Venice2009 schrieb (Beitrag gelöscht):hast du dir die Beiträge denn der Pro-Fraktion durchgelesen? Schau dir mal unter Info an, welche Beiträge überwiegend gelöscht wurden.
Ich würde mir wünschen, wenn beide Seiten sachlich aufeinander eingingen. Ich kann z.B. die Contraposition gut verstehen, sofern sie nicht aufgrund persönlicher Antipathie ggü. Söring verfasst wird, sondern sich objektiv mit der Sachlage auseinandersetzt und eben auch gut begründet ist.
Als ich hier 2015 aufschlug, war ich von JS Unschuld überzeugt - mit einem bitteren Beigeschmack.
Kurz darauf, im Laufe der Diskussion, musste ich meine Meinung revidieren und zog JS Schuld in Betracht. Mit einem bitteren Beigeschmack.
Jetzt wieder, empfinde ich eine Unschuld JS' als nicht sonderlich abwegig, der Beigeschmack bleibt.
Ich denke, es sind einfach auch die Fehler, die während der Verhandlung entstanden, die irgendwie keine richtige Klarheit bringen. Da will ich den Beteiligten jetzt keine Schuld geben oder damit argumentieren, dass JS ja unschuldig ist, eben weil es diese Patzer gab, sondern es geht darum, diesen bitteren Beigeschmack wegzubekommen, egal auf welcher Seite ich gerade stehe. Es geht um Klarheit und Aufdeckung des Falles. Um ein plausibles Szenario, mit dem ich leben kann, egal, auf wem am Ende die Schuld lastet.