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Maria Baumer

9.924 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Maria Baumer

Maria Baumer

27.08.2020 um 15:57
Zitat von BruckmandlBruckmandl schrieb:Mir drängt sich zudem die Frage auf, ob jemand, der so planvoll vorgeht, nicht schon zuvor die Wirkweise der Medikamente ausgetestet hat. Evtl an Personen, bei denen es nicht auffällt, weil sie eh täglich Medikamente bekommen oder zumindest als psychisch auffällig gelten.
Kann ich mir leider gut vorstellen; auch die Episode mit der Nichte zeigt ja, dass er da wohl grundsätzlich wenig Skrupel besitzt:
Zitat von soomasooma schrieb am 29.07.2020:
maria89 schrieb:
Er sagte im Gespräch es sei unfair, dass die Nichte diesen schwierigen, aggressiven Patienten für ihre Examensprüfung zugewiesen bekommen hat. Wenn er sediert ist kann sie in Ruhe ihre Aufgaben durchführen, ohne von dem Patienten angeschrien und beleidigt zu werden.
Ich hoffe sehr, dass da unabhängig von Maria nochmal nachgehakt wird, was mit den betroffenen Patienten genau war.



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Maria Baumer

27.08.2020 um 16:48
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Cpt.Germanica schrieb:
Gericht in Anführungszeichen??

Weil sich diese Formulierung auf den Beitrag von

Milverton schrieb:
Was mich interessieren würde:

gestern 16:45 Uhr, Thread Seite 437 bezieht.
Verstehe ich trotzdem nicht, die Wirkung der Gänsefüßchen bleibt für mich die selbe.
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Der sogenannte "Fragenkatalog" ist DAS, was auf Entlastung des Angeklagten ZIELT. Ich weiß nicht, warum das so schwer zu begreifen ist. ....
Wäre mir noch nicht aufgefallen ..... Bislang kann ich darin nichts ENTlastendes finden.
Zitat von Kriegerin111Kriegerin111 schrieb:Das höre ich zum ersten Mal. In Verbindung mit dem fehlenden Zungenbein eine interessante Sache.
Könnte das fehlende Zungenbein nicht auch in einem Zusammenhang mit den im Internet recherchierten Kampfgriffen stehen?


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Maria Baumer

27.08.2020 um 17:14
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Könnte das fehlende Zungenbein nicht auch in einem Zusammenhang mit den im Internet recherchierten Kampfgriffen stehen?
Das Zungenbein fehlt. Damit kann man auch nicht sagen, ob es gebrochen war oder nicht.
Wenn es verschwunden ist, dann vermutlich aufgrund von Tierfraß.
Aber es fehlt nicht, weil möglicherweise Kampfgriffe zur Anwendung kamen.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 17:20
@emz: Nun es könnte aber auch gezielt und bewusst entfernt worden sein, nach Anwendung von Kampfgriffen o. ä.:
Unter anderem fehlt Maria Baumers Zungenbein, das einen Hinweis darauf hätte geben können, ob sie ge- oder erwürgt wurde.
Quelle: https://www.regensburg-digital.de/mordprozess-maria-baumer-mordgift-kalk-und-kinderpornographie/16072020/ (Archiv-Version vom 15.08.2020)


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Maria Baumer

27.08.2020 um 17:23
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Der sogenannte "Fragenkatalog" ist DAS, was auf Entlastung des Angeklagten ZIELT. Ich weiß nicht, warum das so schwer zu begreifen ist
Das Gegenteil ist der Fall! Mir ging es einzig und allein um Widersprüche der Erklärung zu den Fakten. Ich habe mich gefragt, was würde ich als Richter bei einer den Angeklagten fragen, um auf diese hinzuweisen und ihn dadurch in Erklärungsnot zu bringen. Gibt es auf die Fragen schlüssige Antworten (schlüssig im Hinblick auf die Erklärung des Angeklagten, NICHT bzgl. der Fakten und der Mutmaßungen einiger Mitglieder hier - mir scheint das wird durcheinandergebracht), oder gibt es nur Ausreden bzw. Lügen, die jeweils großen Zufällen oder Unwahrscheinlichkeiten behaftet sind?
Zitat von BruckmandlBruckmandl schrieb:Der Knackpunkt an der Stelle ist doch, ob er das Ableben auch verursacht hat. Selbst wenn Christian F. Marias Tod gewollt, geplant und vorbereitet hat, könnte sie den Cocktail theoretisch immer noch selbst genommen und ihm quasi zuvor gekommen sein. Oder kann diese "Beweislücke" in einem Indizienprozess irgendwie "geschlossen" werden?
Mir ist jedenfalls ein Fall bekannt, wo der Täter , wohl ein "Einser-Jurist", die Tat sehr genau geplant hatte und diese Planung auch schriftlich (!) festgehalten hatte. Die "Märchenstunde" war in diesem Fall, dass es richtig sei, dass er die Tat geplant hatte, aber ein Erschlagen des Opfers (Ehefrau) im Affekt dieser Tat zuvorgekommen sei. Er wurde trotzdem wegen Mordes verurteilt (müsste bei Wilfling nachzulesen sein).


