Job- und Branchenwechsel mitten im Erwerbsleben
10.01.2019 um 20:28@KillingTime
Nun ja, ein Cut der kompletten Gesellschaft wäre schön, aber die Gier nach Macht und Reichtum lässt das definitiv nicht zu. Immer schneller, immer weiter, immer größer...
Ich komme aus der IT-Branche und bin aktuell Maschinenführer. Ich habe den "Umbruch" schon gemacht. Ich sage jetzt mal so, es war und ist keine leichte Entscheidung gewesen. Aber der Anreiz, umso mehr man lernt, umso mehr verdient man, war natürlich schon toll.
Mein Problem dabei ist, dass ich Abteilungsmäßig an dem Punkt angelangt, wo es einfach nicht mehr weitergeht, da ich alle Maschinen schon kann. Ich fühle mich zum Teil ausgebrannt, da ich somit als Springer eingesetzt werde, und es sein kann, innerhalb von einem Tag zum anderen wieder an einer anderen Maschine zu sein. Ständig dieses Umdenken, da wir unterschiedliche Maschinen haben. Aufträge die Kollegen vorher schon bearbeitet haben, zum Abschluss zu bringen, neu zu Planen... Das ist nervig genug.
Ich weiss Gott sei Dank, in welche Richtung ich möchte und bin daher gespannt, ob es wirklich das ist, was ich machen will.
Lass den Kopf nicht hängen. Nimm dir sowas mal in Ruhe an und überlege dir, was dir Spaß macht. Ich kenne auch jemanden, der vom Steuerberater zum Erzieher wurde. Mittlerweile lacht diese Person darüber, wenn ihn die Leute fragen, was er denn macht und was er vorher gemacht hat.
Nun ja, ein Cut der kompletten Gesellschaft wäre schön, aber die Gier nach Macht und Reichtum lässt das definitiv nicht zu. Immer schneller, immer weiter, immer größer...
Ich komme aus der IT-Branche und bin aktuell Maschinenführer. Ich habe den "Umbruch" schon gemacht. Ich sage jetzt mal so, es war und ist keine leichte Entscheidung gewesen. Aber der Anreiz, umso mehr man lernt, umso mehr verdient man, war natürlich schon toll.
Mein Problem dabei ist, dass ich Abteilungsmäßig an dem Punkt angelangt, wo es einfach nicht mehr weitergeht, da ich alle Maschinen schon kann. Ich fühle mich zum Teil ausgebrannt, da ich somit als Springer eingesetzt werde, und es sein kann, innerhalb von einem Tag zum anderen wieder an einer anderen Maschine zu sein. Ständig dieses Umdenken, da wir unterschiedliche Maschinen haben. Aufträge die Kollegen vorher schon bearbeitet haben, zum Abschluss zu bringen, neu zu Planen... Das ist nervig genug.
Ich weiss Gott sei Dank, in welche Richtung ich möchte und bin daher gespannt, ob es wirklich das ist, was ich machen will.
Lass den Kopf nicht hängen. Nimm dir sowas mal in Ruhe an und überlege dir, was dir Spaß macht. Ich kenne auch jemanden, der vom Steuerberater zum Erzieher wurde. Mittlerweile lacht diese Person darüber, wenn ihn die Leute fragen, was er denn macht und was er vorher gemacht hat.