Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
06.06.2018 um 02:50Sicherlich sind alle angedachten Möglichkeiten irgendwie nachvollziehbar und auf ihre Art schlüssig.
Ich stelle einfach einmal meine naheliegendste Theorie in den Raum:
Der Täter ist aus Gründen die nicht ganz klar werden in dem kleinen Wäldchen unterwegs -Drogenversteck; Schießübungen;- dabei stößt er zufällig auf das WoMo von Herr und Frau L. Er unterhält sich mit ihnen und/oder entschließt sich, sie auszurauben. Jedoch läuft irgendetwas schief und er muss die Waffe die er mit sich führt -was schon sehr seltsam ist, dass jemand durch den Wald streift und eine Knarre dabei hat- und eigentlich nur dazu benutzen will um die Opfer in Schach zu halten benutzen -einer der beiden läuft weg, oder beginnt laut zu rufen, was jedoch trotzdem nicht gehört wurde-. Er erschießt seine Opfer.
Was leider aus den Berichten von Aktenzeichen nicht hervorgeht ist, was er nun macht -xy hat zu dieser Zeit nicht jeden Tathergang genau nachgespielt, bzw. aus ermittlungstaktischen Gründen darf nicht mehr Preis gegeben werden-. schleppt er die beiden erst ins WoMo um sie anschließend mit dem Messer endgültig zu töten, da sie noch gelebt haben oder macht er das bereits außerhalb des WoMos? Oder hat er sich sogar erst einmal für eine kurze Zeit vom Tatort entfernt, diesen Beobachtet und nachdem er sicher war, seine Tat wurde nicht durch die Schüsse der Polizei gemeldet ist er zurück gekommen, hat die Opfer in das WoMo geschleift und den Entschluss gefasst den Tatort zu verschleiern. Dabei muss man sich die Frage stellen, welchen Vorteil hat ein Täter, wenn er davon ausgehen kann, seine Tat bleibt auch bis zum nächsten Tag höchst wahrscheinlich unbemerkt, da ja bereits 2 std vergangen sind keine Polizei aufgetaucht ist und es bald Nacht wird.
Die, es gibt einen Gehilfen der das ganz für den Täter übernimmt Theorie verwerfe ich für mich einfach mal, weil es einfach zu wenig Anhaltspunkte dafür gibt. Warum sollte der Täter eine zweite Person in diese Sache mit reinziehen und warum sollte eine andere Person, mit so einem Auftreten auch noch bis nach Nürnberg fahren um dann Teuer mit dem Taxi wieder zurück zu fahren.
Ich glaube Prinz Fönwelle hat nachdem er die Leichen im WoMo hatte, kurzerhand entschlossen von dort weg zu fahren, vielleicht weil man ihn dort kennt oder irgendwie auf seine Spur kommen könnte weil er einen Bezug zu den Wäldchen hat -wohnt in der nähe, wurde da schon mal gesehen oder dachte er ist schon mal dort anderen aufgefallen obwohl das garnicht stimmt.-
Was mich wieder zu der Frage führt, warum ausgerechnet nach Nürnberg, hätte er das Fahrzeug irgendwo loswerden wollen würden jedem halbwegs klar denkenden Menschen sicherlich viele andere Orte einfallen, um das WoMo entweder einfach abzustellen, wo es mit Sicherheit einige Tage oder sogar Wochen gedauert hätte bis es gefunden worden wäre, oder wenn er es unbedingt abfackeln will um seine Spuren zu verwischen dann wohl nicht direkt neben der Bundesstraße! Irgend ein Ziel hatte er glaube ich, was natürlich möglich ist, dass der Sprit ausgegangen ist und er nicht auch noch Tanken wollte und aus diesem Grund an dieser für ihn völlig bescheidenen Stelle stehen bleiben musste und kurzentschlossen das Ding abfackeln wollte.
