Baby in Abflussrohr gefunden in China
28.05.2013 um 11:35Der Bericht ist aber auch Anlass, die Hilfe und Aufmerksamkeit der Nachbarn zu erwähnen, die die Schreie im Rohr hörten, oder die Helfer, die den Kleinen befreiten.
Nicole, eine junge Asiatin, sucht in einem buddhistischen Tempel in China nach ihren leiblichen Eltern. Sie hält ein Paar für richtig und bittet ihren Übersetzer mit ihnen zu reden. Die beiden weisen sie jedoch ab. Nicole wendet sich dem Buddha zu, an dem beide gebetet haben, und hebt ihn hoch. Der Legende nach wird ihr Wunsch erfüllt, wenn sie ihn kein zweites Mal heben kann. Tatsächlich schafft sie es nicht, fällt zu Boden und spuckt Blut.(...)
Der Übersetzer glaubt nicht, dass das Paar überhaupt die richtigen Eltern waren, da sie behaupteten, keine Tochter zu haben, und die Frau wütend und ängstlich schien. Wilson erinnert House an Chinas Einkindpolitik. Vielleicht wollten die Eltern damals ihre Tochter umbringen.(..)
House weist sie an, stattdessen lieber das Gehirn zu röntgen. Das zeigt ein Netz von Nadeln in ihrem Kopf. Bei einem kleinen Kind hätten die Haare die Eingangswunden verdeckt. In dem Tempel muss in dem Buddha ein Magnet sein. Der zog die Nadeln tiefer in Nicoles Gehirn und löste so all ihre Symptome aus.http://www.myfanbase.de/dr-house/episodenguide/?eid=3881
Niemanden schrieb:Ist ja schon Mode in Deutschland seine Kinder tot zu schlagen oder in die Waschmaschine zu stecken.Scheint keine wirkliche Mode zu sein, Morde an Kindern nehmen eher ab, 2012 waren es 72 ermordete Kinder. Immer noch 72 zu viel, aber eine Modeerscheinung oder ein Trend ist da nicht zu sehen.