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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.07.2017 um 15:12
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Wenn dir die vagen Übereinstimmungen zwischen L. und E. genügen, wie erklärst Du dir dann die sehr grossen Übereinstimmungen zwischen L. und dem Juwelierraub?
Hallo Trimalchio, zum Juwelierraub in O. kann ich nichts sagen, da ich den Fall nicht auf dem Radar habe...ìch schau mir das mal an,.. `wurde das in den ketzten Tagen hier thematisiert oder wo gibt`s da gute Infos..?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.07.2017 um 15:14
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb: Litzlwalchen - Salzburg 45,4km ist schon so, dass man "es sich vorstellen könnte" (viamichelin.de)
Litzwalchen Frabertsham sind nur 26 km entfernt. Und beide an der B 304.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.07.2017 um 15:29
@No-mystery 

Wurde u.a. auf S. 15, 58, 60, 155 u. 261 schon kurz diskutiert. Mit meiner Meinung, dass wir es mit ein und derselben Person zu tun haben, (und zwar nicht nur wegen der langen Haare!) bin ich jedenfalls nicht allein. Die einzige Info ist ein kurzer Thread in einem Fremdforum, hier nachzulesen:

Beitrag von Chiemgauer (Seite 155)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.07.2017 um 16:22
Die beiden Fälle sind leider nicht additiv. Wenns einer von beiden war, dann wars 
a) der 45 km entfernte 1994er erschlagende Taximörder, der sich 1997 entleibte (oder entleiben ließ), wohl gegen XY eher mit kurzen schwarzen Haaren - oder 
b) der 26 km entfernte 2000er ungepflegte langhaarige Juwelenräuber mit Pistole und Messer. 

Wenn ich mich entscheiden muss, nehme ich b).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.07.2017 um 20:55
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:Man muss sich wahrscheinlich nicht unbedingt mit lateinischer & griechischer Literatur beschäftigen  [quote Wikipedia: Trimalchio  um von einem Taxifahrer (nichts gegen fränkische Taxifahrer!) als gebildet beschrieben zu werden. Manchmal könnte ausreichen -bei wenigen gesprochenen Sätzen- ein paar mal "Karajan" und "klassische Musik" zu erwähnen..
latte3 schrieb:
Wer vom Tatort aus Spuren im Schnee hinterlässt, bis zur eigenen Wohnung, der hat einen IQ deutlich unter 100.
Wenn es dann trotz dieser Spuren im Schnee 19 Jahre dauert um dem "Taximörder" die Tat nachzuweisen, welchen "IQ" haben dann nach dieser Logik die Ermittler?

lol. Wie gut sich Trimalchio mit lateinischer und griechischer Literatur auskannte, kann man bei Petronius nachlesen: GARNICHT. Er brachte alles durcheinander. Und dann noch mit Obszönitäten und falscher Grammatik. Ein typischer neureicher Möchtegernbildungsbürger. Dessen Halbbildung hätte nichtmal einen fränkischen Taxifahrer beeindruckt, und wenn er zehnmal "Mein alter Kumpel Karajan!" gerufen hätte.

Die Ermittler hatten einen IQ > 100. Sie haben sich aber leider auf einen blonden Langhaarigen versteift, den sie aus dem falschen Phantombild entnommen hatten. Das schien so heiß, da schmolz sogar die Schneespur... Und der ganz anders aussehende Täter geriet aus dem Fadenkreuz.



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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 09:20
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Die beiden Fälle sind leider nicht additiv. Wenns einer von beiden war, dann wars 
a) der 45 km entfernte 1994er erschlagende Taximörder, der sich 1997 entleibte (oder entleiben ließ), wohl gegen XY eher mit kurzen schwarzen Haaren - oder 
b) der 26 km entfernte 2000er ungepflegte langhaarige Juwelenräuber mit Pistole und Messer. 

Wenn ich mich entscheiden muss, nehme ich b).
a), ja a) würde i ch  sagen: Die Gemeinsamkeit ist (neben den Dingen, die schon aufgezählt sind) vor allem die große Brutalität des Raubüberfalles bei (wahrscheinlich) geringer Beute und der absolute Vernichtungswille gegenüber den Opfern. Man müsste irgendein Bild des Taxi-Mörders sehen um zu wissen ob er für den Fall L. passen könnte...?!

