Tom_GHNRWUP
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Brainstorming zum Thema Hunde und Geister
07.08.2017 um 19:11Was mir da gerade so in den Sinn kommt, weil ich in einer Paranormal-Facebook-Gruppe bzgl. Hunde/Geister mich am Austauschen bin, vielleicht ist es auch ein interessantes Thema für hier:
Unsere Hündin Bella (Link) - zugleich Teammitglied in unserem Geisterjägerteam, verhielt sich auf den bisherigen paranormalen Untersuchungen recht relaxt und wurde allenfalls dann nervös/aufgeregt, wenn sich unser Team verteilte. Hängt aber damit zusammen, dass "ihre Herde" nicht mehr zusammen stand. Sie hat einen Hütehundgen bei sich in der Mischung und dieses kommt dann zu Tage.
Wir waren mal mit ihr auf einer Location, die von einem anderen Team als regelrechter "Hotspot" dargestellt wurde. Bella war total relaxt und zeigte keinerlei Verhaltsensauffälligkeiten, die auch nur ansatzweise auf die Anwesenheit von Geistern hindeuten würden.
Sie ist vom Ansatz her schon eine ängstliche Hündin und hält sich viel bei denen auf, zu denen sie sehr großes Vertrauen hat, aber da verhält sie sich dann überaus chillig und ruhig (eben im vertrauten Sicherheitsbereich).
Es gibt ja die These, dass auffälliges Verhalten von Hunden und Katzen ein Hinweis auf die Anwesenheit von Geistern sein soll. Dies wird auch immer wieder so geäußert. Ist mir persönlich zu pauschal gehalten. Denn meiner Meinung nach muss man wenn dann auch das Alter (u.a. Lebenserfahrungen), den Charakter, die Grundmentalität, Vertrauensverhältnis Tier/Mensch berücksichtigen und ob es sich um ein ruhiges oder aufgedrehtes Tier handelt (zB in Bezug auf Eigenschaften der Rassen: Terrier vs. Bernadiner).
Aber zurück zu unserer Bella und welche Gedanken ich gerade beim Brainstorming für ein neues Thema habe.
Könnte es nicht auch wichtig sein bzw. müsste man nicht auch bei der Aufstellung der These berücksichtigen, ob ein Hund/Katze nicht von Kindheit an mit "Geistern" aufwuchs?
Ich gebe zu, die folgende Idee / Überlegung ist ein wenig abstrus, aber es ist eine Überlegung wert.
Unsere Bella ist eine ehemalige rumänische Straßenhündin und wurde aus einem überaus überfüllten Tierheim in Rumänien gerettet. Bekanntlich werden in Rumänien, Ungarn, Griechenland, Spanien usw. regelmäßig über Tötungsstationen Hunde und Katzen umgebracht. Gerade Hunde leben oftmals in Rudeln zusammen und werden mittels unsensiblen Tierfängern in die Tierheime verbracht, um sie dann später zu den Tötungsstationen zu bringen.
Wenn man davon ausgeht und den Menschen nicht als alleinigen Inhaber einer Seele ansieht, sondern das unter anderem auch Hunde und Katzen eine Seele besitzen (gibt auch Berichte über Sichtungen und wir selber haben unsere eigenen Erfahrungen in diesen Bezug), dann könnte es doch möglich sein, dass die Seelen der getöteten und in den überfüllten Tierheimen verstorbenen Hunde sich auch weiterhin in den Tierheimen bei ihren Freunden aus dem gleichen Rudel/Artgenossen aufhalten. Hier ziehe ich Parallelen zu den Thesen bzgl. des Verhaltens der menschlichen Seele von Verstorbenen (Aufenthalt am Ort des Mordes, Todes oder wo man sich gerne aufhielt bzw. die Familie hin und wieder besucht).
Warum sollte dies nur eine priviligierte Eigenschaft sein, die der menschlichen Seele zugesprochen wird?
Um nun aber die Kurve zu bekommen: Angenommen meine Annahme stimmt und die Seele der verstorbenen Hunde halten sich auch weiterhin im Tierheim oder bei ihrem Rudel auf, dann könnte dies doch dazu führen, dass die lebenden Artgenossen beim Erkennen ihrer "Kumpel" ein normales, vertrauenvolles aber dennoch trauerndes Verhalten an den Tag legen. Hierüber würden sie aber schon die Erfahrung mit Geistern machen. Demzufolge könnte doch dann die Möglichkeit bestehen, dass gerade Tiere aus solchen Verhältnissen mit solchen Erfahrungen eben anders reagieren, als andere Hunde.
