam, nicht jedem zu vertrauen. Kleine Kinder haben zwar ein angeborenes Urvertrauen gegenüber ihren Eltern, aber zu jeder anderen Person muss sich ein Vertrauen erst aufbauen, und selbst das Urvertrauen kann durch extrem schlechte Erfahrungen mit den Eltern kaputtgehen. Das ist dann aber nicht demjenigen anzulasten, der nicht mehr vertrauen kann, sondern denjenigen, denen er vertraut hatte.

Du kannst keine Hindernisse beseitigen, denn die Hindernisse sind so unterschiedlich, wie die Menschen selbst. Wenn zum Beispiel Tom Jonas nicht mehr vertraut, weil er schlechte Erfahrungen mit Jonas gemacht hat, dann kannst du als Außenstehender nichts dagegen tun. Natürlich könntest du beiden gut zureden. Aber ob Jonas dann vertrauenswürdiger wird, hast nicht du in der Hand, sondern Jonas, der natürlich nicht verpflichtet ist, sich deinen (oder Toms) Wünschen zu beugen.

Und ob Tom dann wieder Vertrauen zu Jonas fassen kann, kannst du auch nicht beeinflussen, egal, ob Jonas vertrauenswürdiger geworden ist oder nicht. Denn Tom wird sich nicht dazu zwingen können, Jonas wieder zu vertrauen, nicht einmal, um dir einen Gefallen zu tun. Da ist es mit Vertrauen so ähnlich wie mit dem Glauben: Man kann es, oder man kann es nicht, egal, was es für Argumente von außen gibt.

Vertrauen oder Nicht-Vertrauen ist eine Sache der persönlichen Erfahrungen, die eben nicht immer so positiv ablaufen, wie man es sich wünscht. Es ist darum unfair, jemandem, der misstrauisch ist, vorzuwerfen, dass er misstrauisch ist. Denn er wird seine Gründe haben und sich nicht dir zuliebe einem (wenn auch nur eingebildeten) Risiko aussetzen, dessen möglicherweise negativen Folgen dann er auszubaden hätte und nicht du. Und er wäre sicher froh, wenn er anderen Leuten mehr vertrauen könnte.

Wer auf gar nichts mehr vertrauen kann, weil ihm gar nichts mehr sicher in seinem Leben erscheint, der mag auch gieriger als andere wirken, die darauf vertrauen können, dass es ihnen auch morgen oder übermorgen nicht an dem mangeln wird, wonach der andere gierig ist. Das ist trotzdem kein Grund, diesen als gierig abzustempeln, sondern die Nicht-gierigen, die genug Vertrauen haben, haben vermutlich einfach mehr Glück in dieser Sache gehabt.

Darum kannst du nur dafür sorgen, dass das Vertrauen. das dein Umfeld zu dir hat, berechtigt ist. Oder bei deinen Kindern, dass sie sich selbst vertrauen, d.h. sich etwas zutrauen können. Viel mehr kannst du als Einzelperson nicht unternehmen, um das Vertrauen in der Welt zu fördern, und mehr steht dir auch gar nicht zu.


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09.02.2023 um 14:45
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Vertrauen ist eine persönlich, individuelle Sache. Mit Technik, ob schnelllebig oder nicht, hat das nichts zu tun, denn schon in der Steinzeit war es ratsam, nicht jedem zu vertrauen. Kleine Kinder haben zwar ein angeborenes Urvertrauen gegenüber ihren Eltern, aber zu jeder anderen Person muss sich ein Vertrauen erst aufbauen, und selbst das Urvertrauen kann durch extrem schlechte Erfahrungen mit den Eltern kaputtgehen. Das ist dann aber nicht demjenigen anzulasten, der nicht mehr vertrauen kann, sondern denjenigen, denen er vertraut hatte.
ich würde das wie schon gesagt so definieren, das man sich selbst vertrauen können muss. wem die Erfahrung fehlt, der wird in seinem Vertrauen zu sich selbst schnell erschüttert, aber mit der Erfahrung und steigendem Horizont findet man dann schon Vertrauen zu sich selbst
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Du kannst keine Hindernisse beseitigen, denn die Hindernisse sind so unterschiedlich, wie die Menschen selbst.
hmm, ja, wahrscheinlich hast du recht
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Vertrauen oder Nicht-Vertrauen ist eine Sache der persönlichen Erfahrungen,
eben und wer sein Vertrauen (zu sich selbst) findet, der hat wie gesagt einen Anfang, entweder um liebe zu säen, oder der zu sein, in dem sie gesät wird


