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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

03.03.2023 um 14:35
Mir kommt da, bezüglich der Decke gerade ein Gedanke...

Die Älteren unter uns, werden noch das alte Sammelsystem, der Altkleiderbranche kennen.

Heutzutage wird das ganzjährig, in stationären Einwurfcontainern gesammelt.

Früher waren zusammengefaltete Plastiksäcke im Briefkasten, mit einem Zettel. Auf diesem stand, an welchem Tag der befüllte Sack an die Straße gestellt werden konnte.

Gesammelt wurde damals meines Wissens auch alles...Kleidung aller Art, aber auch Heimtextilien wie Decken.


Die Firmen legten ihre Sammelaktionen strategisch so, dass sie ungefähr mit dem jahreszeitlich bedingten Garderobenwechsel zusammen fielen ( Man kauft sich neue modische Kleidung und mustert ältere Kleidung aus).

Das würde genau auf den Zeitraum Ende März/Anfang April passen.....Übergang Winter/Frühjahr....

Auf die am Straßenrand stehenden Säcke, hatte jeder Zugriff. Die Säcke waren zudem sehr dünn. so dass man gut erkennen konnte ob sich viele kleine Teile, oder aber größere Teile darin befanden.

In Großstädten dauerte es bestimmt mehrere Wochen bis man da durch alle Straßenzüge durch war. Ab Ende März, bis hinein in den Mai standen wohl immer in wechselnden Stadtteilen, die Altkleidersäcke an den Straßen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

03.03.2023 um 14:36
Zitat von hofratschusterhofratschuster schrieb:Auf das menschliche Gedächtnis kann man nicht immer setzen
Ich habe mal vor Gericht aussagen müssen und sollte nach Jahren einen bestimmten Notizzettel identifizieren.
An den genauen Wortlaut der Notiz konnte ich mich nicht mehr erinnern, aber überaus und für mich selber überraschend genau an ein kitschiges Blumenrandmuster, weil ichs wohl einfach so hässlich fand.


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03.03.2023 um 14:45
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Hersteller und Verkaufsweg der Decke kennt man aber trotz der spannenden Entdeckung von luna08 immer noch nicht. Man weiß nun, wie die Decke ursprünglich aussah, aber wo sie verkauft wurde, ist noch unbekannt.
Ist denn klar, dass das *ganze* Motiv das gleiche ist? Gilt das auch für das Liebespaar? Ich hatte da nur einen Zweig des Baumes als identisch erkannt.

Zu diesem Zweig-/Blattmotiv: auch wenn es offenbar identisch ist, muss es ja nicht heißen, dass es nur ein Hersteller verwendet hat. Ich kenne mich da nicht aus, aber werden die nicht aufgedruckt?


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03.03.2023 um 14:50
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Ist denn klar, dass das *ganze* Motiv das gleiche ist? Gilt das auch für das Liebespaar? Ich hatte da nur einen Zweig des Baumes als identisch erkannt
Vielleicht ist in blau dann ein schwules Pärchen drauf? Aber o.k. soweit war man damals eher noch nicht und meistens wird wurde Sowas ja in Asien massenhaft gefertigt.
Möglich ist das natürlich, wahrscheinlicher finde ich, dass es nur unterschiedliche Farben dann damit gab.


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03.03.2023 um 14:52
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Ist denn klar, dass das *ganze* Motiv das gleiche ist? Gilt das auch für das Liebespaar? Ich hatte da nur einen Zweig des Baumes als identisch erkannt
Auch diese zwei fliegenden Vögel sind absolut identisch. Wegen der Gesamtheit würde ich mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um die selbe Decke handelt.


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03.03.2023 um 14:54
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Ist denn klar, dass das *ganze* Motiv das gleiche ist? Gilt das auch für das Liebespaar? Ich hatte da nur einen Zweig des Baumes als identisch erkannt.
Ich erkenne auf der unvollständigen blauen Decke, insgesamt 4 identische Merkmale, im Vergleich mit der vollständigen Decke.

Die von dir schon genannten Blätter, die Gewächse/Pflanzen am unteren Rand, die zwei fliegenden Vögel, und einen kleinen Teil des Kopfes der sitzenden Frau.....


Nachtrag

Am besten zu sehen auf Bild 37, in der Galerie...


