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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.06.2022 um 14:01
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Ich denke, zu viel sollte man dem nicht beimessen...
Ganz genau so ist es. Zwar ging ich bei meine Berechnungen davon aus, dass die Ls in Delden mit vollem Tank losfuhren. Und eigentlich eher wieder nachtankten wie dann der Treibstoff so langsam zu Ende ging. Auch richtig wie du schreibst, der Tank muss nicht immer total leergefahren worden sein eh man wieder Treibstoff nachfüllte. Also ich bleibe dabei, die Wahrscheinlichkeit, dass in Siegsdorf nicht getankt wurde liegt beim X fachen höher, als dass getankt wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.06.2022 um 14:44
@schluesselbund

...zumindest haben sie dort ein Eis gekauft...das soll ja sicher sein! Und dann kann man davon ausgehen, dass sie dort telefoniert haben...ist ja inzwischen eigentlich auch als sicher einzustufen!

Wie gesagt...viel interessanter wäre der Tankstop in Altenmarkt...ob es den wirklich gab!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.06.2022 um 16:28
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Jomiko
um 11:33
Was mir aufgefallen ist und was mir auch von einem anderen User hier bestätigt wurde.
In dem holländischen Artikel den Latte3 hier am 12.6 eingestellt hat. Wurde geschrieben dass die Langendonks an der Tankstelle gegenüber den Telefonzellen von denen Sie gegen 14.30 Uhr mit Zu Hause telefonierten, nicht nur ein Eis kauften sondern auch Volltankten. Das wären dann 76l im Tank. Ziehen wir hier mal 3 bis zum Hölzl ab und 3 die noch im Tank verblieben sind sind das 70l die auf einer Strecke von max 270 km verbraucht wurden. Das wäre dann ein Verbrauch von knapp 26 Liter auf 100 Kilometer. Laut Händlerangaben wird von einem Verbrauch von 14Liter ausgegangen und von anderen Besitzern von einem Verbrauch von 18 Liter auf 100 Kilometer. Rechnet man die 18 Liter auf die Strecke von 270 km um dann wären dass knapp 49 Liter +3+3(wie vorher beschrieben) = 55Liter!
Das macht eine Differenz von 21l!
Nun meine Frage! Wo war der Täter mit dem Womo noch unterwegs in der Zeit von 20 Uhr bis 1 Uhr?
Der Treibstoff hätte für etwa 117 km mehr gereicht!
Und das Womo hat er ja laut neuesten Zeitungsartikeln mit der Gasflasche des Herdes in Brand gesetzt!
Gehen wir mal davon aus, dass der Unbekannte, noch ca 100 bis vielleicht auch 120 oder 150 km mehr fahren konnte, lässt aus meiner Sicht mehrere Schlüsse zu.

- Er verfuhr sich unterwegs, egal ob einmal oder mehrfach, und diese Kilometer kamen so zusammen. Kann passieren. Das würde aber wohl voraussetzen, er hatte einen relativ festen Plan, wenigstens eine bestimmte Gegend im Raum Nürnberg fest im Sinn, in der er die Tat "abschließen" will.

- Oder er drehte "um Nürnberg" Runden, in der Hoffnung, den aus Seiner Sicht optimalen Abstellplatz zu finden..... Das würde wohl dafür sprechen, dass der Großraum Nürnberg sein Ziel war. (Vielleicht wegen dem Hauptbahnhof und der damit verbundenen Chance irgendwie wieder weiter/weg zu kommen, was dann doch nicht klappte. Oder er war schlichtweg dafür "nur zu spät".

Natürlich erlaubt das die Frage, wenn er unbedingt in den Raum Nürnberg wollte, warum?
War er gar von dort, kannte er sich da gut aus???
Zur Verdeckung hätte höchstwahrscheinlich genau so ein Verbringen des Camping in den Großraum München oder Ingolstadt gereicht. Auch da hätte er alle Möglichkeiten gehabt, sich unerkannt abzussetzen, den Tatort zu verschleiern.

Das gleiche gilt für den Abstell-/Brandort. Warum gerade da. Ein paar km weiter auf der B 4 wäre er in das riesige Areal um den Dutzenteich/Frankenstadion/Messegelände/Volksfestplatz gekommen.

