Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
23.06.2017 um 19:50Man könnte sich mal folgende Vorgehensweise überlegen.
Alles im Leben hat ja bekanntlich seinen Preis.
51000 Euro sind von den drei Töchtern ausgelobt worden, für den Fall, dass ein sachdienlicher Hinweis gegeben wird, der den oder die Täter überführt.
Da ich überzeugt bin, dass es in dem Fall Mitwisser gibt, würde womöglich eine deutlich höhere Summe dazu führen, dass hier einer plappert.
Zunächst bräuchte man einen Anwalt/Notar, der sich der Sache annimmt.
Interessierte Menschen würden dann auf ein Konto eine beliebige Summe einzahlen, bis man eine höhere Summe X erreicht hat.
Nur mal als Beispiel. Hier schreiben etwa 20 Leute die schon Interesse haben. Jeder zahlt 100 Euro ein. Sind wir schon bei 2000 Euro mehr.
Hier lesen etwa 100 Leute mit, jeder zahlt 100 Euro ein, sind wir schon bei 10.000 Euro.
So kann man das weiter durchrechnen.
Dem ein oder anderen, der ggf. vermögend ist, sind die 100 Euro zu wenig und er legt da noch was drauf.
Dem anderen ist das zuviel, er möchte jedoch auch dazu beitragen und zahlt weniger ein.
Man ist da flexibel.
Das Konto könnte man über eine längere Zeit stehen lassen und den Zuwachs immer mal veröffentlichen.
Wenn sich da viele Menschen beteiligen, um das den Langendonks unvorstellbar zugefügte Leid aufzuklären, würde man sicher irgendwann eine nicht utopische Summe von etwa 150.000 Euro oder mehr erzielen.
Die Verzinsung ist ja wie man weiss nicht so erfreulich, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass da für jeden Einzahler dann am Ende doch paar Euro oder lass es nur Cent sein rauskommen. Selbstverständlich würde man das eingezahlte Geld nach einer festgelegten Zeit bei nicht Auflösung des Falles zurück bekommen.
Sollte der Fall dadurch gelöst werden, wäre das Geld auch gut investiert gewesen.
Nur ein Gedanke ;-)
Alles im Leben hat ja bekanntlich seinen Preis.
51000 Euro sind von den drei Töchtern ausgelobt worden, für den Fall, dass ein sachdienlicher Hinweis gegeben wird, der den oder die Täter überführt.
Da ich überzeugt bin, dass es in dem Fall Mitwisser gibt, würde womöglich eine deutlich höhere Summe dazu führen, dass hier einer plappert.
Zunächst bräuchte man einen Anwalt/Notar, der sich der Sache annimmt.
Interessierte Menschen würden dann auf ein Konto eine beliebige Summe einzahlen, bis man eine höhere Summe X erreicht hat.
Nur mal als Beispiel. Hier schreiben etwa 20 Leute die schon Interesse haben. Jeder zahlt 100 Euro ein. Sind wir schon bei 2000 Euro mehr.
Hier lesen etwa 100 Leute mit, jeder zahlt 100 Euro ein, sind wir schon bei 10.000 Euro.
So kann man das weiter durchrechnen.
Dem ein oder anderen, der ggf. vermögend ist, sind die 100 Euro zu wenig und er legt da noch was drauf.
Dem anderen ist das zuviel, er möchte jedoch auch dazu beitragen und zahlt weniger ein.
Man ist da flexibel.
Das Konto könnte man über eine längere Zeit stehen lassen und den Zuwachs immer mal veröffentlichen.
Wenn sich da viele Menschen beteiligen, um das den Langendonks unvorstellbar zugefügte Leid aufzuklären, würde man sicher irgendwann eine nicht utopische Summe von etwa 150.000 Euro oder mehr erzielen.
Die Verzinsung ist ja wie man weiss nicht so erfreulich, jedoch könnte ich mir vorstellen, dass da für jeden Einzahler dann am Ende doch paar Euro oder lass es nur Cent sein rauskommen. Selbstverständlich würde man das eingezahlte Geld nach einer festgelegten Zeit bei nicht Auflösung des Falles zurück bekommen.
Sollte der Fall dadurch gelöst werden, wäre das Geld auch gut investiert gewesen.
Nur ein Gedanke ;-)