emz schrieb:ie umständlich. Erst tötet er sie durch einen Kampfgriff und dann seziert er ihr umständlich das Zungenbein raus? Da wäre es doch einfacher, sie gleich mit einem Messerstich zu töten.
Das glaube ich auch nicht. Aber das mit den zähnen lässt mir trotzdem keine ruhe...
emz schrieb:Meinst du wirklich, da lässt sich irgendein Arzt darauf ein, auf Anweisung des Schwagers in spe ohne Rücksprache mit der Patientin ein Drogenscreening zu machen? Ich denke mal nicht :D
vielleicht war der arztbesuch erst der Auslöser für den Mord, weil ab da muss ihm klar gewesen sein, dass seine heimlich verabreichten medikamente ans licht kommen würden, wenn weiter nach der ursache geforscht wird., ein mrt hatte ja schon stattgefunden ohne Ergebnis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gewissenhafter arzt dann einfach gesagt hätte, tja pech für sie, ursache ist eben unbekannt, schönes leben noch mit weiteren black outs. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass m es einfach hätte auf sich beruhen lassen, das hätte wohl niemand, zumal es ja auch mit Risiken verbunden ist zb im strassenverkehr oder drohender jobverlust.
Ich weiss jetzt nicht, ob der nächste untersuchungstermin schon feststand, aber wenn ja, musste er ja damit rechnen, dass evtl bei diesem Termin weitergehende blutuntersuchungen stattfinden. Da hiess es dann vielleicht schnell handeln.
Ärztliche untersuchungen konnte er ihr wohl auch schlecht ausreden, welche begründung hätte er ihr denn liefern sollen? Ach quatsch, das bildest du dir ein? Wohl kaum.
Dass der bruder einen kollegen empfohlen hat, heisst für mich, er wusste nichts von heimlich verabreichten medikamenten, warscheinlich hat sie aber schneller als üblich einen facharzttermin bekommen.