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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.08.2018 um 22:10
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Einmal eine Frage an die Funker unter den Diskutanten: konnte der Fahrer jenseits aller Stadtgrenzen Kontakt zu seiner Taxizentrale halten und zum Beispiel seinen Standort durchgeben? Oder konnte er sich damals nur abmelden, als er den Großraum Nürnberg verließ?

Und um die @ayahuaska Idee aufzugreifen: hätte der Fahrgast in der Zeit des Kartenkaufs unbemerkt über den Taxifunk mit jemanden Kontakt aufnehmen können? Ich weiß schon; kühne Idee
hab mir auch gedacht, dass der Fahrgast vielleicht das Taxi durchsuchte, vielleicht das Handschuhfach öffnete um vielleicht eine Geldbörse zu finden. Oder eben, dass er in der Zeit was prüfte. Vielleicht weil dort beleuchteter ist, die gestohlenen Karten nähe begutachtete oder schaute ob er noch Patronen hat, nach geladen hat ect.

Bin leider nicht up-to-date in dem Fall.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.08.2018 um 22:18
Hallo!

Soweit ich informiert bin, läuft der Taxifunk in Deutschland im Bereich des 2m und 70cm Bandes.
Geschätzte Reichweite vom Auto zur Zentrale unter normalen Bedingungen 15 bis 30 km.
Wenn sich das Fahrzeug an exponierten Stellen befand (womöglich mit Sichtkontakt zur Zentrale), wären auch deutlich mehr km drinnen.

Mister-X


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.08.2018 um 22:28
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Oder konnte er sich damals nur abmelden, als er den Großraum Nürnberg verließ?
Davon gehe ich aus.

Ich war kurz nach 2000 im Rettungsdienst und wir hatten dort auch 2m-Band (UKW) Geräte mit 10 Watt Sendeleistung. Die Zentrale befand sich mitten in der Stadt - nach ca. 20km war meistens Schluss.
Dann gab es noch eine Relaisstation auf einem Berg (Landeskanal). Zur Relaisstation waren durchwegs um die 40 km drinnen - von einem guten Standort aus sogar 60 km oder etwas mehr. Spätestens nach 80 km sollte auch bei guten Standorten Schluss sein.

Mister-X


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30.08.2018 um 04:24
Zu der Annahme, der Täter war evtl. Ausgebildet, Geheimdienst, Profi.....usw.
Die Tatwaffe war eine Tokarevpistole, die es schon im 2 Weltkrieg gab. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,
dass ein Profi mit solch einer Waffe herumhantiert.
Ausserdem ist das Kaliber eher klein. Ein Profi würde 9 mm verwenden, evtl mit Schalldämpfer.
Für MICH ! ist es deshalb ausgeschlossen, dass es sich beim Täter um einen Profi handelt.


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30.08.2018 um 05:35
Zitat von tschuniortschunior schrieb:Zu der Annahme, der Täter war evtl. Ausgebildet, Geheimdienst, Profi.....usw.
Was führt dich zur Annahme, dass dies Personengruppe eher mit gross kalibrigen Waffen herumhantiert? Wie du es nennst.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 14:31
Zitat von tschuniortschunior schrieb:Ausserdem ist das Kaliber eher klein.
Aber damit wäre doch auch die Waffe selbst klein - und handlich? Hätte ja auch seine Vorteile.