Dort gibt es etliche "Eckchen" so ein Fahrzeug abzustellen. Voraus gesetzt natürlich, was ich nicht weis, dort fand nicht gerade eine Großveranstaltung statt, dürfte da nachts kein Mensch sein. Aber dort gibt es eine U-Bahnstation, den Bahnhof Duzentdteich und Strassenbahnlinien, also etliche Möglichkeiten, völlig anonym zum Hauptbahnhof zu kommen.

- Eventuell auch denkbar, der Täter fuhr vom Tatort zu erst nach Hause um sich umzuziehen, wenn man davon ausgeht, dass er blutig gewesen sein könnte, eine logische Handlung.
Natürlich gehe ich dabei davon aus, dass er das Fahrzeug nicht vor Seinem Haus abstellt, sondern irgendwo, wo es nicht auffällt, oder "unsichtbar" in Seinem Anwesen. In den Sommermonaten fahren ja genügend Holländische Fahrzeuge, auch Campings, gerade im Alpenvorraum herum, so dass das kein wirkliches Problem gewesen sein dürfte.

- Natürlich könnten auch aus einer Kombination dieser Vermutungen diese Kilometer zustande gekommen sein. Zeit wäre ja genügend vorhanden gewesen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.06.2022 um 19:51
Man muss sich wundern? Mit 76l kommt der Mercedes auf der wenig hügeligen Strecke mindestens gute 600km bei dem Verkehr in der Nacht und bei moderater Geschwindigkeit. Und daraus kann man dann gar nichts folgern. Und wo ist da irgendein Zusammenhang? Hatte der Tankwart Langnesse oder Schöller Eis?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.06.2022 um 21:28
Vielleicht sollte man das mit dem VOLLtanken nicht zu sehr auf die Goldwaage legen. Nur weil jemand das in einer niederländischen Zeitung geschrieben hat, heißt es ja nicht dass es stimmt.

Da aber der Tankstopp in Altenmarkt für 50 DM nicht stattgefunden hat, macht volltanken schon Sinn. Wenn ich mit einem Wohnmobil tanke, dann mach ich es voll. Die meisten die ich kenne machen das. Das ist was anderes als mit nem Stadtflitzer wo man mal schnell nur nen Zehner reinschüttet… das Problem ist weiterhin, dass wir es nicht wissen. Für 50DM hätte es genau bis Nürnberg plus minus einige wenige Liter gereicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.06.2022 um 13:59
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Nun meine Frage! Wo war der Täter mit dem Womo noch unterwegs in der Zeit von 20 Uhr bis 1 Uhr?
Auf der Fahrt vom Hölzl über die A 3 nach Altenfurt. 250 Km. Reisezeit 3h30 Müsste der Fahrer um 23'30 in Altenfurt gewesen sein. Ja wo war er nur in den anderthalb Stunden? Denke mit ein wenig Geschick kann man das ausmachen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.06.2022 um 14:23
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Denke mit ein wenig Geschick kann man das ausmachen.
Was meinst Du damit? Er kann überall gewesen sein...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.06.2022 um 14:49
Er kann sowohl über die A3 als auch die A9 gefahren sein. Ich vermute eher die A9.

Laut Themenwiki wurde das Wohnmobil um 0:00 Uhr in Altenfurt gesichtet. Im Endeffekt wirst du mit so einer langsamen Gurke mit grade mal 88 PS schon deine 3,5 Stunden brauchen.

Dazu kommt, dass wenn das Wohnmobil um 0:00 Uhr gesichtet wurde, dass es nicht genau in der Sekunde dort angekommen sein muss. Es kann auch schon 30 Minuten dort gestanden haben, ehe es entdeckt wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.06.2022 um 16:53
@DonnieBrasco1

Das sehe ich auch so...selbst wenn er Umwege gefahren ist...das wäre wohl das Letzte, was wir rausbringen könnten!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 09:49
20220622 185015Original anzeigen (1,7 MB)