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Maria Baumer

27.08.2020 um 17:28
Zitat von BruckmandlBruckmandl schrieb:Und dass die Leiche exakt ein Jahr nach dem geplanten Hochzeitstermin gefunden wurde, war mit Sicherheit kein Zufall. Ich habe dazu auch meine Meinung bzw. Theorie, aber ich will hier nicht noch mehr wild herumspekulieren.
Wäre aber schon interessant Deine Theorie hier zu erörtern.
Ich glaube an den reinen Zufall.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 17:30
Der darf hoffentlich auf Jahrzehnte nicht mehr aus dem Knast bzw.aus einer geschlossenen Psycho.Auch aus Selbstschutz.Auch wegen Selbstschutz.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 17:56
Zitat von MilvertonMilverton schrieb:Mir ging es einzig und allein um Widersprüche der Erklärung zu den Fakten. Ich habe mich gefragt, was würde ich als Richter bei einer den Angeklagten fragen, um auf diese hinzuweisen und ihn dadurch in Erklärungsnot zu bringen
Und Du meinst noch Irgendwer kommt in Erklärungsnot, wenn Du hier bereits Richter spielst und Wochen vorher alle Fragen schonmal vorab liefern lässt, "besprichst" bzw. besprechen lässt? Haha.

Lass mal die Profis agieren. Die werden dafür bezahlt.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 18:04
Hat jemand Infos bezüglich der fehlenden/abgebrochenen Zähne?

Mir Tierverbiss kann ich mir das nicht erklären, mir fällt gar kein Grund ein, warum diese nach dem Tod herausgefallen/abgebrochen sein sollten/könnten.

Vor bzw beim Tod allerdings schon zb durch eine Kampfhandlung, bei der M durch cf zu Tode kam.

Wie seht ihr das?


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Maria Baumer

27.08.2020 um 18:37
Zitat von Kriegerin111Kriegerin111 schrieb:Hat jemand Infos bezüglich der fehlenden/abgebrochenen Zähne?
Ich meine, ich hätte das auch irgendwo mal gelesen, finde es aber nicht mehr...
Zitat von Kriegerin111Kriegerin111 schrieb:Mir Tierverbiss kann ich mir das nicht erklären, mir fällt gar kein Grund ein, warum diese nach dem Tod herausgefallen/abgebrochen sein sollten/könnten.
Vor bzw beim Tod allerdings schon zb durch eine Kampfhandlung, bei der M durch cf zu Tode kam.
Wie seht ihr das?
Meine Vermutung ist eh, dass er sie erst mit Medikamenten betäubt hat und dann erwürgt...
Mir kam es komisch vor, dass gerade das Zungenbein und der Kehlkopf fehlte...Aber vllt. ist das auch nur Zufall...


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Maria Baumer

27.08.2020 um 19:02
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Mir kam es komisch vor, dass gerade das Zungenbein und der Kehlkopf fehlte...Aber vllt. ist das auch nur Zufall...
Dass hiesse ja aber, dass er vor dem verscharren, im Beisein seines Helfers.....

Das wiederrum traue ich ihm nicht zu.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 19:32
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ich denke, dass der TV mit seiner (meines Erachtens gespielten) Sorge auf irgendeine Weise vorbauen wollte damit er hinterher sagen kann, dass er doch derjenige war, der MB zum Arzt geschickt hat und damit als Mörder ausscheidet.
Yeah,damit hat er sich aber doch wieder ein Eigentor geschossen und ist der Lüge überführt.
Wer schickt denn seine Verlobte zum Arzt um Gründe für Gedächtnisaussetzer abklären zu lassen,wenn er angeblich weiß, dass Maria depressiv war und seit Januar 2012 diese Medis einnahm. Er hätte ihr dann doch direkt selbst die Diagnose stellen können. "Schatz, bei deinem Drogenkonsum musst du dich über Gedächtnislücken nicht wundern.Das sind halt die Nebenwirkungen aber Hauptsache sie lassen dich die Sache mit Benni besser verdauen. "
Außerdem hatte C.F. ihr den Kollegen seines Bruders empfohlen. Seinem Bruder hätte er m.E. klaren Wein eingeschenkt und seine Ängste,Maria könne sich suizidieren, mitgeteilt.
Der Bruder hätte in diesem Fall seinen Studienkollegen,den sie konsultierte, direkt anweisen können ein Drogenscreening zu machen,da hieraus auch die Konzentration der eingenommenen Präparate messbar gewesen wäre.
Dieser besagte Arzt wurde doch auch als Zeuge geladen oder??


