Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
15.03.2018 um 19:48Hm,also auf mich wirkt die ganze Geigennummer eher,wie ein Hinterhalt.Eine tödliche Falle für die Langendonks,die schon in den Niederlanden geplant wurde.
Es sei betont,das ich selbstredend hier auch nur spekuliere,ich denke nichts anderes taten Hobby-oder Vollzeitermittler auch nur in den letzten 20 Jahren.
Ich vermute den Täter eig.im direkten Umfeld des Paares.Was unseren Ermittlern denn auch einen unüberbrückbaren Riegel vor die Arbeit schiebt.
Die Geige wurde den L's in Holland quasi aufgedrängt.Nach dem Motto:Fahrt nach Marquartstein, zu so und so,der macht Euch einen Spitzenpreis,inkl.Terminvereinbarung.Ganz wichtig.
Ferner war es dem Täter wichtig explizit auf die Geige hinzuweisen,Sie in's Spiel zu bringen.Wir erinnern uns,verkohlte Überreste und Gefasel über klassische Musik.Kl.Musik=Geige.Es war Ihm wichtig,das das Instrument in den Fokus der Ermittler gerät.Jedoch lediglich als "Wertgegenstand" für die L's.
Allerdings denke ich,war das Instrument nur Mittel zum Zweck,um die L's an der Angel zu haben.
Denn die L's hatten wohl eher wenig Ahnung von alten Instrumenten.Andererseits scheinen Sie einen gewissen Hang,zu sagen wir mal, lukrativen Geschäften gehabt zu haben.Was auch völlig ok-geht,schließlich war Hr.L Geschäftsmann.Dies nutzte unser Täter dann aber aus.
Jedenfalls hat das Ganze nämlich nun einen entscheidenden Vorteil für unseren Täter.Er weiß so ganz genau, an welchem Punkt und zu welcher Zeit sich das Paar wann und wo aufhalten werden.
Sprich,Er hat ne'genaue time um das Paar abzufangen.
Demnach,denke ich auch,das Er das Wohnmobil bestens kannte.Er wusste um die Daten und Begebenheiten des Vehikels.Er wusste also auch von einem Reservekanister,denn die L's waren bestimmt vorausdenkende Menschen.
Aber vor allen Dingen,hatte Er sich längst schon einen Schlüssel aneignen können.Ich denke,unser Täter besaß einen Schlüssel des Campers.
Dies könnte nämlich erklären,wieso der Täter plötzlich "puff" in Erscheinung tritt.Gut abgepasst, betritt Er den Camper,während das Paar im Restaurant sitzt.Er bräuchte sich lediglich mit gezückter,schallgedämpfter Waffe hinten rein setzen und warten.Da unser Doppelkiller mit sämtlichen falschen Fährten um sich schmiss,vermute ich ,wenn keine Zweitwaffe zumindest einen Schalldämpfer.Denn auch hier,war es Ihm wichtig,durch das spätere Geballer zu suggerieren,Er hätte keinen Schalldämpfer.
Daraus würde ich dann weiter schlussfolgern,das Er Fr.L mit der Waffe bedrohte und Hr.L zum nach-Hause-telefonieren schickt.Würde die schon angesprochene komische Uhrzeit erklären und das Vater Langendonk den Hörer in die Hand nimmt.Junge,junge,und eben jenes Gespräch,das hätte ich gern im Wortlaut.
Aber,aber, und nun muss ich ganz careful sein,mit meinem geschriebenen Senf.
Dieses ominöse Telefonat,halte ich schon für ein Vorab-Alibi um eine Spur in die Niederlande kategorisch Auszuschliessen.Wie immer man das nun verstehen möchte.Mehr schreibe ich dazu denn auch nicht.
Kurzum,die wohl ehemals geplante Route nimmt einen anderen Verlauf.Richtung Hölzl.Mit keiner wohlgesonnenen Bekanntschaft an Bord.
Es sei betont,das ich selbstredend hier auch nur spekuliere,ich denke nichts anderes taten Hobby-oder Vollzeitermittler auch nur in den letzten 20 Jahren.
Ich vermute den Täter eig.im direkten Umfeld des Paares.Was unseren Ermittlern denn auch einen unüberbrückbaren Riegel vor die Arbeit schiebt.
Die Geige wurde den L's in Holland quasi aufgedrängt.Nach dem Motto:Fahrt nach Marquartstein, zu so und so,der macht Euch einen Spitzenpreis,inkl.Terminvereinbarung.Ganz wichtig.
Ferner war es dem Täter wichtig explizit auf die Geige hinzuweisen,Sie in's Spiel zu bringen.Wir erinnern uns,verkohlte Überreste und Gefasel über klassische Musik.Kl.Musik=Geige.Es war Ihm wichtig,das das Instrument in den Fokus der Ermittler gerät.Jedoch lediglich als "Wertgegenstand" für die L's.
Allerdings denke ich,war das Instrument nur Mittel zum Zweck,um die L's an der Angel zu haben.
Denn die L's hatten wohl eher wenig Ahnung von alten Instrumenten.Andererseits scheinen Sie einen gewissen Hang,zu sagen wir mal, lukrativen Geschäften gehabt zu haben.Was auch völlig ok-geht,schließlich war Hr.L Geschäftsmann.Dies nutzte unser Täter dann aber aus.
Jedenfalls hat das Ganze nämlich nun einen entscheidenden Vorteil für unseren Täter.Er weiß so ganz genau, an welchem Punkt und zu welcher Zeit sich das Paar wann und wo aufhalten werden.
Sprich,Er hat ne'genaue time um das Paar abzufangen.
Demnach,denke ich auch,das Er das Wohnmobil bestens kannte.Er wusste um die Daten und Begebenheiten des Vehikels.Er wusste also auch von einem Reservekanister,denn die L's waren bestimmt vorausdenkende Menschen.
Aber vor allen Dingen,hatte Er sich längst schon einen Schlüssel aneignen können.Ich denke,unser Täter besaß einen Schlüssel des Campers.
Dies könnte nämlich erklären,wieso der Täter plötzlich "puff" in Erscheinung tritt.Gut abgepasst, betritt Er den Camper,während das Paar im Restaurant sitzt.Er bräuchte sich lediglich mit gezückter,schallgedämpfter Waffe hinten rein setzen und warten.Da unser Doppelkiller mit sämtlichen falschen Fährten um sich schmiss,vermute ich ,wenn keine Zweitwaffe zumindest einen Schalldämpfer.Denn auch hier,war es Ihm wichtig,durch das spätere Geballer zu suggerieren,Er hätte keinen Schalldämpfer.
Daraus würde ich dann weiter schlussfolgern,das Er Fr.L mit der Waffe bedrohte und Hr.L zum nach-Hause-telefonieren schickt.Würde die schon angesprochene komische Uhrzeit erklären und das Vater Langendonk den Hörer in die Hand nimmt.Junge,junge,und eben jenes Gespräch,das hätte ich gern im Wortlaut.
Aber,aber, und nun muss ich ganz careful sein,mit meinem geschriebenen Senf.
Dieses ominöse Telefonat,halte ich schon für ein Vorab-Alibi um eine Spur in die Niederlande kategorisch Auszuschliessen.Wie immer man das nun verstehen möchte.Mehr schreibe ich dazu denn auch nicht.
Kurzum,die wohl ehemals geplante Route nimmt einen anderen Verlauf.Richtung Hölzl.Mit keiner wohlgesonnenen Bekanntschaft an Bord.