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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Ausbildung, Betrieb ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 01:56
Zitat von WardenWarden schrieb:Man kann also durchaus sagen, dass der öffentliche Dienst auch ausbildet.
Natürlich bildet der öffentliche Dienst vielfach aus, siehe etwa Referendariat bei angehenden Lehrern oder Juristen. Oder mittlerer oder gehobener Dienst in Verwaltung und Justiz oder Justizvollzug, auch Straßenwärter, bei der Bundeswehr nautische Berufe, bei den halb-öffentlichen Sparkassen Bankkaufleute etc. Da gibt es unendliche Möglichkeiten. Meine Nichte zB hat gerade eben die Zulassung zur Ausbildung im gehobenen Polizeidienst eines Bundeslandes bekommen, natürlich erst nach einem persönlichen und gesundheitlichen Eignungstest.

Allerdings bildet der öffentliche Dienst nicht in JEDEM aller anerkannten Ausbildungsberufe aus. Irgendwas machen Handwerk und Industrie da ja auch noch.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 02:06
Zitat von AndanteAndante schrieb:Der öffentliche Dienst MUSS, im Gegensatz zu privaten Arbeitgebern, schwerbehinderte Bewerber auf eine ausgeschriebene Stelle immer zum Vorstellungsgespräch einladen.

Insofern ist natürlich in diesem Punkt der öffentliche Dienst bereits bei Bewerbungen kulanter, muss er gesetzlich sein.
Ich möchte ergänzen dass ich das aus Sicht meiner Erfahrung auch so formulierte und ich keine Schwerbehinderung (anerkannt usw) habe. Aber damit widerspreche ich nicht, von einer Schwerbehindertenvertretung im öD hörte ich das ja selbst schon quasi so wie du geschildert hast, dass diese Personen auch im öD kulanter weg- bzw. reinkommen.

Aber als Knackpunkt: Der öD wirkte auf mich auch ohne Schwerbehinderung kulanter als Unternehmen und ich bekam eher Zusagen zu schriftlichen Auswahlverfahren, wo mich Unternehmen nicht mal mit dem Arsch angeguckt hätten und direkt eine Absage erteilen.

Vielleicht sind im ö.D. die Verfahren auch im Schnitt einfach anders oder in dem Sinne komplexer. Viele z.B. kleine mittelständische Unternehmen verzichten vermutlich auf komplexe oder breite schriftliche Testverfahren die man ja auch auswerten muss und laden dann basierend auf den Unterlagen die Leute (direkt) zum Interview oder nicht, mit mehr Rosinenpickfaktor.

Vielleicht haben größere Unternehmen dann feste etablierte Testverfahren, aber kleinere vermutlich nicht. Mal als Beispiel: Bei Behördenbewerbungen wurde ich nach Brühl eingeladen, wo eine Liegenschaft der Hochschule des Bundes ist. Da war dann an einem Samstag, glaube ich, Massentest. Ich war in einem riesigen Saal der zwei Ebenen hatte und wir saßen jeweils unten wie auch oben mit Bewerbern da. Dutzende Leute samt Personal und Logistik inklusive Auswertung. Kann eine "Klitsche" in der Form gar nicht bewältigen. Da will man sich dann ggf. lieber gleich sicher sein.

Mein Eindruck kurzerhand: Im öD kann man es sich vielleicht eben 'leisten' im Zweifel die Person zum schriftlichen Testverfahren zu laden um dann zu sehen ob es passt oder nicht.

Aber am Ende stimmt natürlich auch das hier:
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ansonsten: Egal ob schwerbehindert oder nicht, jeder Bewerber um eine Stelle im öffentlichen Dienst muss die Anforderungen der betreffenden Stelle erfüllen. Ein Ungelernter bekommt nun mal bei der Gemeinde oder beim Landkreis die Stelle nicht, wenn im Bauamt ein Hochbauingenieur gesucht wird, oder wenn das Land einen Sportlehrer sucht.
Nun, ich bin der im Schnitt bzw. abstrakten höheren Kulanz dankbar. Der Witz ist, dass ich vorher mit der Erwerbsbiografie wie sie war Schwierigkeiten hatte in der Wirtschaft Fuß zu fassen. ÖD war kulanter, somit habe ich aber nun auch durch eine feste Arbeitsstelle meine Erwerbsbiografie quasi aufgewertet und kann nun in gewissen Stellen der Wirtschaft wiederum leichter oder überhaupt Fuß fassen. Wenn ich mich weiter spezialisiere sogar in gut bezahlte Jobs der Wirtschaft.

