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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:13
@Abahatschi
Sozialschmarotzer, gutes Stichwort.

Wikipedia: Sozialschmarotzer
Kritiker werfen einigen Medien vor, durch Medienberichte zu Einzelfällen Stimmungen zu schüren und so in Teilen der Öffentlichkeit Sozialneid zu erzeugen sowie den Sozialstaat zu diskreditieren.[10] „Sozialschmarotzern“ werde unterstellt, dass sie die Strategie des Parasitismus auf das soziale Gefüge anwendeten, d. h., sich auf Kosten eines „Wirtes“ zu ernähren, ohne notwendigerweise darauf angewiesen zu sein. Analogien wie diese bezeichnen Kritiker als Biologismus.[11]



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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:21
Naja, das ist wohl der offizielle Beleg, dass es solche Menschen tatsächlich gibt. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:49
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Naja, das ist wohl der offizielle Beleg, dass es solche Menschen tatsächlich gibt.

JA diese abgrundtief bösen Faulen gibt es wirklich. Ist aber glaub ich ein minimaler Prozentsatz,
den Ihr Fleißigen Menschen da mit durchziehen müsst.
Muss das nicht ne tolerante Gesellschaft aushalten können,
das da auch Leute drunter sind die nicht mitspielen wollen?
Wäre es dir den angenehmer wenn diese Leute alle auf der Strassen säßen und 
dich bei deinen wohlverdienten Shoppingtouren belästigen würden?
Was also tun mit Menschen die nicht wollen, Arbeit vielleicht sogar hassen?
Was soll da die Konseqenz sein..?



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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:53
@ Piorama
Auch an dich gilt der Hinweis, dir die letzten 162 Seiten durchzulesen, falls es auch bei dir nicht angekommen ist, dass hier nicht Pauschalisiert und alle über einen Kamm geschert werden, sondern sehr wohl differenziert und eingeschränkt wird.

Es geht nicht darum, wie viel Prozent das ausmacht. Es geht darum, dass es sie gibt und ich das unmöglich finde. 
Natürlich hält das eine Gesellschaft aus, siehst du doch. Ansonsten könnten solche Menschen doch gar kein Hartz IV beziehen. Aber man kann sehr wohl darüber diskutieren (in einem Diskussionsforum ;) )

Mich belästigen Leute auf der Straße nicht. Die stehen wenigstens dazu sich ihren Lebensunterhalt selbst zusammenzu"schnorren" anstatt vom Staat abhängig zu sein. Das ist ein Statement! Sie boykottieren dieses System.

Über die möglichen Konsequenzen wurde auch schon einiges geschrieben. Ich empfehle dir nachzulesen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:56
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da gibt es aber mehrere Ausprägungen dieser Alternative.

Die erste Ausprägung ist schlicht fehlender unmittelbarer Zwang. Wer nicht arbeiten will, arbeitet halt nicht und kann dazu auch nicht durch irgendwelche unmittelbaren Zwänge (Strafen) dazu genötigt werden.

Die zweite Ausprägung ist der Verzicht auf mittelbaren (faktischen) Zwang.
Ich zwinge zwar niemandem zum Arbeiten, aber wenn derjenige dann verhungert, wird er faktisch gezwungen. Oder er wird gezwungen, auszuwandern. Oder zu stehlen.

Die erste Option gab es in der DDR. Da wurde, wer nicht arbeiten wollte, dazu gezwungen. In der BRD haben wir das nicht.
Die zweite Option wäre eine "dann kümmere Dich halt selber Haltung", die wir ebenfalls nicht haben. Denn dafür gibt es Sozialleistungen.

Die einzige Frage, die offen bleibt, ist die, ob das "Kümmern" in der Höhe ausreichend oder nicht ausreichend ist.
Guter Beitrag und ich stimme dir vollkommen zu.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist aber nicht richtig. Hierzulande sind wir viel weiter. Denn nach Deiner Vorgabe müsste der Arbeitslose jegliche zumutbare Arbeit im ganzen Bundesgebiet an nehmen. Der arbeitslose Buchhalter aus München müsste in einem Kaff in Meck-Pomm Kieselsteine reinigen. Und zwei Wochen später in einem Park in Hintertupfing Blätter ein sammeln.
So weit gehen hierzulande sonst nur die aller konservativsten.
Moment, lies bitte den gesamten Satz nochmal.  Ich schrieb, dass man hier keine "wirkliche" Alternative zur "Arbeit für andere" hätte, wenn man hier nicht auch als Arbeitsverweigerer eine gewisse Grundversorgung bekommt.  Wäre diese nicht vorhanden, bestünde ein mittelbarer Zwang.  Tut es aber nicht, was ich auch gut finde und befürworte.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Gibt es ein Recht auf Schmarotzen? N E I N.
Doch, wenn es keine Alternative gibt, schon.  Wenn du gezwungen wirst/bist, für jemanden anderes zu arbeiten, dann steht das auf einer Stufe mit Sklaverei.  Mit einer guten Idee kommt man vielleicht auch ohne für andere zu arbeiten aus der Armut, aber das ist keine wirkliche Alternative.