Doch ich kenne mich mit Waffen zugegeben nicht so gut aus wie du.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 16:06
Danke an @Mister-X die Information finde ich hochinteressant. Der Taxigast gab zuerst München als Ziel an. Ergo meldete sich der Taxifahrer mit diesem Ziel bei der Zentrale ab. Erst als er die Korrektur nicht mehr durchgeben konnte, ändert der ungewöhnliche Fahrgast sein Ziel Richtung Chiemgau. Somit war seine Fahrt selbst auch insoweit save, falls er noch in der Nacht mit dem Abfackeln in Verbindung gebracht worden wäre. Auch dies ist m.E. ein Indiz für hohe Professionalität und sehr durchdachtes planvoll Handeln.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 18:07
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Geheimdienst. Organisiertes Verbrechen. Terrororganisation. Kriminalpolizei.
Und somit wären wir wieder bei unserem "Elite-Kämpfer" :) Aber ich will die Sache keineswegs verharmlosen. Ich frage mich nur, wieso man jemanden mit einer gewissen Ausbildung, der demnach auch einer Organisation angehört, nicht gefunden wurde. Organisation Undercover? Organisiertes Verbrechen? Organisierter aber schützenswerter Staatsmann? Wohin soll die Reise der Gedanken da nur gehen? Und wie passt die Tatwaffe als auch die Opfer ins Bild?
Zitat von tschuniortschunior schrieb:Für MICH ! ist es deshalb ausgeschlossen, dass es sich beim Täter um einen Profi handelt.
Dachte ich Anfangs auch, aber man sollte trotzdem andere Gedankengänge auf sich wirken lassen und mit allen Details dieses Falls versuchen in Einklang zu bringen. Dann werden manche Details logischer und andere leider nicht. Aber darum geht es hier ja, alles abzudecken und jeden Anhaltspunkt zu durchleuchten, ob und wo das greifen könnte, ob es Sinn macht oder alles kompletter Unsinn ist, evtl. sogar auf neue Spuren kommen.
Nimm allein die Geige als Beispiel, die hier so oft auch als Leitmotiv genannt wurde: Eine Theorie war, dass eine Replika der Original und damit wertvollen Geige im WoMo verbrannte... demnach müsste die wertvolle Geige irgendwo wieder im Umlauf oder einen gewissen Käufer als Ziel gehabt haben. Bislang gibt es jedoch keine Aussage aus oder dem Umkreis der L's, dass sie jemals eine solch "wertvolle" Geige hatten. Soweit ich weiß, ist nicht einmal bekannt ob überhaupt jemand von den L's Geige spielte/spielen konnte. Und wenn dieses Instrument keiner wirklich bedienen konnte, warum solch eine "Dekoration" in den Urlaub mitnehmen, wo man Platz eigentlich für alles andere brauchen könnte. Und dann kam die Theorie, dass der Wert dieser Geide im Urlaub geschätzt werden sollte. Ich finde immer noch, dass WoMo war relativ klein um solch "unnötigen" Hausrat in Urlaub mitzunehmen. Aber ausschließen läßt sich weder die eine, noch die andere Theorie.

Und da kommt mir sogar die nächste Geigentheorie, hat man jemals Andre Rieu befragt ob er aus dieser Zeit eine seiner Geigen vermisst?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 18:44
@Destinova ja, ja da ist sie wieder die Elitekampfmaschine aus dem Hölzl. Dummerweise trifft diese auf Harry, genannt die "holländische Eisenfaust", Langendonk .... nein im Ernst: ich wüsste nicht, was so ein Elitemann im Hölzl macht. Noch weniger, was er von einem redlichen Rentnerehepaar will. Aber das ändert nichts daran, dass er dann aus meiner Sicht erstaunlich intelligent weiterhandelt und alle narrt. Leider glaube ich, daß die sympathischen Langendonks ihren verdienten Schokoladenkuchen einfach zur falschen Zeit am falschen Ort genossen. Dabei kreuzten sie zufällig den Weg einer wandelnden Zeitbombe, die dann hochgeht. Dummerweise handelt es sich bei diesem Psychopathen dann auch noch einen Zeitgenossen, der nicht nur skrupellos, sondern auch noch hochintelligent ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 21:02
Ich habe mir nun auch nochmals Gedanken über die Taxifahrten gemacht.
Vorneweg will ich den beiden Taxifahrer nichts vorwerfen.

Der erste Taxifahrer berichtet bei Vox, bei der Ankunft in altenfurt, hält er den Mann am Straßenrand zunächst für einen Geschäftsmann.
Er öffnet ihm die Beifahrertür, aber der Mann lehnt ab und schiebt diese wieder zu. Nimmt also auf der Rückbank platz.
Ist nicht verdächtig und selbst bei einem 180- 185 cm Mann nicht.
Aber was hat den Taxifahrer animiert, den Beifahrer Sitz anzubieten, einem mutmaßlichen Geschäftsmann? Gerade deswegen, oder stand der Mann etwa schon wild gestikulierend am Straßenrand und schien in Eile?
Hat es geregnet?

Am Hauptbahnhof in Nürnberg war der Mann bereits ausgestiegen und ein paar Schritte entfernt, als er dann aber wieder winkend zum Taxifahrer lief, um noch extra Geld zu wechseln...

Also ein kontaktfreudiger Taxifahrer trifft auf kontaktscheuen Gast. Dieser bleibt cool und drückt die Tür wieder zu.- muss dem Taxifahrer dann beim nachträglichen Geld wechseln aber doch nochmal sein Gesicht zeigen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 21:32
Zitat von latte3latte3 schrieb:Der erste Taxifahrer berichtet bei Vox,
Finde ich eher auf XY gesehen, aber egal wie du das möchtest. Wenn es für dich auf VOX ist, dann ist es so. Beide Versionen kommen nicht mit dem Gast klar. Er sieht zunächst gefplegt aus, stinkt jedoch, ist nervös und will mit mehreren Währungen zahlen und hat ettliche Fragen wohin die Reise gehen soll.