Warum erwähne ich das? Das soll quasi Leuten die vlt. in ähnlicher Ausgangslage wie @Negev sind darlegen, dass man seine Erwerbsbiografie, also seinen Lebenslauf oder seine Unterlagen und seine Position aufwerten kann und wird, wenn man z.B. eine Arbeitsstelle hinzufügt oder eine Weile in Arbeit war. Ich bin zwar ganz zufrieden wo ich bin und wollte da hin, aber Nebeneffekt ist eben, in Lohn und Brot zu sein.

Also mit einfacheren Worten: Wer besonders lange arbeitslos war sollte schauen, an eine Stelle zu kommen und sich bei künftigen Stellen aus Arbeit heraus zu bewerben. Das erhöht die Chancen grundsätzlich oder abstrakt. Das mag jetzt logisch klingen, zwischen den Zeilen will ich aber auch vermitteln, dass man notfalls auch was machen sollte was nicht so geil ist oder einem in allen Belangen anspricht aber was aushaltbar ist. Um überhaupt in die Lage zu kommen, sich auf bessere Dinge zu bewerben oder eine realistische Chance zu haben da genommen zu werden.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 02:06
Wen es interessiert: Hier das Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe 2019. Da müsste, sofern nicht triftige Gründe entgegenstehen, für jeden was dabeisein, sofern er nicht studieren will, kann, darf, was weiß ich.

https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/download/10575


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10.04.2020 um 02:19
Zitat von WardenWarden schrieb:Mein Eindruck kurzerhand: Im öD kann man es sich vielleicht eben 'leisten' im Zweifel die Person zum schriftlichen Testverfahren zu laden um dann zu sehen ob es passt oder nicht.
Nein, der Punkt ist da die sog "Konkurrentenklage". Gibt es nur im öffentlichen Dienst, in der Privatwirtschaft nicht, und ist daher im öffentlichen Dienst als lästig gefürchtet. Daher will man im Vorfeld keine Fehler machen und lädt erst mal alles, was einigermaßen Beine hat, zum Vorstellungsgespräch ein, auch wenn man nach den schriftlichen Bewerbungsunterlagen gleich weiß, dass man den Betreffenden gar nicht gebrauchen kann.

Nach Artikel 33 Abs. 2 des Grundgesetzes hat nämlich

"Jeder Deutsche... nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte."

Bekommt nun ein Bewerber auf eine Stelle im öffentlichen Dienst eine Absage, kann er (als Arbeitnehmer) zum Arbeitsgericht rennen, als Beamter zum Verwaltungsgericht und sog. Konkurrentenklage erheben. Dann müssen die geplagten Gerichte entscheiden, ob der angelehnte Bewerber der Geeignetste und Beste war oder nicht und die Stelle hätte bekommen müssen.

Also ist klar, dass der öffentliche Dienst erst mal keine Fehler machen will. Ergo wird auch ein ziemlich ungeeigneter Bewerber zum Vorstellungsgespräch geladrn, um ihm keine Munition für eine Konkurrentenklage zu geben.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 03:17
PS: Der öffentliche Dienst kann es sich, wie private Arbeitgeber auch, schon aus Haftungsgründen (sprich wegen sonst zu erwartender Schadensersatzansprüche von Bürgern) nicht leisten, unqualifizierte Leute oder solche ohne ausreichende Anleitung an Bord zu nehmen.

Ein Amtsarzt oder Amtstierarzt ohne abgeschlossenes Studium der Human- oder Tiermedizin? Undenkbar. Ein Rechtspfleger ohne abgeschlossene Ausbildung bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken? Dito. Ein Bademeister ohne Schwimmkenntnisse, vor allem im Rettungsschwimmen, im kommunalen Frei- oder Hallenbad? Geht nicht. Ein Förster, der eine Fuchs nicht von einem Dachs unterscheiden kann und nicht 100 Meter bei Regen zu Fuß gehen möchte? Geht auch nicht.

