Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
22.06.2017 um 18:02Gibt es denn vergleichbare Raub-Taten im Umkreis, also mit ähnlicher Handschrift und ähnlichem Modus Operandi?
Ein Raub ist ein recht kurzweiliges Geschehen, welches m.E. die versuchte Zerstörung eines Fotofilmes entbehrlich macht.
Mir fällt gerade ein Witz ein:
Direkt an der österreichisch-deutschen Grenze sucht und findet ein Mann den Freitod durch Erhängen.
Ein Spaziergänger ruft die deutsche Polizei, die auch kommt und feststellt, dass der Mann auf bayerischem Gebiet hängt.
Da der Einsatz kurz vor Feierabend kam, fassen die Bayern den Entschluss, den Mann abzuknüpfen und 50 Meter weiter auf österreichischem Gebiet wieder aufzuknüpfen. Man verständigt natürlich die österreichischen Kollegen und macht Feierabend.
Als die Österreichischen Kollegen am Einsatzort eintreffen, schimpfen sie: "So ein Schmarn, jetzt hängt der schon wieder bei uns..."
Diese annähernd pietätlose Anekdote verdeutlicht durch eine humorvolle Erzählung, dass man Arbeit und Ärger entgehen möchte, ein simpelstes Motiv für eine Tatortverlagerung.
Angewandt auf den Fall L. denke ich aber nach wie vor, dass die Verbringung von TS nach N wahrscheinlich nicht nur von TS ablenken sollte, sondern einen Aufenthalt der Ls am Hölzl schlichtweg aus der Historie "löschen" sollte.
Natürlich kommt man auf die Idee, der Täter könnte einen Bezug nach N. haben, doch m.E. fehlen im Hinblick darauf jegliche Indizien.
Ein Raub ist ein recht kurzweiliges Geschehen, welches m.E. die versuchte Zerstörung eines Fotofilmes entbehrlich macht.
Mir fällt gerade ein Witz ein:
Direkt an der österreichisch-deutschen Grenze sucht und findet ein Mann den Freitod durch Erhängen.
Ein Spaziergänger ruft die deutsche Polizei, die auch kommt und feststellt, dass der Mann auf bayerischem Gebiet hängt.
Da der Einsatz kurz vor Feierabend kam, fassen die Bayern den Entschluss, den Mann abzuknüpfen und 50 Meter weiter auf österreichischem Gebiet wieder aufzuknüpfen. Man verständigt natürlich die österreichischen Kollegen und macht Feierabend.
Als die Österreichischen Kollegen am Einsatzort eintreffen, schimpfen sie: "So ein Schmarn, jetzt hängt der schon wieder bei uns..."
Diese annähernd pietätlose Anekdote verdeutlicht durch eine humorvolle Erzählung, dass man Arbeit und Ärger entgehen möchte, ein simpelstes Motiv für eine Tatortverlagerung.
Angewandt auf den Fall L. denke ich aber nach wie vor, dass die Verbringung von TS nach N wahrscheinlich nicht nur von TS ablenken sollte, sondern einen Aufenthalt der Ls am Hölzl schlichtweg aus der Historie "löschen" sollte.
Natürlich kommt man auf die Idee, der Täter könnte einen Bezug nach N. haben, doch m.E. fehlen im Hinblick darauf jegliche Indizien.