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Maria Baumer

27.08.2020 um 19:34
Zitat von MilvertonMilverton schrieb:Das Gericht hat ja bislang keine Fragen an den Angeklagten formuliert. Sollten diese noch kommen, welche Fragen könnten das sein? Grundsätzlich denkbar wären aus meiner Sicht Fragen, deren Antworten Widersprüche der Einlassung des Angeklagten mit dem von der Anklage vermuteten Tatablauf aufklären.
Da würde ich gerne nochmal einhaken: Willst Du Fragen, die - wie Du schreibst - Widersprüche aufklären, oder aber Widersprüche aufzeigen? Das ist ein Unterschied.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 19:52
Zitat von MilvertonMilverton schrieb:Das Gericht hat ja bislang keine Fragen an den Angeklagten formuliert.
Da hätte ich jetzt eine Frage an die Juristen/Strafverteidiger unter uns:
Wie würdet Ihr das werten, wenn Ihr großzügig die Beantwortung der Fragen des Gerichts anbietet, dieses aber keine Anstalten macht Fragen an den Angeklagten zu stellen?
Wärt Ihr erleichtert, weil Ihr Angst hättet, dass er sich um Kopf und Kragen redet (wobei bei der schriftlichen Beantwortung wahrscheinlich der Anwalt mitwirken darf?) oder wärt Ihr besorgt, wenn das Gericht es nicht mehr für nötig hält, Fragen an den Angeklagten in diesem Indizienprozess zu stellen. Der Grund kann ja nur sein, dass das Gericht auch so schon klar sieht, oder/und nicht davon ausgeht, etwas Wahres zu hören.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 19:56
Zitat von MilvertonMilverton schrieb:Mir ist jedenfalls ein Fall bekannt, wo der Täter , wohl ein "Einser-Jurist", die Tat sehr genau geplant hatte und diese Planung auch schriftlich (!) festgehalten hatte. Die "Märchenstunde" war in diesem Fall, dass es richtig sei, dass er die Tat geplant hatte, aber ein Erschlagen des Opfers (Ehefrau) im Affekt dieser Tat zuvorgekommen sei. Er wurde trotzdem wegen Mordes verurteilt (müsste bei Wilfling nachzulesen sein).
Tja, so argumentieren eben Einser-Juristen ....
Zitat von WattWatt schrieb:Bruckmandl schrieb:
Und dass die Leiche exakt ein Jahr nach dem geplanten Hochzeitstermin gefunden wurde, war mit Sicherheit kein Zufall. Ich habe dazu auch meine Meinung bzw. Theorie, aber ich will hier nicht noch mehr wild herumspekulieren.

Wäre aber schon interessant Deine Theorie hier zu erörtern.
Ich glaube an den reinen Zufall.
Ich auch.

Alles andere würde ja bedeuten, dass jemand die Personen, welche den Leichnam entdeckt haben, wie auch immer dorthin geführt hat oder aber, dass diese sogar eingeweiht waren. Aber was soll denn der Hintergrund für so eine Vorgehensweise sein? Macht es überhaupt Sinn die Leiche auftauchen zu lassen? Für den TV und sein etwaiges Umfeld ja wohl kaum.
Zitat von Kriegerin111Kriegerin111 schrieb:MissWexford schrieb:
Mir kam es komisch vor, dass gerade das Zungenbein und der Kehlkopf fehlte...Aber vllt. ist das auch nur Zufall...

Dass hiesse ja aber, dass er vor dem verscharren, im Beisein seines Helfers.....

Das wiederrum traue ich ihm nicht zu.
Also das, was man jemanden zutraut und was nicht, hält einem Realitätsabgleich häufig nicht stand. CF war in der Vergangenheit schon genug zuzutrauen, nicht nur im Bezug auf MB. Und das mit dem ominösen Helfer ist ja bislang auch nur eine Behauptung und keinesfalls belegt. Außerdem kann es ja auch vor dem Vergraben passiert sein. Also nix genaues weiß man net, aber ausschließen kann man eben auch nichts.
Zitat von Elli24Elli24 schrieb:Der Grund kann ja nur sein, dass das Gericht auch so schon klar sieht, oder/und nicht davon ausgeht, etwas Wahres zu hören.
Da gehe ich von beidem aus.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 20:01
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:@emz: Nun es könnte aber auch gezielt und bewusst entfernt worden sein, nach Anwendung von Kampfgriffen o. ä.:
Wie umständlich. Erst tötet er sie durch einen Kampfgriff und dann seziert er ihr umständlich das Zungenbein raus? Da wäre es doch einfacher, sie gleich mit einem Messerstich zu töten.

