Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
08.04.2017 um 18:20S.A.Pendergast schrieb:Noch kurz zur Hypnose, hinzudichten oder Fehlerkorrektur gibt es eben bei einer richtig gemachten Hypnose nicht
Das mag ja sein. Mein wissen reicht da nicht aus dies zu beurteilen. Aber als sicher darf gellten, dass da auch Falschaussagen bwz nicht dem Fall entsprechend Angaben raus kommen.
Da stellt sich mir die Frage: Bist du HypnotiesörS.A.Pendergast schrieb:Aber das würde jetzt zu weit führen und ich will niemanden langweilen.
Das bleibt das Geheimnis des Täters. Eine logisch Erklärung fällt da schwer bis unmöglich. Tatortverschleierung wäre eine Möglichkeit.S.A.Pendergast schrieb:Warum fuhr der Täter bis in die Nürnberger Gegend?
Das könnte zwei Gründe haben. Den Aufenthaltsort der Langendonks zu unterbinden. Da er selbst auf einem Foto sein könnte. Vielleich nicht mal mit Wissen der Langendonks. Wovon ich allerdings nicht aus gehe.S.A.Pendergast schrieb:Warum riss er den Film aus der Kamera und wurden die Bilder je entwickelt bzw waren noch verwertbar?
Nach dem Wissen was wir haben und meiner Einschätzung nach dürften die Langendonks nach den Schüssen noch gelebte haben. Die Kehlenschnitte brachten den sicher Tod. Und zeugen auch von einer schauderhaften Gewalttat.S.A.Pendergast schrieb:Was bringt es dem Täter seine Opfer erst zu erschießen und danach die Kehlen durchzuschneiden
DNA wohl eher nicht. Fingerabdrücke eventuell. Eigentlich ist darüber sehr wenig bekannt. Man kann nur vermuten, dass Fingerabdrücke vorliegen. Aber ob die für eine Auswertung reichen?S.A.Pendergast schrieb:Weiß jemand ob DNA oder Fingerabdrücke sicher gestellt werden konnten?
Die Mitwisser. Wenn es solche gibt.S.A.Pendergast schrieb:Und aus meiner Sicht die nicht zu beantwortende "Gretchenfrage", wer deckt den Täter bis heute?