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10.02.2023 um 22:09
Man vertraut solange, bis man eines Tages auf übelsten ausgenutzt wird...


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10.02.2023 um 22:31
Ichglaube, dieser Satz von dir ist es, mit dem einige (so auch ich) ein Problem haben:
Zitat von ockhamockham schrieb am 06.02.2023:Ich frage mich, wann wir aufgehört haben, einander zu Vertrauen.
Natürlich stimme ich dem, was @Doors gesagt hat zu, aber was hat das mit obigem Satz zu tun?

Ich könnte allerdings auch fragen, wann haben wir uns denn noch vertraut?


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Vertrauen

11.02.2023 um 08:23
Pauschalisierungen sind nie zielführend.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:ockham schrieb am 06.02.2023:
Ich frage mich, wann wir aufgehört haben, einander zu Vertrauen
Wir - uns, ..... wie sollte man denn allen Menschen vertrauen?


Ich denke, das Wichtigste ist, für sich selber ein gutes Gefühl zu entwickeln, und darauf vertrauen zu können.
Natürlich hat das mit der frühen sicheren Bindung zu den Eltern zu tun.
Je sicherer ein kleiner Mensch aufwächst, je besser er lernt, dass seine Bedürfnisse wichtig sind und er gesehen wird, desto besser kann er später auf sich vertrauen.


Das hilft dann vor allem auch damit umzugehen, wenn man sich in jemanden getäuscht hat.


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Vertrauen

15.02.2023 um 15:03
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb am 11.02.2023:Wir - uns, ..... wie sollte man denn allen Menschen vertrauen?
Gar nicht. Vertrauen ist etwas, das zwischen zwei Menschen wachsen muss. Natürlich gibt es ein gewisses Maß an Grundvertrauen. Ich vertraue darauf, dass mich niemand auf der Straße mit Absicht umfahren wird. Ich vertraue darauf, dass der Arzt, der mich behandelt, dies nach besten Wissen und Gewissen tut. Ich vertraue drauf, dass sich der Mann, der meine Pizza zubereitet, sich vorher die Hände gewaschen hat.
Ich würde einem Fremden aber niemals meinen Hund anvertrauen. Ich würde 99% der User hier niemals meine Telefonnummer anvertrauen. Und ich würde der Nachbarin, von der ich weiß, dass sie sich über alle anderen das Maul zerreißt, keine Geheimnisse anvertrauen.


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Vertrauen

15.02.2023 um 15:09
Für mich gilt: Ich traue nicht nur allen Mitmenschen, sondern ich traue ihnen auch alles zu. Aber grundsätzlich gehe ich erst einmal offen auf die meisten meiner Mitmenschen zu. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.


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Vertrauen

15.02.2023 um 15:11
Zitat von DoorsDoors schrieb:Für mich gilt: Ich traue nicht nur allen Mitmenschen, sondern ich traue ihnen auch alles zu. Aber grundsätzlich gehe ich erst einmal offen auf die meisten meiner Mitmenschen zu. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Es kommt eben auch auf die Situation an. Nicht umsonst gilt ja z.B. im Straßenverkehr der Vertrauensgrundsatz. Aber dennoch hast du Recht, man muss den Menschen auch alles zutrauen. Und Vorsicht ist immer Besser als Nachsicht.


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16.02.2023 um 23:17
Ich habe gelernt nicht allen Menschen zu vertrauen. Mein Vertrauen würde zu oft missbraucht und manche Menschen wurden die wäre was wollen mir nicht vertrauen und das hatte keinen Grund mir zu misstrauen.


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