Vielleicht schaust du dir mal an, wo das Zungenbein zu finden ist Wikipedia: Zungenbein . Dann dürfte klar sein, warum deine Theorie keinen Bestand hat.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 20:26
Zitat von regenbogen1regenbogen1 schrieb:Der Bruder hätte in diesem Fall seinen Studienkollegen,den sie konsultierte, direkt anweisen können ein Drogenscreening zu machen,da hieraus auch die Konzentration der eingenommenen Präparate messbar gewesen wäre.
Dieser besagte Arzt wurde doch auch als Zeuge geladen oder??
Soweit ich meine mich zu erinnern, wurde er als Zeuge vernommen.

Meinst du wirklich, da lässt sich irgendein Arzt darauf ein, auf Anweisung des Schwagers in spe ohne Rücksprache mit der Patientin ein Drogenscreening zu machen? Ich denke mal nicht :D


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Maria Baumer

27.08.2020 um 20:40
Zitat von MilvertonMilverton schrieb:Mir ist jedenfalls ein Fall bekannt, wo der Täter , wohl ein "Einser-Jurist", die Tat sehr genau geplant hatte und diese Planung auch schriftlich (!) festgehalten hatte. Die "Märchenstunde" war in diesem Fall, dass es richtig sei, dass er die Tat geplant hatte, aber ein Erschlagen des Opfers (Ehefrau) im Affekt dieser Tat zuvorgekommen sei. Er wurde trotzdem wegen Mordes verurteilt (müsste bei Wilfling nachzulesen sein).
Ob es zu einer Verurteilung wegen Mordes kommt, hängt davon ab, ob eines der Mordmerkmale greift.
https://dejure.org/gesetze/StGB/211.html
§ 211 - Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer

aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.
Ob die Tat geplant war oder im Affekt geschah, das ist dabei dann ziemlich egal, um es mal laienhaft auszudrücken.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 20:44
Bei bestimmten Würgegriffen wird das Zungenbein i.d.R. nicht gebrochen - kann jedoch vorkommen, wenn man den Griff falsch ausführt.

Es gibt keinen Grund, warum die Kammer zum jetzigen Zeitpunkt Fragen stellen sollte - man muss das Gutachten abwarten.


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Maria Baumer

27.08.2020 um 20:46
Zitat von emzemz schrieb:ie umständlich. Erst tötet er sie durch einen Kampfgriff und dann seziert er ihr umständlich das Zungenbein raus? Da wäre es doch einfacher, sie gleich mit einem Messerstich zu töten.
Das glaube ich auch nicht. Aber das mit den zähnen lässt mir trotzdem keine ruhe...
Zitat von emzemz schrieb:Meinst du wirklich, da lässt sich irgendein Arzt darauf ein, auf Anweisung des Schwagers in spe ohne Rücksprache mit der Patientin ein Drogenscreening zu machen? Ich denke mal nicht :D
vielleicht war der arztbesuch erst der Auslöser für den Mord, weil ab da muss ihm klar gewesen sein, dass seine heimlich verabreichten medikamente ans licht kommen würden, wenn weiter nach der ursache geforscht wird., ein mrt hatte ja schon stattgefunden ohne Ergebnis. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gewissenhafter arzt dann einfach gesagt hätte, tja pech für sie, ursache ist eben unbekannt, schönes leben noch mit weiteren black outs. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass m es einfach hätte auf sich beruhen lassen, das hätte wohl niemand, zumal es ja auch mit Risiken verbunden ist zb im strassenverkehr oder drohender jobverlust.

Ich weiss jetzt nicht, ob der nächste untersuchungstermin schon feststand, aber wenn ja, musste er ja damit rechnen, dass evtl bei diesem Termin weitergehende blutuntersuchungen stattfinden. Da hiess es dann vielleicht schnell handeln.

Ärztliche untersuchungen konnte er ihr wohl auch schlecht ausreden, welche begründung hätte er ihr denn liefern sollen? Ach quatsch, das bildest du dir ein? Wohl kaum.

Dass der bruder einen kollegen empfohlen hat, heisst für mich, er wusste nichts von heimlich verabreichten medikamenten, warscheinlich hat sie aber schneller als üblich einen facharzttermin bekommen.


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