bei b) aufwändig geplantem Juwelierüberfall (durch zwei Täter) mit sehr großer Beute (und gefesselten, lebendigen Opfern) kann man von einem größeren Vorbereitungaufwand ausgehen (und genauem Wissen um den Wert der Beute). Das könnte dann passen, wenn die "wertvolle Geige" doch das Motiv sein sollte (???)... Außerdem scheint der Fall L. nur von einem Täter verübt worden zu sein, sonst wäre der umständliche Rückweg von nur e i n e r Person mit dem Taxi anders gelaufen..
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:lol. Wie gut sich Trimalchio mit lateinischer und griechischer Literatur auskannte, .... Er brachte alles durcheinander. Und dann noch mit Obszönitäten und falscher Grammatik.  ...
Dein Name passt gar n i c h t zu Dir :)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 11:03
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:Außerdem scheint der Fall L. nur von einem Täter verübt worden zu sein, sonst wäre der umständliche Rückweg von nur e i n e r Person mit dem Taxi anders gelaufen..
Da bin ich mir nicht so sicher. Es war von 2-4 Personen am Tatort die Rede. Es war von mehreren männlichen Stimmen die Rede, d.h. viell. zwei, viell. mehr. Vielleicht war der Bulgare der Killer und Langhaar nur Spurenverwischer? Der Killer hat sich dann möglichst schnell über die Grenze abgesetzt, während der andre ihm einen Zeitvorsprung besorgte. 
Die L.s sollen ja direkt vor der Fahrt verladen worden sein, Langhaar dürfte also von seiner schaurigen Fracht gewusst haben. 
Und wohin ist er nach seiner Rückkehr, wenn nicht zu Komplizen?


Es wäre in dem Zusammenhang interessant mehr über die Rolle des Langhaarigen beim Überfall in Obing zu wissen. War er Auskundschafter? Anführer/Rädelsführer? Tresorknacker? Beuteeinsammler? Schmieresteher? Fluchtfahrzeugfahrer? Es müsste doch irgendwo noch alte Zeitungsberichte geben...?

PS: Ich verstehe die Schriftgrössenformatierung hier nicht. Sorry
PPS: Danke für die Blumen! :-)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 18:55
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Es war von mehreren männlichen Stimmen die Rede
Ist glaube ich nicht ganz richtig.
Zumindest solltest du "männlichen" in klammern setzen und mit einem (?) Fragezeichen versehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 19:12
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Und wohin ist er nach seiner Rückkehr, wenn nicht zu Komplizen?
Denkst du die zeihen zusammen durch die Lande?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 20:49
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 29.01.2017:Eine Zeugin aus Litzlwalchen sagte, sie hörte erst einen Schuss, dann den Schrei einer Frau, weitere Stimmen, dann 6-7 Schüsse schnell hintereinander. Blick auf das Geschehen hatte sie allerdings nicht, sie sah auch das Wohnmobil nicht.
soweit Menedemos' Referat zur VOX-Sendung.
Zitat von latte3latte3 schrieb:Trimalchio schrieb:
Es war von mehreren männlichen Stimmen die Rede

Ist glaube ich nicht ganz richtig.
Zumindest solltest du "männlichen" in klammern setzen und mit einem (?) Fragezeichen versehen.
Es war von mehreren (männlichen?) Stimmen die Rede. Nur der Schrei wurde eindeutig einer Frau zugeordnet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 21:39
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Trimalchio schrieb:
Und wohin ist er nach seiner Rückkehr, wenn nicht zu Komplizen?

Denkst du die zeihen zusammen durch die Lande?
Ich weiss nicht genau, wie ich mir das konkret vorstellen soll. Die Idee mit den Saisonarbeitern hat ja was, nicht etwa weil damit sicher Vorurteile der Einheimischen bestätigt würden, sondern weil damit eine soziale Gruppe ins Auge gefasst wird, die als eine Art Parallelstruktur funktioniert, isoliert, jedenfalls weitgehend gemieden von den Dörflern. Sehr einfache Unterkünfte eher abseits, in der Nähe der Felder...


So stelle ich mir das jedenfalls vor. Eine Halbwelt wie in größeren Städten gibts ja auf den Dörfern nicht, das hat @accattone ja gut beschrieben. Und nur für Abstecher aus München, Salzburg oder Nürnberg kommen mir die beiden Taten (ich fasse sie mal versuchsweise zusammen) zu regional und zu ausbaldowert vor. 

Was nicht heisst, dass nicht saisonweise auch andernorts ähnliches betrieben wurde. Also ja: Sie ziehen durch die Lande, aber nein: nicht Tag für Tag, eher Saison für Saison.

Möge mich einer, ders aus eigner Anschauung kennt bestätigen oder korrigieren. Es ist ja auch noch die Frage nach dem realen Arbeitskräftebedarf und Einsatzgebiet dort in der Gegend offen. Wo werden die angeworben bzw. wie vermittelt? 

Ich stelle mir weiter vor, dass die die B 304 gut kannten, vielleicht ja als Arbeitsweg? 

Aber vieleicht schlägt da in diesen Gedanken auch einfach nur der Topos des "Fremden" zu, der sich die Tat partout nicht als die eines Eingeborenen vorstellen will. Da sollte man trotz der Hinweise auf Österreich und Osteuropa schon selbstkritisch bleiben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 22:31
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Die Idee mit den Saisonarbeitern
Habe ich mittgelesen. Fand sie auf anhieb auch nicht so schlecht. Allerdings kamen da bedenken bezüglich des Dialekts auf. Nicht nur das. Die Frisur will auch nicht so recht zu einem Landarbeiter passen. So fern es sich um Naturhaar handelt. Weiter, aus meiner Sicht passt die Tat auch nicht zu diesen Status.

