RobbyRobbe
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Esoterik in der Alternativmedizin - Entlastung unserer Krankenkassen?
20.03.2014 um 15:33Seit einiger Zeit ist die Esoterik ein Markt, welcher Millionen abwirft und viele versuchen bekommen ein Stück von dieser Torte zu bekommen. Wenn man sich so umschaut, findet man diese in allen Lebensbereichen - sogar die der Gesundheit. Dabei reicht das Spektrum von einfachem Weihwasser bishin zu fraglichen Substanzen, welche eigentlich ihrem Platz im Rohrreiniger haben. Warum kann eigentlich keiner der pfosten, die sowas verbreiten Natriumchlorit von Chlordioxid unterscheiden?
Jeder von uns kennt mindestens eine handvoll von Personen welche eine Abneigung oder eine strikte ablehnung von Medikamenten haben, da diese u.a. "nicht natürlich", "künstlich, "chemisch" und "pharmalobby" sind. Die Gänsefüßchen dienen zur aufzeige, welche der oben genannten Gründe zutiefst schwammig sind - nein, es bedarf nicht eine wiederholung der Zeilen - sie sind alle schwammig.
Vieles lässt sich wirklich mittels bestimmter Naturmittel behandeln, ohne das Paracetamol und Co. eingreifen muss. Doch wo ist die grenze? Ab wann sollte man lieber Medikamente nehmen - ab wann wird aus der Alternative womöglich tödlicher ernst? Warum findet auch in ernsten Situationen ein "Heilmittel" mehr anklang als eine Medikamentiöse Therapie?
Ein erschrenckendes Beispiel zeigt ja das Ableben des Apple-Gründers Steve Jobs, welcher es solange mit der Alternativmedizin versucht hatte, bis es zuspät war. Er selbst hat ja seine Entscheidung bereut.
Viele alternativmedizinsiche "Therapien" sind nicht erforscht oder können nicht nachgewiesen werden - weshalb auch viele Krankenkassen diese nicht bezahlen wollen. Stattdessen nehem die Patienten dies auf eigene Faust auf und finanzieren sich ihre "Heilung" selber. Meint ihr, dass diese Menschen unsere Krankenkassen entlasten, da sie nicht die Therapien in Anspruch nehmen oder am Ende sogar mehr kosten, weil die späteren Schäden mehr Aufwand bedürfen als in der Entsehungsphase?
Natürlich kommen immer mehr Alternative Therapien in den Plan der KKs (diese haben aber auch Studien mit hohen Chancen als Grundlage). Ist dies eine Auswirkung "Gegen-die-Pharmalobby" oder wieso liegt dies so im Trend?
Jeder von uns kennt mindestens eine handvoll von Personen welche eine Abneigung oder eine strikte ablehnung von Medikamenten haben, da diese u.a. "nicht natürlich", "künstlich, "chemisch" und "pharmalobby" sind. Die Gänsefüßchen dienen zur aufzeige, welche der oben genannten Gründe zutiefst schwammig sind - nein, es bedarf nicht eine wiederholung der Zeilen - sie sind alle schwammig.
Vieles lässt sich wirklich mittels bestimmter Naturmittel behandeln, ohne das Paracetamol und Co. eingreifen muss. Doch wo ist die grenze? Ab wann sollte man lieber Medikamente nehmen - ab wann wird aus der Alternative womöglich tödlicher ernst? Warum findet auch in ernsten Situationen ein "Heilmittel" mehr anklang als eine Medikamentiöse Therapie?
Ein erschrenckendes Beispiel zeigt ja das Ableben des Apple-Gründers Steve Jobs, welcher es solange mit der Alternativmedizin versucht hatte, bis es zuspät war. Er selbst hat ja seine Entscheidung bereut.
Viele alternativmedizinsiche "Therapien" sind nicht erforscht oder können nicht nachgewiesen werden - weshalb auch viele Krankenkassen diese nicht bezahlen wollen. Stattdessen nehem die Patienten dies auf eigene Faust auf und finanzieren sich ihre "Heilung" selber. Meint ihr, dass diese Menschen unsere Krankenkassen entlasten, da sie nicht die Therapien in Anspruch nehmen oder am Ende sogar mehr kosten, weil die späteren Schäden mehr Aufwand bedürfen als in der Entsehungsphase?
Natürlich kommen immer mehr Alternative Therapien in den Plan der KKs (diese haben aber auch Studien mit hohen Chancen als Grundlage). Ist dies eine Auswirkung "Gegen-die-Pharmalobby" oder wieso liegt dies so im Trend?