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Skelett in Wasserdurchlass gefunden in Gräfendorf
06.09.2017 um 22:32Gestern wurde ein Skelett in einem Wasserdurchlass gefunden.
Dieser Regenwasserdurchlass befindet sich in einem Waldstück bei Gräfendorf.
Eventuell handelt es sich bei der Leiche um eine seit 12 Jahren vermissten, 27 Jährigen Frau.
Laut den Ermittlern liegt die Leiche dort schon seit Jahren.
Wegen der Auffindesituation kann ein Verbrechen nicht ausgeschloßen werden, wegen einigen Umständen rückt es immer mehr in den Bereich des Möglichen.
Der Wasserdurchlass gehört zu einer nie fertig gestellten Autobahn.
Gestern wollten Geocacher in dieser Röhre etwas verstecken und sind deshalb in diese reingekrochen.
Soweit ich es richtig verstanden habe, wurde in der Röhre eine Kunststoffwand, mit Bauschaum komplett verschlossen, angebracht.
Was eigentlich dort überhaupt nicht üblich ist.
Dieses Detail findet man nur in diesem Zeitungsartikel:
https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Leichen;art129810,9711598
Hinter dieser amateurhaft angebrachten Wand lag das Skelett.
Vielleicht wollte man mit dieser angebrachten Wand verhindern, daß Regenwasser das Skelett aus dem Schacht schwemmt.
Ob Kleidung oder Ausweispapiere beim Skelett gefunden wurden, ist aktuell nicht bekannt.
http://www.idowa.de/inhalt.gewaltverbrechen-in-graefendorf-wanderer-finden-menschliches-skelett-im-wald.cfdee337-a18f-4fba-bf82-e0121e96df71.html
Original anzeigen (0,3 MB)
Dieser Regenwasserdurchlass befindet sich in einem Waldstück bei Gräfendorf.
Eventuell handelt es sich bei der Leiche um eine seit 12 Jahren vermissten, 27 Jährigen Frau.
Laut den Ermittlern liegt die Leiche dort schon seit Jahren.
Wegen der Auffindesituation kann ein Verbrechen nicht ausgeschloßen werden, wegen einigen Umständen rückt es immer mehr in den Bereich des Möglichen.
Der Wasserdurchlass gehört zu einer nie fertig gestellten Autobahn.
Gestern wollten Geocacher in dieser Röhre etwas verstecken und sind deshalb in diese reingekrochen.
Soweit ich es richtig verstanden habe, wurde in der Röhre eine Kunststoffwand, mit Bauschaum komplett verschlossen, angebracht.
Was eigentlich dort überhaupt nicht üblich ist.
Dieses Detail findet man nur in diesem Zeitungsartikel:
Hinter dieser amateurhaft angebrachten Wand lag das Skelett.
Vielleicht wollte man mit dieser angebrachten Wand verhindern, daß Regenwasser das Skelett aus dem Schacht schwemmt.
Ob Kleidung oder Ausweispapiere beim Skelett gefunden wurden, ist aktuell nicht bekannt.
Der Körper lag in einer etwa ein Meter breiten Röhre unterhalb einer nie fertiggestellten Autobahn aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges.Hier noch ein Artikel.
http://www.idowa.de/inhalt.gewaltverbrechen-in-graefendorf-wanderer-finden-menschliches-skelett-im-wald.cfdee337-a18f-4fba-bf82-e0121e96df71.html
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