Dies könnte evtl. erklären, warum Bella äußerst chillig reagiert, egal ob Besuch da ist oder nicht....
Oder? Wie ist Eure Meinung?
Unsere Hündin Bella (Link) - zugleich Teammitglied in unserem Geisterjägerteam, verhielt sich auf den bisherigen paranormalen Untersuchungen recht relaxt und wurde allenfalls dann nervös/aufgeregt, wenn sich unser Team verteilte. Hängt aber damit zusammen, dass "ihre Herde" nicht mehr zusammen stand. Sie hat einen Hütehundgen bei sich in der Mischung und dieses kommt dann zu Tage.
Wir waren mal mit ihr auf einer Location, die von einem anderen Team als regelrechter "Hotspot" dargestellt wurde. Bella war total relaxt und zeigte keinerlei Verhaltsensauffälligkeiten, die auch nur ansatzweise auf die Anwesenheit von Geistern hindeuten würden.
Sie ist vom Ansatz her schon eine ängstliche Hündin und hält sich viel bei denen auf, zu denen sie sehr großes Vertrauen hat, aber da verhält sie sich dann überaus chillig und ruhig (eben im vertrauten Sicherheitsbereich).
Es gibt ja die These, dass auffälliges Verhalten von Hunden und Katzen ein Hinweis auf die Anwesenheit von Geistern sein soll. Dies wird auch immer wieder so geäußert. Ist mir persönlich zu pauschal gehalten. Denn meiner Meinung nach muss man wenn dann auch das Alter (u.a. Lebenserfahrungen), den Charakter, die Grundmentalität, Vertrauensverhältnis Tier/Mensch berücksichtigen und ob es sich um ein ruhiges oder aufgedrehtes Tier handelt (zB in Bezug auf Eigenschaften der Rassen: Terrier vs. Bernadiner).
Aber zurück zu unserer Bella und welche Gedanken ich gerade beim Brainstorming für ein neues Thema habe.
Könnte es nicht auch wichtig sein bzw. müsste man nicht auch bei der Aufstellung der These berücksichtigen, ob ein Hund/Katze nicht von Kindheit an mit "Geistern" aufwuchs?
Ich gebe zu, die folgende Idee / Überlegung ist ein wenig abstrus, aber es ist eine Überlegung wert.
Unsere Bella ist eine ehemalige rumänische Straßenhündin und wurde aus einem überaus überfüllten Tierheim in Rumänien gerettet. Bekanntlich werden in Rumänien, Ungarn, Griechenland, Spanien usw. regelmäßig über Tötungsstationen Hunde und Katzen umgebracht. Gerade Hunde leben oftmals in Rudeln zusammen und werden mittels unsensiblen Tierfängern in die Tierheime verbracht, um sie dann später zu den Tötungsstationen zu bringen.
Wenn man davon ausgeht und den Menschen nicht als alleinigen Inhaber einer Seele ansieht, sondern das unter anderem auch Hunde und Katzen eine Seele besitzen (gibt auch Berichte über Sichtungen und wir selber haben unsere eigenen Erfahrungen in diesen Bezug), dann könnte es doch möglich sein, dass die Seelen der getöteten und in den überfüllten Tierheimen verstorbenen Hunde sich auch weiterhin in den Tierheimen bei ihren Freunden aus dem gleichen Rudel/Artgenossen aufhalten. Hier ziehe ich Parallelen zu den Thesen bzgl. des Verhaltens der menschlichen Seele von Verstorbenen (Aufenthalt am Ort des Mordes, Todes oder wo man sich gerne aufhielt bzw. die Familie hin und wieder besucht).
Warum sollte dies nur eine priviligierte Eigenschaft sein, die der menschlichen Seele zugesprochen wird?
Um nun aber die Kurve zu bekommen: Angenommen meine Annahme stimmt und die Seele der verstorbenen Hunde halten sich auch weiterhin im Tierheim oder bei ihrem Rudel auf, dann könnte dies doch dazu führen, dass die lebenden Artgenossen beim Erkennen ihrer "Kumpel" ein normales, vertrauenvolles aber dennoch trauerndes Verhalten an den Tag legen. Hierüber würden sie aber schon die Erfahrung mit Geistern machen. Demzufolge könnte doch dann die Möglichkeit bestehen, dass gerade Tiere aus solchen Verhältnissen mit solchen Erfahrungen eben anders reagieren, als andere Hunde.
Dies könnte evtl. erklären, warum Bella äußerst chillig reagiert, egal ob Besuch da ist oder nicht....
Oder? Wie ist Eure Meinung?