Es ist also wirklich so, dass der öffentliche Dienst keine allgemeine beschützende Werkstatt ist. Der Bürger erwartet für sein Steuergeld vom öffentlichen Dienst, genauer gesagt von den dortigen Beschäftigten, die von diesem Steuergeld bezahlt werden, entsprechende Leistungen, und das darf er auch.


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10.04.2020 um 05:38
Aus gegebenem Anlass:


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10.04.2020 um 13:33
Hab' da auch einen:

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10.04.2020 um 17:50
Ich verzweifle auch mit meiner Bewerbung. Vor zehn Jahren gab es eine Lücke da habe ich mich wegen Depressionen behandeln lassen. Ich habe da einfach nichts geschrieben . Wenn es aufföllt fragen sie mich bestimmt .Dann kann ich ja immernoch ehrlich sagen was damals war. Problematischer ist es letztes Jahr . Ich bin seit Februar arbeitslos und in Behandlung . Wie soll ich das erklären? Niemand soll wissen dass ich wegen Borderline behandelt werde. Beim Anschreiben habe ich eine Blockade. Verzweifle drann seit Wochen. Will mich bewerben aber weiß nicht wie. Scheis Hürde. Dabei würde ich doch so gerne wieder arbeiten...


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 18:04
Zitat von AversesAverses schrieb:Ich bin seit Februar arbeitslos und in Behandlung . Wie soll ich das erklären? Niemand soll wissen dass ich wegen Borderline behandelt werde.
Du bist Arbeitslos aufgrund von privaten gesundheitlichen Problemen. Ende.
Mehr muss der zukünftige potentielle Arbeitgeber nicht wissen wenn er nachfragt.
Natürlich betonen des es keine Auswirkung auf deinen Job hätte.
(Wenn das auch stimmt)

Denn wenn es Auswirkungen haben kann musst du das deinem Arbeitgeber mitteilen.


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10.04.2020 um 18:43
@Averses

Auch hier das Angebot: PN an mich, ich kann auf Wunsch mit der Bewerbung helfen.


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10.04.2020 um 19:11
Zitat von NerokNerok schrieb:Du bist Arbeitslos aufgrund von privaten gesundheitlichen Problemen. Ende.
Würde ich nicht schreiben - Sabbatical reicht auch.


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10.04.2020 um 19:14
@Averses

Meiner Erfahrung nach ist es den meisten Personalern wesentlich lieber, man schreibt einfach rein, dass man krank war, als dass man das offenlässt und damit eben Raum für die wildesten Spekulationen (Knast, etc.) lässt. Was du hattest/hast, geht natürlich niemanden was an. In der Hinsicht würde ich mich auch sicher nicht ausfragen lassen im Vorstellungsgespräch. Mit "Psyche" biste wahrscheinlich ziemlich schnell bei den meisten "raus".


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 19:31
Der Begriff "Sabbatical" ist mit Vorsicht zu verwenden und muss zum sonstigen Lebenslauf passen und schlüssig sein. Wenn eine mittlere Führungskraft bei Hobbies "Reisen" stehen hat, und bei Sabbatical "6 Monate Rundreise Südostasien" - dann passt es z.B.

Aber in vielen Lebensläufen passt es nicht, und "arbeitssuchend", "private Umorientierung" oder sonstwas ist schlüssiger und wirkt authentischer.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 19:33
Mir wurde nahegelegt NICHT zu schreiben das ich krank war. Angeben soll ich die Lücke mit *ausfall aus privaten gründen*. Ob das jetzt so viel besser ist ? Außedem habe ich frühe rnicht gewusst was ich will und daher viele unterschiedliche Praktikas oder Jobs im Lebenslauf mit Abschlüssen zwischendurch.

@MmeZsaZsa
Danke ich nehme gerne das Angebot an und schicke dir gleich mal was ich zusammengeschrieben habe >.<. Und ich möchte nicht das mein Arbeitgeber mitbekommt,dass ich krank geschrieben bin bzw war . Sonst sind meine Chancen doch eh am A.

Ich kann dir keine PN zuschicken iwie.

Ich bin wirklich heiß auf den Job. Aber ich bekomme das nie so auf Papier. Ich will ja nicht bedürftig wirken oder überheblich oder sonstwas.