So sah es vorgestern so gegen 17 Uhr im Hölzl aus. Dieser Kranz sollte doch normal genau an der Stelle an dem Baum befestigt sein wo der Tatort war, oder?
Dieser ist aber etwa 35-50m näher zur Strasse als der Platz den wir vermuten!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 09:54
20220622 183301Original anzeigen (3,9 MB)
En
20220622 183421Original anzeigen (2,1 MB)




Das sind neben den Forstwegen im Wald 2 künstlich angelegte ???
Waren dass mal Ausgrabungslöcher die umfunktioniert wurden?
Wer hat Ahnung welchem Zweck die dienen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 12:20
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Dieser ist aber etwa 35-50m näher zur Strasse als der Platz den wir vermuten!
30 - 50m ist jetzt nicht soo weit ab. Vielleicht brauchte man einen passenden Baum oder es waren Angehörige, die selbst vorher nie an dem Ort waren.
Die Tümpel im Wald sind schon seltsam, das macht man auf dem Privatgrundstück. Würde ein Förster sowas anlegen? Ich glaub nicht. Hast du nicht zufällig eine Wildkamera?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 13:28
@Dancingfool
Das sind ziemlich sicher private Wälder von Landwirten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 13:50
Hallo @Jomiko🙂

Eine Frage zu diesen mysteriösen "Löchern".

Auf den Fotos wirkt es, als sei das "eine Loch" (erste Abbildung) mit einer "grünen Brühe" gefüllt und hätte wie eine Art "Rutsche" "Zugangsweg" aus Holzlatten oder schmalen Brettern, das zweite sieht optisch aus, als würde da auf einer Folie Moos oder etwas ähnliches wachsen.

Sehe ich das richtig? Oder täusche ich mich da.

Sorry, noch eine Frage zur Größe. Auf den Fotos wirkt zumindest die "zweite Installation" wie eine "symbolische Grabstelle". Kommt das von der Größe in etwa hin? Wie wirkte das (auch die erste Stelle) auf Dich vor Ort.

Befinden diese Grabungsorte sich in relativer Nähe zum Tatort, bzw zu diesem Kranz?

Der Kranz in "direkter Nähe" des ehemaligen Tatorts ist aus meiner Sicht nicht wirklich was völlig besonderes/ungewöhnliches. Ich verweise hier auf fast schon unzählige Kreuze, teilweise immer mit Blumen oder sogar Grableuschten geschmückt, an (nahe bei) ehemaligen Unfallstellen entlang von Strassen, zumindest in der näheren und weiteren Umgebung von meiner Heimat.

Auch ein mehr oder weniger großes Kreuz würde mich jetzt nicht wirklich wundern.

Doch ein oder gar zwei angedeutete Gräber, sollten diese auch im Original von Ihrer Größe her so wirken, wäre wohl etwas mehr als nur ausgefallen.

Kennt vielleicht jemand aus anderen Gegend "ähnliche Gedenkstätten" an/in der Nähe von Tatorten/Unfallstellen mit Todesofern?

Weis vielleicht zufällig jemand, ob es vielleicht einen solchen Brauch in den Niederlanden geben könnte?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 14:02
@OdinAndy
Beide sind mit Wasser gefüllt, das erste der Beiden ist das größere und liegt etwa 20m von dem Zaun entfernt. Das zweite ist dann etwa weitere 70m weiter aber auch direkt an einem Waldweg.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 14:03
So sehen Teiche nach 1 oder 2 Jahren aus wenn man nichts macht. Der schwarze Grund ist Teichfolie, die muß man in die Vertiefung legen, sonst würde das Wasser gleich versickern. Symbolische Grabstätten sehe ich da nicht. Vielleicht ist es wirklich so, daß der Wald einem Landwirt gehört. Aber warum im Wald, wo keiner hinkommt? Wollte jemand Frösche züchten?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 14:53
Hast du schon versucht den genauen Ort auszumachen, wo die Treppe im Wald lag?
@Jomiko


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24.06.2022 um 15:07
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Dancingfool
um 14:03
So sehen Teiche nach 1 oder 2 Jahren aus wenn man nichts macht. Der schwarze Grund ist Teichfolie, die muß man in die Vertiefung legen, sonst würde das Wasser gleich versickern. Symbolische Grabstätten sehe ich da nicht. Vielleicht ist es wirklich so, daß der Wald einem Landwirt gehört. Aber warum im Wald, wo keiner hinkommt? Wollte jemand Frösche züchten?
Da gebe ich Dir eigentlich voll und ganz recht.
Das mit der Folie ist mir durchaus, zumindest bei dem ersten Foto, völlig klar gewesen, wo ich das "Wasser" klar erkennen kann.

