Nun ja, und gar so viele Details und geheimes Ortswissen mussten sie ja nun nicht herauskriegen. Einmal zum Schwimmbad gefahren, sich die Frage stellen: Wie gehen Leute - darunter potentielke Opfer in Gestalt junger Mädchen und Frauen - von da weg: Aha, da gibt es einen Weg durch den Wald. Dann einmal den Block umfahren, mit dem Ziel, möglichst nahe von der anderen Seite wieder an den Wald heranzufahren - da wird man mit wenig Aufwand eine Seitenstraße entdecken, und wenn man die einfach mal bis zum Ende fährt, entdeckt man, dass sie praktischerweise in einem Parkplatz direkt am Wald mündet. Und dann schaut man, wo da ein Weg ist, und wird gleichfalls ziemlich schnell fündig. Dann geht man den Weg entlang und stellt freudig überrascht fest: Na bitte - der führt ja direkt wieder zum Schwimmbad. Erkundung erledigt.@hotspur
Angeblich sollte Jutta mit ihrem Kleid und dem Bikini an, aufgefunden worden sein.@Parenthood
Dann müsste man über ein anderes Szenario sprechen.
Welcher Sexualstraftäter, würde sein Opfer wieder anziehen, nur einer der überlegt und organisiert an die Sache herangeht.
@d.fenseFalls du den von mir eingezeichneten Weg meinst, ich habe keine Ahnung wie stark frequentiert diese Abkürzung ist und ob diese Personen ggf. den Anwohnern vom Steinweg auffallen. Zur Orientierung habe ich noch die Treppe aus diesem Beitrag eingezeichnet.
Kann man eigentlich davon ausgehen daß kaum einer vom Steinweg her in diese Abkürzung "Qetschenweg" (Wie es laut dem Bebauungsplan aussieht eine Verlägerung der Hauseinfahrt zu den waldseitigen Häusern in zweiter Reihe Flrustück "39" glaube ich zu lesen) läuft ohne den Awohnern aufzufallen?
Original anzeigen (0,6 MB)steht alles in meinem Text.ein_guter schrieb:@d.fense
Worauf willst Du hinaus?
Parenthood schrieb:Also wie könnten Deiner Meinung nach diese beide Leute vom Parkplatz mit einem Geburtsdatum auf einem Grabstein zusammenhängen wenn Sie weder dort begraben liegen noch Geburtstag hatten noch Gäste waren?
Die beiden Männer gehörten nicht zu den Angehörigen.
Was nun, sie haben mit der kolporierten Geburtstagsparty nix am Hut, aber jemad der zufällig da Geburtstag hatte ist dennoch der Schlüssel?
Kampfsporterfahrungen sind zur Selbstverteidigung sicher hilfreich - jedoch nur, wenn man einen Angriff auch rechtzeitig erkennt. Einem plötzlichen, unvermuteten Angriff hingegen kann man sich aufgrund des Schocks (Schreck) kaum erwehren. Es kommt nicht selten vor, dass hervorragende Kampfsportler übel zugerichtet wurden, weil sie den ersten Schlag nicht kommen sahen, der sie ausgeknockt hat.
Ich kann mir von mir aus ein gescheitertes Verbrechen der beidenNichts hinzuzufügen !
oder einen unbekannten dritten und die beiden als harmlose Passanten vorstellen.
Aber ich komme mit den größten Verrenkungen nicht zu einem Grabstein, der den vorher genannten Kriterien entspricht UND etwas mit dem Fall zu tun hat.
Was hindert Euch, diese Theorie (ohne auf die Identität der Involvierten hinzudeuten) zu äußern? Oder gibt es einfach keine?
Somit wären die Täter von den Zeugen auf dem Parkplatz nicht dabei beobachtet worden, wie sie Jutta selbst in den Kofferraum luden, sondern es waren lediglich ihre Sachen, die sie dort verstauten. Da jeder der beiden einen Teil davon trug, standen sie auch beide gleichzeitig vor der geöffneten Klappe.@hotspur
Zu dieser Friedhofsszene wollte ich bei anderer Gelegenheit noch ein paar Detailsbeisteuern, in die auch Beobachtungen aus meiner Ortsbesichtigung einfließen.
Sehr richtig - genau diese Überlegung und die von Dir daran geknüpften Fragen hatte ich mir selbst bereits vorgelegt und mir Gedanken dazu gemacht. Antworten hätte ich auch - wie überzeugend sie ausfallen, wird man sehen.
der friedhofszeugen noch am friedhof zu verweilen.
ihr eigentliche prämisse hätte eigentlich ein zügiges verlassen des friedhofes
sein müssen, vorausgesetzt sie waren die täter.