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03.03.2023 um 14:57
Okay. Ich tippe auch eher auf Asienimport.


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03.03.2023 um 15:07
Zitat von rst1860rst1860 schrieb:Ein Fakt ist jedenfalls, dass das Gebiet bei weitem nicht so abgelegen ist, wie es die Polizei bzw. Aktenzeichen XY darstellt. Wenn der bekanntgegebene Fundort dem richtigen Ablageort entspricht, das sagt mir ein Blick auf die dementsprechende Karte.
Ich möchte da auf meinen eigenen Beitrag etwas weiter oben hinweisen. Reine Distanz in Metern/Kilometern ist nur ein Faktor wie abgelegen eine Örtlichkiet ist und nicht einmal der Hauptfaktor! Da spielt einiges mehr eine Rolle als bloße Strecke. Der Blick auf die Karte kann trügen. Das mag vielleicht oben in Norddeutschland etwas weniger ausgeprägt sein, weil die Jungs und Mädels da oben Besuch schon 2 Tage vorher Ankommen sehen können :-), aber hier im südlichen Deutschland ein bloßer Blick auf die Karte kann sehr täuschen.


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03.03.2023 um 15:14
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Ich möchte da auf meinen eigenen Beitrag etwas weiter oben hinweisen. Reine Distanz in Metern/Kilometern ist nur ein Faktor wie abgelegen eine Örtlichkiet ist und nicht einmal der Hauptfaktor! Da spielt einiges mehr eine Rolle als bloße Strecke. Der Blick auf die Karte kann trügen. Das mag vielleicht oben in Norddeutschland etwas weniger ausgeprägt sein, weil die Jungs und Mädels da oben Besuch schon 2 Tage vorher Ankommen sehen können :-), aber hier im südlichen Deutschland ein bloßer Blick auf die Karte kann sehr täuschen.
Das stimmt schon, wenn man aber die Bilder der Suche (Ingolstadt Today z.B.) mit in Betracht zieht, sowie sich die Gegend in einer Topographischen Karte mal näher ansieht, kann man sehr wohl solche Schlüsse ziehen. Ich kenne zwar dieses spezielle Waldgebiet nicht, bin aber mit den Gegebenheiten, die man im Altmühltal vorfindet sehr wohl vertraut.


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03.03.2023 um 15:23
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Ich möchte da auf meinen eigenen Beitrag etwas weiter oben hinweisen.
Ja stimmt, Deine 6 guten Punkte und Deinem Posting dazu würde ich voll zustimmen.
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:1) Das war 1995, noch vor der großen Internetzeit, da wurde Suchen noch mit klassischen Landkarten gemacht. Und die mußte man erst einmal haben.
2) Reine Distanz in Metern/Kilometern sagt kaum etwas über die Abgelegenheit eines Ortes aus, da spielen mehrere Faktoren eine Rolle, darunter auch geistige. Es gibt unterbewußte Grenzlinien und Revierverhalten, die bei allen Menschen vorhanden sind. Das kann man selbst in der Stadt einfach sehen. Es gibt Straßen, wo täglich tausende Leute durchwalzen, aber in eine Parallelstraße verirren sich nur ein paar Hansel ab und zu.
3) Von der Autobahn aus ist dieser Waldabschnitt nicht einsehbar und war es auch nie.
4) Es ist geradezu lächerlich anzunehmen, der Täter hätte sich die Leiche auf die Schulter gepackt und wäre mehrere Hundert Meter auf gut Glück in den Wald hineinmarschiert! "Ich werde schon etwas richtig Abgelegenes finden." oder so funktioniert einfach nicht ohne genaue Ortskenntnis.
6) Es gibt Örtlichkeiten in jeder Region, die ohne genaue Ortskenntnis schlicht nicht entdeckt werden, egal wie nahe oder abseits der normalen Straßen oder Wege sie liegen. Es gibt nachweislich solche Orte, die Auswärtige ohne Wegweisung oder sehr langes, intensives Suchen nicht finden können.
Ich glaube auch, dass 1995 der Täter sich entweder mit einer Landkarte orientierte oder er eben schon vorher genau wusste, wo er Sonjas Leiche ablegen wollte. Würde also bedeuten, er hatte den Leichenablageplatz schon im Kopf. Würde den Verdacht der Ermittler ja bestätigen:
Wegen des sehr "speziellen", abgelegenen Fundorts der Skelettreste von Sonja Engelbrecht sind Baader und die übrigen Ermittlerinnen und Ermittler zudem überzeugt, dass der Täter die Wälder um Kipfenberg sehr gut kannte. Aufhorchen ließ Baaders Hinweis, der Täter habe "auch wahrscheinlich danach die Örtlichkeit aufgesucht". Es gibt also wohl Hinweise, dass der Mörder zum Versteck der Leiche zurückkehrte. Welche Indizien das sind, verriet die Münchner Polizei am Donnerstag nicht.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/sonja-engelbrecht-aktenzeichen-xy-hinweise-mord-muenchen-1.5761135