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30.08.2018 um 21:37
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb: Dabei kreuzten sie zufällig den Weg einer wandelnden Zeitbombe, die dann hochgeht.
Wo wir wieder bei meiner schnöden Selbstmörder-Theorie wären, bei der dieser Täter einfach noch welche mitnimmt. Aber dann passt doch die Spurenlage nicht, wenn die Polzei die Spur bis in die Steiermark verfolgen konnte. Und wenn kein Fahrzeug im Umfeld des Tatort stand... dann war der Täter wirklich "Wanderbegeistert". Die Gegend animiert bestimmt zum wandern... aber von einem Tag auf den Nächsten und am besten den ganzen nächsten Tag hindurch... große Leistung nach der vorausgegangenen Leistung den Tatort zu verschleiern.

Ich wüsste bis jetzt nicht wo ich diesen "Wahnsinnigen" und seine Tat einordnen soll.


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30.08.2018 um 21:44
@Destinova was spricht für Dich hier für einen erweiterten Suizid? Warum erschießt er sich dann nicht einfach im Anschluss im Hölzl?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 21:53
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Warum erschießt er sich dann nicht einfach im Anschluss im Hölzl?
Keine Ahnung, der Kick? Etwas auf dieser Welt zu beeinflussen, nicht nur sein Leben mit dieser Waffe zu beenden. sondern allem noch einmal eine andere Richtung zu geben und damit auch ihm evtl. noch einen Namen zu geben, dem die Welt in Erinnerung bleibt. Und das bis heute, wenn auch der Täter das nicht mehr selbst erlebt hat, weil er danach evtl. irgendwo im Ausland sein Ende gefunden hat, was uns nie erreicht hat. Somit bleibt die ganze Geschichte inkl. dem Namen unvollendet zurück.


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30.08.2018 um 21:57
Wie alt wurde der mutmaßliche Täter damals den eigentlich geschätzt bzw wie alt dürfte er heute sein?

Falls er immer noch längliche gelockte Haare hat, vielleicht könnte man bei der Google -Bilder Suche unter den Schlagwörtern Phantombild lange gelockte Haare was finden, irgendeine neue Tat, welche noch nicht mit dem damaligen mutmaßlichen Täter in Verbindung gebracht wurde.

Es wurden hier ja schon Phantombilder gezeigt von Taten, welche dem damaligen Typ sehr ähnlich sahen, aber das ist nun auch wieder ein paar Jährchen her.

Wenn er damals blonde Haare hatte, so könnten diese nun ergraut oder sogar weiß sein. Ich kenne jemand vom sehen, der hat innerhalb kürzester Zeit auch weiße Haare bekommen und der ist nicht so alt..


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30.08.2018 um 22:32
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Danke an @Mister-X die Information finde ich hochinteressant. Der Taxigast gab zuerst München als Ziel an. Ergo meldete sich der Taxifahrer mit diesem Ziel bei der Zentrale ab. Erst als er die Korrektur nicht mehr durchgeben konnte, ändert der ungewöhnliche Fahrgast sein Ziel Richtung Chiemgau. Somit war seine Fahrt selbst auch insoweit save, falls er noch in der Nacht mit dem Abfackeln in Verbindung gebracht worden wäre. Auch dies ist m.E. ein Indiz für hohe Professionalität und sehr durchdachtes planvoll Handeln.
Hochinteressante Überlegung! Ob er wirklich sooo raffiniert war?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2018 um 22:42
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Hochinteressante Überlegung! Ob er wirklich sooo raffiniert war?
ich hab da meine Zweifel, das ein Täter an so was denkt. Ehrlich gesagt halte ich es für ausgeschlossen.
Hier bei allmy kommt man nach Jahren auf diese Möglichkeit und dass soll dann der Täter eingeplant haben.
99,99999 % ausgeschlossen, meine Meinung.

das sollte aber nicht heißen, dass die Überlegung von @mattschwarz für die Katz war, nur in diesem Zusammenhang bei einer planvollen überlegten Vorgehensweise halte ich für ausgeschlossen.

De noch könnte die Erkenntnis später mal nützlich sein, wer weiß.