@Piorama
@Lilith101
@wichtelprinz
Immer wenn man ein System ausnutzen kann, dann werden das auch welche versuchen.  Es gab mal jemanden, der von Flugmeilen gelebt hat, indem er immer weiter Flüge gebucht hat und irgendwann so viele Flugmeilen hatte, dass er nicht mehr arbeiten brauchte.  Ich weiß nicht wie lange er das machen konnte.

Ein Freund von mir hat mal eine ganze Transportpalette voll mit Toffifees gekauft, weil da Bahncoupons drauf waren und sich das für ihn gelohnt hat.

In diesem Fall ist das aber ein bisschen komplizierter.  Hier kann der Staat diese "Lücke" nicht einfach beseitigen, da er dann Menschen sterben lassen würde.  So lange man keine Alternative für Arbeitsverweigerer schafft, muss man das Ausnutzen der Lücke in kauf nehmen.

Und wie @Piorama schon sagte sind das wahrscheinlich seeeehr wenige (schwer zu sagen, da die wie bereits geschrieben in keiner Arbeitslosenstatistik auftreten).


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:58
@Lilith101
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Auch an dich gilt der Hinweis, dir die letzten 162 Seiten durchzulesen, falls es auch bei dir nicht angekommen ist, dass hier nicht Pauschalisiert und alle über einen Kamm geschert werden, sondern sehr wohl differenziert und eingeschränkt wird.
Dann möchte ich gerne, dass der Titel der Diskussion geändert wird, denn der Begriff verwirrt.

"Sollte man Arbeitsverweigerer zwingen zu arbeiten?"



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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 12:59
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Auch an dich gilt der Hinweis, dir die letzten 162 Seiten durchzulesen, falls es auch bei dir nicht angekommen ist, dass hier nicht Pauschalisiert und alle über einen Kamm geschert werden, sondern sehr wohl differenziert und eingeschränkt wird.
Da du es an dich selbst gerichtet hast, vielleicht selbst mal nachdenken!
Es soll eben nich pauschalisiert werden, schrieb deswegen auch
- es geht nur um die Leute die gar nicht wollen!
Nicht um die die nich können.
Was will man tun mit den paar Prozent der ganz und gar Unwilligen?
Diese Frage stellt sich mir,
 wenn ich mir den ganzen -teilweise nahe an "Arbeitslager" erinnernden Kram- hier durchlese


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:01
@RosaBlock
Könnte man machen. Es hilft aber ungemein die Beiträge zu lesen um zu erkennen, welche Menschengruppe angesprochen ist. 

@Piorama
Fehler macht man, mir auch passiert aber korrigiert. Ich kann dazu stehen ;)

Mit Nachdenken bzw. nachlesen scheinst du es ja auch nicht so zu haben. Keiner hat irgendetwas über Arbeitslager-ähnlichen Kram geschrieben, sondern über machbare Sanktionen. Nur leider sind hier wenige, da zähle ich mich dazu, die wissen, was im Rahmen des rechtlichen möglich ist und was nicht. Oder ob das alles schon ausgeschöpft ist mit den bereits bestehenden Sanktionen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:01
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Sozialschmarotzer
Ja die schlimmen Sozialschmarotzer die wir alle mitfinanzieren müssen....

Schon merkwürdig dass man immer von denen spricht die einfach nur ein wenig Kohle einsacken ohne irgendetwas dafür zu tun, dabei die anderen Sozialschmarotzer die zwar "etwas tun" und sich dabei auf unsere Kosten die Säcke mit Millionen vollstopfen komplett aussen vor lässt.
Aber das sind ja die Guten. Die leisten ja etwas, z.B. Steuerhinterziehung, Korruption, Ausbeutung usw. Und dass sie dazu noch viele ehrliche Firmen und Firmenbesitzer usw. schädigen oder sogar in den Ruin treiben wird auch einfach ausgeblendet.

Hauptsache auf die paar faulen Säcken eingedroschen .....


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:02
Zitat von itsnatitsnat schrieb:nderen Sozialschmarotzer die zwar "etwas tun" und sich dabei auf unsere Kosten die Säcke mit Millionen vollstopfen komplett aussen vor lässt.
Aber das sind ja die Guten. Die leisten ja etwas, z.B. Steuerhinterziehung, Korruption, Ausbeutung usw. Und dass sie dazu noch viele ehrliche Firmen und Firmenbesitzer usw. schädigen oder sogar in den Ruin treiben wird auch einfach ausgeblendet.