Könnte auch bedeuten "danach die Örtlichkeit aufgesucht", er hat noch immer bis heute irgendeine Verbindung zu der Gegend Kipfenberg? Oder er fährt öfters mal auf der Autobahn Richtung Norden?


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03.03.2023 um 15:25
Ich habe gerade de Decke gesehen.... Da ich in Sonjas Alter bin, kann ich sagen, dass in den 90ern solche Decken ganz typische Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenke für uns junge Menschen waren. Ich vermute daher, dass die Decke von einem Menschen in Sonjas Alter stammt.... vielleicht sogar auf Grund der "romantischen Darstellung" von einer jungen Frau.... vielleicht aus einem "Teenie-Zimmer"....


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03.03.2023 um 15:29
Kurze Frage: Wie kommen eigentlich alle darauf, dass der Täter mit der Entsorgung des Leichnams in der selben Nacht begonnen hat?
Möglich wäre ja auch eine Zwischenlagerung über ein paar Tage, um in Ruhe nach einem geeigneten Ort zu suchen?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

03.03.2023 um 15:37
@mjk-17
Also nach den beiträgen ein paar seiten zuvor gehen sehr viele von einer zwischenlagerung aus ( die dann die verpackung notwendig machte).


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03.03.2023 um 15:44
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Die Älteren unter uns, werden noch das alte Sammelsystem, der Altkleiderbranche kennen.
Das wäre doof, dann bekommt einer einen Mord angehängt - aber ggf gibt es da Möglichkeiten die Dinge auseinanderzuhalten mittels Verteilung/Häufung von DNA.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:"danach die Örtlichkeit aufgesucht
Ich würde wirklich gerne wissen wie zum Henker die Polizei darauf kommt dass der Typ mit hoher Wahrscheinlichkeit nochmal da war...
Zitat von dimmthelightsdimmthelights schrieb:Ich habe gerade de Decke gesehen.... Da ich in Sonjas Alter bin, kann ich sagen, dass in den 90ern solche Decken ganz typische Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenke für uns junge Menschen waren
Tja das lässt so einiges offen von, Der Täter hatte Kinder in dem Alter, war selber nicht älter, es war Sonjas Decke...usw...


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Der Fall Sonja Engelbrecht

03.03.2023 um 15:46
Es kann auch sein, dass sie noch gefangen war. Ich glaube persönlich eher nicht, dass der Täter das alles in einer Nacht um halb 3 Ihr Früh in einer Großstadt gemacht hat.

Ich hoffe nur, dass das Täterprofil so markant ist, dass man ihn noch ermitteln kann. Immerhin hat er auf viele Details Wert gelegt. Es muss ein sehr pedantischer/akribischer Mensch sein, der einen Mord so durchführt. Und vor allem auch das Versteck. Niemand wusste über Jahrzehnte was mit SE passiert war.


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03.03.2023 um 15:50
Ich habe den Beitrag ad. AZXY gesehen und lese hier eigentlich diese interessante Diskussion nur mit.
Ostern 1995 ist mir in Erinnerung das ich für ein Fußballspiel in Niederösterreich tatkräftig mitgeholfen habe das Spielfeld von Schnee frei zu schaufeln. Schätze in Bayern wird es nicht viel anders gewesen sein. Ich beziehe mich dadurch auf wohl kaum Freizeitaktivitäten im Waldgebiet.
Da kann man Karsamstag frühmorgens bei schon Täglicher recht ungestört sich im Wald bewegen, alleine oder mit Mitwisser? Mitwisser könnte auch ein Familienmitglied gewesen sein welches dicht hält. Ich vermute das zwischen Tat und Ablage ein Zeitfenster war wo man die Sachlage nochmals genau überdenken (Einzeltätertheorie) oder besprechen konnte.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