Dann macht er aus meiner Sicht wieder einen erstmal Cleveren Schachzug, er fährt mit dem Taxi zum Bahnhof. Dort können sich viele Spuren verlieren. Jedoch fährt zu dieser Zeit kaum, bis garkein Zug, somit war es leicht zu ermitteln, dass er anders weiter gekommen sein muss. Die nächste Taxifahrt, war dann wieder ein Eigentor. Die Theorie, dass diese Spur absichtlich gelegt worden ist, teile ich nicht, da es überhaupt keinen Sinn ergibt, auch nicht wenn es einen zweiten Täter geben sollten diese Spur wieder zum Tatort zurück zu führen. Hätte man den Tatort nicht gefunden, ist erstmal jeder Täter fein raus, solange er keine DNA oder ähnliches am WoMo hinterlässt.
Auf der Fahrt erzählt er, er würde immer Bahnfahren, was ich ihm irgendwie nicht ganz abkaufe. Münchner und auch die Menschen in Taunstein werden wissen, dass es in München keinen Nord-Ost-Bahnhof gibt.
Das er sich dort wo er aussteigt wieder einigermaßen gut auskennt, hat nicht viel zu heißen, auch in kenne mich in manchen ecken einige Kilometer weiter von meinem Zuhause entfernt Straßentechnisch gut aus, da ich dort vielleicht mal beruflich oder privat zu tun hatte. Im Endeffekt sagt es lediglich aus, dass er sich in dem Eck einfach auskennte, weil er entweder dorther kommt, oder das lesen und sich merkens einer Karte zu seinem Repertoire zählt.
Er lässt sich nur circa 300 Meter vom Tatort entfernt absetzen, es ist bereits Taghell. Aber er kehrt nicht zum Tatort zurück, denn sonst nehme ich an wäre er so Clever gewesen die herumliegenden Hülsen einzusammeln die meines Wissens gefunden wurden.
Niemand sieht ihn, wie er aus dieser Gegend verschwindet. Hat er sein Äußeres verändert? Keine Prinz Charming Perücke mehr auf dem Kopf, ein Auto zur Verfügung?
Oder wollte er etwas ganz anders hier?
Mir fällt nicht viel logisches ein dazu......
Die Frage die mich aber gerade viel mehr beschäftigt ist, warum will er überhaupt den Tatort verschleiern? -wie ich es bereits schon kurz angedeutet habe macht es garkeinen Sinn-
Ich stelle einfach einmal meine naheliegendste Theorie in den Raum:
Der Täter ist aus Gründen die nicht ganz klar werden in dem kleinen Wäldchen unterwegs -Drogenversteck; Schießübungen;- dabei stößt er zufällig auf das WoMo von Herr und Frau L. Er unterhält sich mit ihnen und/oder entschließt sich, sie auszurauben. Jedoch läuft irgendetwas schief und er muss die Waffe die er mit sich führt -was schon sehr seltsam ist, dass jemand durch den Wald streift und eine Knarre dabei hat- und eigentlich nur dazu benutzen will um die Opfer in Schach zu halten benutzen -einer der beiden läuft weg, oder beginnt laut zu rufen, was jedoch trotzdem nicht gehört wurde-. Er erschießt seine Opfer.
Was leider aus den Berichten von Aktenzeichen nicht hervorgeht ist, was er nun macht -xy hat zu dieser Zeit nicht jeden Tathergang genau nachgespielt, bzw. aus ermittlungstaktischen Gründen darf nicht mehr Preis gegeben werden-. schleppt er die beiden erst ins WoMo um sie anschließend mit dem Messer endgültig zu töten, da sie noch gelebt haben oder macht er das bereits außerhalb des WoMos? Oder hat er sich sogar erst einmal für eine kurze Zeit vom Tatort entfernt, diesen Beobachtet und nachdem er sicher war, seine Tat wurde nicht durch die Schüsse der Polizei gemeldet ist er zurück gekommen, hat die Opfer in das WoMo geschleift und den Entschluss gefasst den Tatort zu verschleiern. Dabei muss man sich die Frage stellen, welchen Vorteil hat ein Täter, wenn er davon ausgehen kann, seine Tat bleibt auch bis zum nächsten Tag höchst wahrscheinlich unbemerkt, da ja bereits 2 std vergangen sind keine Polizei aufgetaucht ist und es bald Nacht wird.
