boredculture
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Wenn jeder Arbeitsversuch schief geht
20.02.2017 um 12:49Hallo liebe Community,
mir ist es in den letzten Jahren schon oft aufgefallen, ich habe schon versucht eine Bezeichnung dafür zu finden. Man kann es eigentlich schon als psychische Abneigung gegen das Arbeiten bezeichnen.
Es geht darum, das bisher in meinem Leben einfach jeglicher Versuch, in der Arbeitswelt fuss zu fassen, schief gegangen ist.
Egal wo ich gearbeitet habe,
zuerst bei Marktkauf (ich wurde nach 4 Monaten kassieren entlassen (soweit ich mitbrkommen habe, war ich die schlechteste von allen)
dann dieser Blödsinn mit Burger King - nach drei Tagen (!) habe ich einen absoluten Heulkrampf wegen diesem dermaßen beschissen Aushilfsjob bei Burgerking bekommrn - anscheinend war ich einfach zu unfähig, eine kasse und gleichzeitig kunden zu bedienen. - Da frag ich mich - wie kriegen andere Leute in meinem alter das bloss hin??? ich bin 25 jahre alt
dann der Job mit dem Zeitungsaustragen, keine Ahnung warum aber ich konnte nicht mehr als 3 stunden geduld für diesenjob aufbringen (nach kurzer zeit wollte ich die doofen zeiturn einfach nur noch irgendwo hinschmeißen)
Und von den Praktika (egal ob für studium oder schule) die ich bisher machte, ganz zu schweigen. Egal ob im Stromkonzern, in der buchhaltung, im krankenhaus(pflege), beim Biolabor, in der Zahnarztpraxis oder im Altenheim - immer bekam ich die Rückmeldung ich würde zu langsam arbeiten oder wäre zu unkonzentriert. selbst im studium habe ich schon 2 praktika abgebrochen
ich empfinde es schon fast als psychisches problem, diese doofe "Arbeitsresistenz" (oder wie auch immer ich das nennen soll). Dabei will ich ja arbeiten und Geld verdienen wie jeder andere normale mensch auch, schliesslich bemühe ich mich immer wieder um jobs und praktika. nur psychisch habe ich halt ein riesen problem damit anscheinend (?)
wie seht ihr das? habt ihr selber ähnliche erfahrungen?
mir ist es in den letzten Jahren schon oft aufgefallen, ich habe schon versucht eine Bezeichnung dafür zu finden. Man kann es eigentlich schon als psychische Abneigung gegen das Arbeiten bezeichnen.
Es geht darum, das bisher in meinem Leben einfach jeglicher Versuch, in der Arbeitswelt fuss zu fassen, schief gegangen ist.
Egal wo ich gearbeitet habe,
zuerst bei Marktkauf (ich wurde nach 4 Monaten kassieren entlassen (soweit ich mitbrkommen habe, war ich die schlechteste von allen)
dann dieser Blödsinn mit Burger King - nach drei Tagen (!) habe ich einen absoluten Heulkrampf wegen diesem dermaßen beschissen Aushilfsjob bei Burgerking bekommrn - anscheinend war ich einfach zu unfähig, eine kasse und gleichzeitig kunden zu bedienen. - Da frag ich mich - wie kriegen andere Leute in meinem alter das bloss hin??? ich bin 25 jahre alt
dann der Job mit dem Zeitungsaustragen, keine Ahnung warum aber ich konnte nicht mehr als 3 stunden geduld für diesenjob aufbringen (nach kurzer zeit wollte ich die doofen zeiturn einfach nur noch irgendwo hinschmeißen)
Und von den Praktika (egal ob für studium oder schule) die ich bisher machte, ganz zu schweigen. Egal ob im Stromkonzern, in der buchhaltung, im krankenhaus(pflege), beim Biolabor, in der Zahnarztpraxis oder im Altenheim - immer bekam ich die Rückmeldung ich würde zu langsam arbeiten oder wäre zu unkonzentriert. selbst im studium habe ich schon 2 praktika abgebrochen
ich empfinde es schon fast als psychisches problem, diese doofe "Arbeitsresistenz" (oder wie auch immer ich das nennen soll). Dabei will ich ja arbeiten und Geld verdienen wie jeder andere normale mensch auch, schliesslich bemühe ich mich immer wieder um jobs und praktika. nur psychisch habe ich halt ein riesen problem damit anscheinend (?)
wie seht ihr das? habt ihr selber ähnliche erfahrungen?