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10.04.2020 um 19:43
@Averses
Ich hab Dir geschrieben


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10.04.2020 um 19:52
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Aktuell ist der Arbeitsmarkt sehr schwierig. Gefühlt wird eher über Entlassungen gesprochen als von Neueinstellungen.
Aber auch erst seit Mitte März. Zu diesem Zeitpunkt war der Thread schon 2 Monate alt.

@Negev
Warst du denn schonmal auf Berufs- und Ausbildungsmessen? Da kommt man relativ einfach mit verschiedensten Personalern in Kontakt und kann sich vorstellen sowie über seine Vorstellungen reden. Außerdem kann man häufig kostenlos seine Bewerbungsunterlagen checken lassen und Bewerbungsfotos machen.
In deiner Situation wäre das wahrscheinlich mein erster Anlaufpunkt und die erfolgsversprechendste Option.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 21:08
Zitat von BettmanBettman schrieb:Warst du denn schonmal auf Berufs- und Ausbildungsmessen? Da kommt man relativ einfach mit verschiedensten Personalern in Kontakt und kann sich vorstellen sowie über seine Vorstellungen reden. Außerdem kann man häufig kostenlos seine Bewerbungsunterlagen checken lassen und Bewerbungsfotos machen.
In deiner Situation wäre das wahrscheinlich mein erster Anlaufpunkt und die erfolgsversprechendste Option.
Stimmt, das ist auch noch ein guter Punkt. Als ich selbst arbeitssuchend war bin ich sogar gerne auf solche Messen gegangen und sprach da mit manchen potentiellen Arbeitgebern. Da kann man dann auch mal gewisse Dinge ansprechen ohne mit der Tür ins Haus zu fallen (es sei denn man lässt halt dann seine Unterlagen da).

Die Fahrkosten wurden auch in der Regel immer übernommen, von daher war das unproblematisch. Die Messen selbst waren meist frei was den Eintritt anging. So war das zumindest meiner Erinnerung nach um 2011/2012.

Wenn man das wahrnehmen kann, sollte man das auch.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 21:11
Zitat von BettmanBettman schrieb:Aber auch erst seit Mitte März. Zu diesem Zeitpunkt war der Thread schon 2 Monate alt.
Ich habe ja auch schon vorher meine Beiträge hier entsprechend verfasst. Nur ist der Status Quo nicht ganz einfach, nicht nur für Negev.


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Wie bewirbt man sich mit einem verkorksten Leben?

10.04.2020 um 22:20
Zitat von AversesAverses schrieb:Wenn es aufföllt fragen sie mich bestimmt .Dann kann ich ja immernoch ehrlich sagen was damals war. Problematischer ist es letztes Jahr . Ich bin seit Februar arbeitslos und in Behandlung . Wie soll ich das erklären? Niemand soll wissen dass ich wegen Borderline behandelt werde. Beim Anschreiben habe ich eine Blockade. Verzweifle drann seit Wochen.
Ich betitelt mittlerweile meine Lücke als das was sie war und schreibe die schonungslose Wahrheit. Entweder man nimmt mich so wie ich bin oder gar nicht.
Anfangs habe ich meine Problematik noch verschwiegen und mir Lügen zurecht gelegt, das brachte nur Ärger. Einen Job habe ich zwar noch immer nicht aber auch keine unnötigen nervigen Nachfragen, bei denen nichts bei herum kommt.


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15.04.2020 um 19:24
Ich habe mit Hilfe von @MmeZsaZsa endlich geschafft eine ordentliche Bewerbung zu schreiben. Habe insgesamt vier Bewerbungen abgeschickt als stell. Leitung im Einzelhandel. Eine Ausbildung werde ich mir trotzdem nebenbei suchen. Jedenfalls hat mir LIDL heute geantwortet und möchten ,dass ich als nächsten Schritt an einem online Test teilnehme. Ich habe gelesen,dass ihr Auswahlverfahren sehr streng sein soll. Ich hatte ein Jahr Pause von der Arbeit und die Schule ist auch ne Weile her. Ich werde es sicher vermasseln -.-. Hat hier jemand schon an solchen Test teilgenommen?


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