03.03.2023 um 15:50
Zitat von passivereaderpassivereader schrieb:Das wäre doof, dann bekommt einer einen Mord angehängt - aber ggf gibt es da Möglichkeiten die Dinge auseinanderzuhalten mittels Verteilung/Häufung von DNA.
Ich glaube, dass einzig und allein die Tatsache der DNA an der Decke ,bei einer glaubhaften Darstellung bzgl. einer Spende niemanden ins Gefängnis bringt. Ggf. gibt es ja sogar ein Alibi für den Tatzeitraum sei es Arbeit, Urlaub o.ä.


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03.03.2023 um 15:56
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Möglich wäre ja auch eine Zwischenlagerung über ein paar Tage, um in Ruhe nach einem geeigneten Ort zu suchen?
Zwischenablage stimme ich Dir voll zu.
Aber ich denke nicht, das er den Anblageort erst gesucht hat.
Der war ihm vorher schon bekannt und kam ihm in den Sinn als geeigneter Ort.
Zitat von passivereaderpassivereader schrieb:Der Täter hatte Kinder in dem Alter, war selber nicht älter, es war Sonjas Decke...usw...
Also Sonjas Decke war es 100% nicht. Sie ist ja nicht mit einer Decke Abends unterwegs gewesen.
Ich tippe auf eine bereits in die Jahre gekommene Decke , die im Auto mitgeführt wurde. Z.B. als Picknickdecke oder als Unterlage für Reparaturen.
Ich habe z.B. einen billigen Schlafsack im Auto, den man auch zur Unterlage beim Picknick nutzen kann oder Notfalls auch als Unterlage zur Reparatur.


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03.03.2023 um 16:12
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Ja sicher. An einen Hersteller wäre ggf. auch die erste Frage: Gab es die damals auch in blau? Was anscheinend zutrifft. Also doch besser, als fast alles drumherum hier bisher!
Und dass sich so spät jemand plötzlich an das Kitschmotiv erinnert, finde ich auch gar nicht mal so unwahrscheinlich.
Also, dass es die Decke auch in blau gab, steht ja doch wohl fest, interessant wäre zu wissen, wie lange die verkauft wurden und wie viele insgesamt es wohl gab. Aber da fürchte ich eben, dass es wohl ein Massenprodukt war und der Hersteller (wenn er denn überhaupt noch existiert und Unterlagen aus der Zeit hat) eine erschreckend hohe Zahl nennt.....

Ich sehe es aber, ähnlich wie Du, dass es durchaus vielleicht jemanden gibt, der denkt, wenn er das Vergleichsstück sieht: "Boah, was für eine kitschige Decke! So ein fieses Ding hatte doch irgendwer immer.....Mensch, wer war das noch, ich sehe es noch vor mir...Ja, natürlich: Der X hatte doch so ein Ding auf dem Sofa liegen! Ich weiß noch, wie ich immer gedacht habe, dass der ja nun wirklich keinen Geschmack hatte...."

Nur ob derjenige dann auch zur Polizei geht und der Deckenbesitzer dann auch wirklich der Täter ist, das wird dann nochmal unwahrscheinlicher. Wenn es wirklich Massenware ist.....


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03.03.2023 um 16:21
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:"Boah, was für eine kitschige Decke! So ein fieses Ding hatte doch irgendwer immer.....Mensch, wer war das noch, ich sehe es noch vor mir...Ja, natürlich: Der X hatte doch so ein Ding auf dem Sofa liegen! Ich weiß noch, wie ich immer gedacht habe, dass der ja nun wirklich keinen Geschmack hatte...
Denke dies wird nur mit einem direkten Zusammenhang zu der Region überhaupt denkbar sein.
Vielleicht wenn jemand sich dort eh auskennt/ ansässig ist und dann auch noch sich jemand an so eine Decke erinnert.

Oder wenn jemand durch das aktuelle Aufsehen eh jemandem im Verdacht hat und die Decke einen letzten Impuls gibt.

Beides aber eher wie ein 6er im Lotto


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