Ich persönlich glaub auch nicht, dass er viel schlauer war als andere Menschen, einfach nur, dass er ein Portion Glück hatte, es zur damaligen Zeit geschah wo die Kripo noch nicht die Technik von heute hatte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2018 um 07:10
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Hochinteressante Überlegung! Ob er wirklich sooo raffiniert war?
Finde ich auch. Wovon ich mir schon vorstellen kann, dass der Blonde sich was überlegt hat. Der wusste in Altenfurt genau wo die Fahrt geht. Lässt sich aber am HB Nürnberg absetzten. Geht durch den HB, und sucht ein weiteres Taxi auf. Warum macht er dies? Ganz einfach. Er wollte seine Persönlichkeit verschleiern. Das ergibt sich auch daraus, dass die beiden Taxifahrer ihn völlig anders war nahmen. So ergeben sich zwei Personenbeschreibungen welche das Aussehen des Blonden auch verzerrt haben könnten. Was dann wiederum zu einem Phantombild führt, welches niemanden zugeordnet werden konnte.

Nun eine Taxifahrt mitten in der Nacht über 280 Km würde vielleicht nicht jeder Fahrer zustimmen. Hingegen ein Fahrt von Nürnberg nach München dürfte wenn auch selten so doch Zustimmung finden. Jedenfalls hat der Blonde beim Taxifahrer soviel vertrauen erweckt, dass er weiter den wünschen seines Gastes folgte. Ja sogar noch eine Karte kaufte.

Was doch beim Blonden auf eine starke Persönlichkeit schliessen lässt. Weiter er auch keine Spuren hinterlässt welche ihm zugeordnet werden konnten. Ich stimme der Meinung von @mattschwarz bei dem Gedanken voll und ganz zu.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:der nicht nur skrupellos, sondern auch noch hochintelligent ist.
Genau seine Intelligenz zeichnet sich durch sein Verhalten und Handeln aus. Was nahe legt, dass der Blonde eine Eliteausbildung durchlaufen hat.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Dummerweise handelt es sich bei diesem Psychopathen dann auch noch einen Zeitgenossen,
Was führt dich zu dieser Annahme?
Zitat von DestinovaDestinova schrieb:Ich frage mich nur, wieso man jemanden mit einer gewissen Ausbildung, der demnach auch einer Organisation angehört, nicht gefunden wurde
Da ja erstmal das Phantombild nichts einbrachte wäre es pure Zeitverschwendung nur schon auf Grund der Masse solcher Organisationen wie deren Angehörigen nach dem Blonden zu suchen. Zumal noch davon ausgegangen werden kann, dass der Blonde innerhalb dieser Organisationen erkannt worden wäre. Auch vorstellbar wäre, dass der Blonde seine Tätigkeit bei diesen Organisationen nieder gelegt hat.

Ich versteh natürlich dein Gedanken schon ein Stück weit. Beinhaltet doch eine Eliteausbildung auch eine hohe Loyalität zur Sache. Mit diesem Bruch tust du dich schwer.
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Ich persönlich glaub auch nicht, dass er viel schlauer war als andere Menschen, einfach nur, dass er ein Portion Glück hatte, es zur damaligen Zeit geschah wo die Kripo noch nicht die Technik von heute hatte.
Ich gehe davon aus, dass auch heute ein solches Verbrechen nicht aufgeklärt werden kann. Zumal die Asservate auch mit heutiger Technik nach DNA Spuren abgesucht wurde. Zumindest so der letzte Stand der Informationen. Dass der Blond nur Glück hatte wäre dann etwas zuviel des Glückes.
Profiler Horn schätzt den Täter um die 30 Jahre alt. Wird so auch bei XY gesagt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2018 um 07:21
@schluesselbund weil der Täter gestört ist und zwar hochgradig. Jeder "Nutzen" steht hier ausser jedem Verhältnis zu seiner Tat. Selbst, wenn hier irgendwelche unbekannten Gründe vorliegen sollten, die ihn zum Töten veranlassten (Dein Elitekämpfer) , ist doch völlig wahnsinnig, was er da veranstaltet. Zwei Schüsse von mir aus vor Ort abfackeln und weg.

Nur Wahnsinn schließt halt Intelligenz nicht aus, sondern liegt manchmal leider eng beieinander.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2018 um 11:02
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:weil der Täter gestört ist und zwar hochgradig. Jeder "Nutzen" steht hier ausser jedem Verhältnis zu seiner Tat
Solange wir das Motiv nicht kennen, wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Natürlich ist es ein verabscheuungswürdiges Verbrechen. Aber wie hoch der "Nutzen" aus Tätersicht war, wissen wir einfach nicht,


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