Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
02.09.2017 um 19:40Geigenschätzung kann und wird in der Regel von einem dazu befähigten und qualifizierten Menschen durchgeführt. Hier sei z.B. der Geigenbaumeister genannt.
Es dürfte auch üblich sein, dass diese Geigenschätzung nicht umsonst ist. Man hat da ggf. schon ein paar Mark dafür gezahlt, um ein offizielles Dokument hinsichtlich der Eigenschaften bez. der antiken Geige zu bekommen. Mit diesem Dokument, (sollte die antike Geige wertvoll gewesen sein), hätte man schon etwas in der Hand und könnte bei der Geigenausstellung am Chiemsee etwas vorweisen.
Dazwischen liegt das Verbrechen, zwischen der Geigenschätzung in Mittenwald und dem Vorhaben der Langendonks diese geschätzte Geige weiter ausstellen/verkaufen zu wollen. Das hat einem nicht gepasst.
Das der Blonde erst in Nürnberg zu dem Verlauf dazugekommen sein soll, halte ich auch für grenzwertig. Gerade er soll doch eher bayrisch/österreichisch geredet haben. Ich beheimate den Blonden eher in der Gegend um Mittenwald.
Vermutlich hat da bei der Geigenschätzung irgendeiner wie auch immer etwas von dem antiken Teil mitbekommen und man wollte eben wie gesagt nicht, dass die Langendonks zu der Ausstellung am Chiemsee gehen.
Es dürfte auch üblich sein, dass diese Geigenschätzung nicht umsonst ist. Man hat da ggf. schon ein paar Mark dafür gezahlt, um ein offizielles Dokument hinsichtlich der Eigenschaften bez. der antiken Geige zu bekommen. Mit diesem Dokument, (sollte die antike Geige wertvoll gewesen sein), hätte man schon etwas in der Hand und könnte bei der Geigenausstellung am Chiemsee etwas vorweisen.
Dazwischen liegt das Verbrechen, zwischen der Geigenschätzung in Mittenwald und dem Vorhaben der Langendonks diese geschätzte Geige weiter ausstellen/verkaufen zu wollen. Das hat einem nicht gepasst.
Das der Blonde erst in Nürnberg zu dem Verlauf dazugekommen sein soll, halte ich auch für grenzwertig. Gerade er soll doch eher bayrisch/österreichisch geredet haben. Ich beheimate den Blonden eher in der Gegend um Mittenwald.
Vermutlich hat da bei der Geigenschätzung irgendeiner wie auch immer etwas von dem antiken Teil mitbekommen und man wollte eben wie gesagt nicht, dass die Langendonks zu der Ausstellung am Chiemsee gehen.