Ganz besonders, bei der Frage "Wollte jemand Frösche züchten" stimme ich Dir ebenfalls zu.

Daher auch meine Frage nach der Größe dieser "Grabungen" und zur räumlichen Entfernung zu dem eigentlichen Tatort und den Kranz.

Auf den Fotos wirken diese "Tümpel" nämlich relativ klein, so dass sich zumindest für mich die Frage aufdrängt, für was soll so etwas in der "freien Natur" gut sein.

In einem (inzwischen verwilderten) Garten, mögen Tümpelchen dieser Art und Größe "normal" und passend sein. Aber mitten im Feld, in einem Wäldchen? Für mich ungewöhnlich, bei einem ehemaligen Tatort ganz besonders.

Nach meiner Meinung steht dann, neben der eigentlichen Frage nach Sinn und Zweck, immer erst einmal irgendwo auch die Frage "Will/Was will uns (damit meine ich nicht uns User in diesem Forum, sondern die "Allgemeinheit") "wer" eventuell dadurch sagen", im Raum.

Gibt es "andere Erklärungen" um so besser.

Mich verwundert diese "Entdeckung" zu mindest, wobei ich, selbst dann, wenn es hier erlaubt wäre, nicht die wildeste Spekulationen dazu abgeben könnte.......

Daher die anderen Fragen in meinem ersten Beitrag an andere User bezüglich "gleicher Sichtungen" bzw. "möglicher Bräuche/Sitten" in den Niederlanden.

Das Ganze alles kann selbstverständlich dann mit Zustimmung des Eigentümers erfolgt sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.06.2022 um 16:18
Auf Basis des Bildes von Latte vom 2.4.16.
Mittlerweile ist diese Fläche bewaldet.
Screenshot 20220624-161110 AllmysteryOriginal anzeigen (0,5 MB)


Rot ist der von uns hier angenommene Tatort.
Gelb ist der Standort des Kranzes.
Und Blau sind die Beiden Tümpel


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.06.2022 um 10:34
@Jomiko
Selbst dein gelber Punkt ist noch einige Meter zu weit weg von der Strasse bzw. zu nah an Litzlwalchen. Vgl. Bild 37 (bzw. div. andere Versionen desselben Bildes), das aus der VOX-Reportage stammt und rel. eindeutig ein Bild ist auf dem die Polizei selbst den Tatort gekennzeichnet hat (VOX hätte wohl kaum ein handbeschriftetes Pappschild auf ein Foto geklebt). Ich verstehe eigentlich nicht warum das immer wieder in irgendeine Richtung verschoben wird - zumal es eigentl. auch ziemlich wumpe ist.

Zuletzt hatte ich mir hier mal damit beschäftigt: Beitrag von cyclic (Seite 631)
Dort hatte ich in dem Bild nochmal das was ich für Polizeimarkierungen/-Absperrungen halte markiert und das passt auch sehr gut zu dem „Tatort“-Pfeil.

Mal noch ne andere Frage: hat sich mal jemand Gedanken zu der demolierten Stosstange gemacht? Erkennbar in Bild 430 (Beitrag von cyclic (Seite 669)) und noch besser in dem Video in einem Bericht (https://www.rtvoost.nl/nieuws/2106454/na-25-jaar-is-de-campermoord-op-deldens-echtpaar-nog-onopgelost-een-reconstructie) den @latte3 neulich gepostet hatte (und der für mich ein paar Fragen bzgl. des genauen Ortes aufwirft wo das Fzg. schliesslich ausbrannte, aber da versuche ich noch schlau draus zu werden). Jedenfalls wo kommt der Frontschaden her? Schon bei der Abfahrt im Hölzl? Beim Abstellen? Durch den Brand selbst (glaube ich eher nicht)? Zwischendurch? Oder bei der Bergung (glaube ich auch eher nicht).


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