Die, es gibt einen Gehilfen der das ganz für den Täter übernimmt Theorie verwerfe ich für mich einfach mal, weil es einfach zu wenig Anhaltspunkte dafür gibt. Warum sollte der Täter eine zweite Person in diese Sache mit reinziehen und warum sollte eine andere Person, mit so einem Auftreten auch noch bis nach Nürnberg fahren um dann Teuer mit dem Taxi wieder zurück zu fahren.
Ich glaube Prinz Fönwelle hat nachdem er die Leichen im WoMo hatte, kurzerhand entschlossen von dort weg zu fahren, vielleicht weil man ihn dort kennt oder irgendwie auf seine Spur kommen könnte weil er einen Bezug zu den Wäldchen hat -wohnt in der nähe, wurde da schon mal gesehen oder dachte er ist schon mal dort anderen aufgefallen obwohl das garnicht stimmt.-
Was mich wieder zu der Frage führt, warum ausgerechnet nach Nürnberg, hätte er das Fahrzeug irgendwo loswerden wollen würden jedem halbwegs klar denkenden Menschen sicherlich viele andere Orte einfallen, um das WoMo entweder einfach abzustellen, wo es mit Sicherheit einige Tage oder sogar Wochen gedauert hätte bis es gefunden worden wäre, oder wenn er es unbedingt abfackeln will um seine Spuren zu verwischen dann wohl nicht direkt neben der Bundesstraße! Irgend ein Ziel hatte er glaube ich, was natürlich möglich ist, dass der Sprit ausgegangen ist und er nicht auch noch Tanken wollte und aus diesem Grund an dieser für ihn völlig bescheidenen Stelle stehen bleiben musste und kurzentschlossen das Ding abfackeln wollte.
Dann macht er aus meiner Sicht wieder einen erstmal Cleveren Schachzug, er fährt mit dem Taxi zum Bahnhof. Dort können sich viele Spuren verlieren. Jedoch fährt zu dieser Zeit kaum, bis garkein Zug, somit war es leicht zu ermitteln, dass er anders weiter gekommen sein muss. Die nächste Taxifahrt, war dann wieder ein Eigentor. Die Theorie, dass diese Spur absichtlich gelegt worden ist, teile ich nicht, da es überhaupt keinen Sinn ergibt, auch nicht wenn es einen zweiten Täter geben sollten diese Spur wieder zum Tatort zurück zu führen. Hätte man den Tatort nicht gefunden, ist erstmal jeder Täter fein raus, solange er keine DNA oder ähnliches am WoMo hinterlässt.
Auf der Fahrt erzählt er, er würde immer Bahnfahren, was ich ihm irgendwie nicht ganz abkaufe. Münchner und auch die Menschen in Taunstein werden wissen, dass es in München keinen Nord-Ost-Bahnhof gibt.
Das er sich dort wo er aussteigt wieder einigermaßen gut auskennt, hat nicht viel zu heißen, auch in kenne mich in manchen ecken einige Kilometer weiter von meinem Zuhause entfernt Straßentechnisch gut aus, da ich dort vielleicht mal beruflich oder privat zu tun hatte. Im Endeffekt sagt es lediglich aus, dass er sich in dem Eck einfach auskennte, weil er entweder dorther kommt, oder das lesen und sich merkens einer Karte zu seinem Repertoire zählt.
Er lässt sich nur circa 300 Meter vom Tatort entfernt absetzen, es ist bereits Taghell. Aber er kehrt nicht zum Tatort zurück, denn sonst nehme ich an wäre er so Clever gewesen die herumliegenden Hülsen einzusammeln die meines Wissens gefunden wurden.
Niemand sieht ihn, wie er aus dieser Gegend verschwindet. Hat er sein Äußeres verändert? Keine Prinz Charming Perücke mehr auf dem Kopf, ein Auto zur Verfügung?
Oder wollte er etwas ganz anders hier?
Mir fällt nicht viel logisches ein dazu......
Die Frage die mich aber gerade viel mehr beschäftigt ist, warum will er überhaupt den Tatort verschleiern? -wie ich es bereits schon kurz angedeutet habe macht es garkeinen Sinn-