Hauptsache auf die paar faulen Säcken eingedroschen .....
Stimmt zu einem gewissen Teil, ist aber nun mal leider nicht Thema des Threads


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:03
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Stimmt zu einem gewissen Teil, ist aber nun mal leider nicht Thema des Threads
Genau das ist Thema des Threads weil beides untrennbar miteinander verflochten ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:09
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Keiner hat irgendetwas über Arbeitslager-ähnlichen Kram geschrieben, sondern über machbare Sanktionen.
Hab geschrieben "es erinnert sehr an Arbeitslager" Das ist ein Unterschied.
Sanktionen verschärfen wäre also in deinem Sinne oder hab ich das falsch verstanden?
Konsequenz mehr Obdachlosigkeit..


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:13
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Könnte man machen. Es hilft aber ungemein die Beiträge zu lesen um zu erkennen, welche Menschengruppe angesprochen ist.
Sehe ich anders.  Im ersten Post geht es allgemein um Arbeitslose.  Die Diskussion um die Arbeitsverweigerer ist ein Teilthema.  


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:15
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Moment, lies bitte den gesamten Satz nochmal.
OK, bezog sich in der Tat auf selbständige Arbeit. Sorry.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Wenn du gezwungen wirst/bist, für jemanden anderes zu arbeiten, dann steht das auf einer Stufe mit Sklaverei.
Aber das kann ich nicht akzeptieren.
Sklaverei bedeutet, dass ich genau das tun muss, was der andere von mir möchte und dass ich keine Gegenleistung dafür erhalte.

Wenn ich einer beliebigen Person für beliebige Tätigkeiten (also etwas, das maßgeblich in meiner Wahl liegt, bzw. etwas, das durch Gesetze, die meinem Schutz dienen, limitiert ist) eine Gegenleistung abverlange, ist das definitiv keine Sklaverei.
Ich biete eine Dienstleistung gegen Entgelt an, so wie ich z.B. eine Schweinehälfte gegen Entgelt verkaufen kann.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:24
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber das kann ich nicht akzeptieren.
Sklaverei bedeutet, dass ich genau das tun muss, was der andere von mir möchte und dass ich keine Gegenleistung dafür erhalte.

Wenn ich einer beliebigen Person für beliebige Tätigkeiten (also etwas, das maßgeblich in meiner Wahl liegt, bzw. etwas, das durch Gesetze, die meinem Schutz dienen, limitiert ist) eine Gegenleistung abverlange, ist das definitiv keine Sklaverei.
Natürlich kann man das nicht wirklich vergleichen. Aber ein Sklave bekam Obdach und Essen
und für viele Menschen (Dank horrend steigender Mieten) reicht es dann auch nur noch dazu.
Man kann das doch nich andauernd schön reden. Und viele sind einfach aufgrund ihrer Scheiß Lebenssituation psychisch gar nicht mehr in der Lage da rauszukommen.
Diese Schönfärberei  "Jeder kann es schaffen blala!" ich kanns nich mehr hören.
Das ist ne total realitätsferne Denke. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:26
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Aber ein Sklave bekam Obdach und Essen
Nein. Das war kein Recht, das er hatte.
Der Eigentümer konnte ihm beides nach Belieben entziehen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:35
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Der Eigentümer konnte ihm beides nach Belieben entziehen.
Das kann ein heutiger Arbeitgeber doch auch.
Machst du keine unbezahlten Überstunden
oder bist krank hat es sich in einigen Ländern (auch hier kann es wenn alles ungünstig läuft du keine Kraft/Unterstützung findest ganz schnell vorbei sein mit Whg. Geld für Essen)  erledigt sein mit dir und deinem Leben


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:36
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Das kann ein heutiger Arbeitgeber doch auch.
Nicht in dem Land, in dem ich lebe.

Da kann er den Arbeitnehmer maximal nicht entlohnen. Und auch das nur unter engen Grenzen.

Du musst Staatsbetriebe in Nordkorea meinen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:42
@Piorama
Spielen wir doch einfach durch, was passiert, wenn Dein AG Dinge von Dir verlangt, die unrechtmäßig sind oder die Du auch nur nicht machen willst, weil Du keine Lust hast:

Im ersten Fall helfen Dir die Gerichte und Du kannst grundsätzlich auch woanders arbeiten. Gelingt das nicht, gibt es ALG I u. II. Selbst letzteres beinhaltet Obdach und Essen.

Im zweiten Fall fällt lediglich die erste Option weg.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

31.03.2017 um 13:46
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da kann er den Arbeitnehmer maximal nicht entlohnen.
JA gut erkannt. Kein Job, kaum Geld, Wohnung zu teuer...also Umzug, alles verkaufen Ersparnisse aufbrauchen.
Hartz4 Psychische Propleme Obdachlosigkeit. Das kommt vor. Er entzieht dadurch die Lebensgrundlage dieses Menschen. Ist das nich zu verstehen?


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