Saisonarbeiter im Chiemgau in einem anderen Tätigkeitsfeld in so einer ländlichen Gegend ich weis nicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 22:52
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Weiter, aus meiner Sicht passt die Tat auch nicht zu diesen Status.
Status? Wie meinst du das: "die Tat"? Einfache Landarbeiter? Oder der Täter, wegen der gebildeten Sprechweise? Erklär nochmal genauer, bitte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2017 um 22:59
Mit Status meinte ich natürlich:
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Einfache Landarbeiter?



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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2017 um 00:18
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Mit Status meinte ich natürlich:
Trimalchio schrieb:
Einfache Landarbeiter?
Zitat von TihoTiho schrieb:Im Osten war tatsächlich die Bildung höher - auch "einfache Arbeiter" spielten Schach und besuchten Theater- und sogar Opernaufführungen etc. Und Saisonarbeiter waren nach dem Zusammenbruch auch Hochschulabsolventen, die es nicht geschafft haben auszuwandern oder Wendehals zu spielen...
Das gilt sicher für die Ostblockstaaten und mag bei einigen dazu geführt haben, sich zu nehmen, was einem zustand, erst recht wenn verrohende Kriegserfahrungen hinzukamen. 

Von einem Österreicher mit guter Bildung würde man allerdings eher nicht erwarten, dass er sich (wie der Taximörder Markus K.) als Hilfsarbeiter auf dem Land verdingt.

Da legt sich mir die These nahe, dass mindestens zwei Täter beteiligt waren. Der Blonde als Ausbaldowerer, Kontaktperson, Lockvogel und Spurenvernichter, der Osteuropäer (Bulgare?) als kriegserfahrener Killer...

Wie liesse sich diese Konstellation mit saisonalen Tätigkeiten im Chiemgau vereinbaren?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2017 um 07:36
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Habe ich mittgelesen. Fand sie auf anhieb auch nicht so schlecht. Allerdings kamen da bedenken bezüglich des Dialekts auf. Nicht nur das. Die Frisur will auch nicht so recht zu einem Landarbeiter passen. So fern es sich um Naturhaar handelt. Weiter, aus meiner Sicht passt die Tat auch nicht zu diesen Status. Saisonarbeiter im Chiemgau in einem anderen Tätigkeitsfeld in so einer ländlichen Gegend ich weis nicht.
Also ich wohne nicht weit vom Tatort entfernt und ich habe noch nie was von Landarbeiter oder Erntehelfer in unserer näheren oder weiteren Gegend gehört oder gesehen. Das dürfte auch 1997 nicht anders gewesen sein, als es noch vielmehr kleinere Landwirte gegeben hat. Landwirtschaft ist bei uns hauptsächlich Getreide- und Maisanbau und dafür braucht man keine Erntehelfer (zumindest nicht in dieser Gegend)
Die Diskussion über die Landarbeiter können wir uns meiner Meinung nach sparen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2017 um 07:56
@Supertruper Danke für den Hinweis. Pferdehof wäre auch denkbar. Im Norden gibt es viel Saisonarbeit, Spargel, Erdbeeren, Obst...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2017 um 08:07
Ich glaube dann eher an einen Bezug zu der Baustelle in Tatort nähe.
Wäre auch das verschleiern nachvollziehbar.
Der Bulgare wäre ebenfalls nachvollziehbar.

Das kann unter umständen auch kompliziert sein da zu ermitteln..

Die Waffe wäre dann auch mehr oder weniger nachvollziehbar. Schwarzarbeit...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2017 um 08:19
Zitat von latte3latte3 schrieb:Ich glaube dann eher an einen Bezug zu der Baustelle in Tatort nähe.
Wäre auch das verschleiern nachvollziehbar.
Der Bulgare wäre ebenfalls nachvollziehbar.

Das kann unter umständen auch kompliziert sein da zu ermitteln..
War das die Deponie? Baustelle klingt interessant. Braucht immer auch kluge Köpfe, Übersetzer etc. Unterbringung in Containern, illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit... Die starken Zugangskontrollen begannen nach meiner Erinnerung erst etwas später.
Muss ja nicht direkt dort gelegen haben. Gab's andre Grossbaustellen an der B 304?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2017 um 09:06
Zitat von latte3latte3 schrieb:Ich glaube dann eher an einen Bezug zu der Baustelle in Tatort nähe.
Oder eben wie auch schon angedacht Strassenmusiker Strassenkünstler. Wäre auch saisonal. Zweifel habe ich schon bezüglich Saisonarbeiter.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Allerdings kamen da bedenken bezüglich des Dialekts auf.


Jedenfalls ist dem Taxifahrer nichts aufgefallen, dass der Blonde mit einem ausländischem Akzent sprach. Erkannt will er haben, dass der Dialekt in die Region gehört.


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