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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.03.2018 um 19:48
Hm,also auf mich wirkt die ganze Geigennummer eher,wie ein Hinterhalt.Eine tödliche Falle für die Langendonks,die schon in den Niederlanden geplant wurde.
Es sei betont,das ich selbstredend hier auch nur spekuliere,ich denke nichts anderes taten Hobby-oder Vollzeitermittler auch nur in den letzten 20 Jahren.
Ich vermute den Täter eig.im direkten Umfeld des Paares.Was unseren Ermittlern denn auch einen unüberbrückbaren Riegel vor die Arbeit schiebt.
Die Geige wurde den L's in Holland quasi aufgedrängt.Nach dem Motto:Fahrt nach Marquartstein, zu so und so,der macht Euch einen Spitzenpreis,inkl.Terminvereinbarung.Ganz wichtig.
Ferner war es dem Täter wichtig explizit auf die Geige hinzuweisen,Sie in's Spiel zu bringen.Wir erinnern uns,verkohlte Überreste und Gefasel über klassische Musik.Kl.Musik=Geige.Es war Ihm wichtig,das das Instrument in den Fokus der Ermittler gerät.Jedoch lediglich als "Wertgegenstand" für die L's.
Allerdings denke ich,war das Instrument nur Mittel zum Zweck,um die L's an der Angel zu haben.
Denn die L's hatten wohl eher wenig Ahnung von alten Instrumenten.Andererseits scheinen Sie einen gewissen Hang,zu sagen wir mal, lukrativen Geschäften gehabt zu haben.Was auch völlig ok-geht,schließlich war Hr.L Geschäftsmann.Dies nutzte unser Täter dann aber aus.
Jedenfalls hat das Ganze nämlich nun einen entscheidenden Vorteil für unseren Täter.Er weiß so ganz genau, an welchem Punkt und zu welcher Zeit sich das Paar wann und wo aufhalten werden.
Sprich,Er hat ne'genaue time um das Paar abzufangen.
Demnach,denke ich auch,das Er das Wohnmobil bestens kannte.Er wusste um die Daten und Begebenheiten des Vehikels.Er wusste also auch von einem Reservekanister,denn die L's waren bestimmt vorausdenkende Menschen.
Aber vor allen Dingen,hatte Er sich längst schon einen Schlüssel aneignen können.Ich denke,unser Täter besaß einen Schlüssel des Campers.
Dies könnte nämlich erklären,wieso der Täter plötzlich "puff" in Erscheinung tritt.Gut abgepasst, betritt Er den Camper,während das Paar im Restaurant sitzt.Er bräuchte sich lediglich mit gezückter,schallgedämpfter Waffe hinten rein setzen und warten.Da unser Doppelkiller mit sämtlichen falschen Fährten um sich schmiss,vermute ich ,wenn keine Zweitwaffe zumindest einen Schalldämpfer.Denn auch hier,war es Ihm wichtig,durch das spätere Geballer zu suggerieren,Er hätte keinen Schalldämpfer.
Daraus würde ich dann weiter schlussfolgern,das Er Fr.L mit der Waffe bedrohte und Hr.L zum nach-Hause-telefonieren schickt.Würde die schon angesprochene komische Uhrzeit erklären und das Vater Langendonk den Hörer in die Hand nimmt.Junge,junge,und eben jenes Gespräch,das hätte ich gern im Wortlaut.
Aber,aber, und nun muss ich ganz careful sein,mit meinem geschriebenen Senf.
Dieses ominöse Telefonat,halte ich schon für ein Vorab-Alibi um eine Spur in die Niederlande kategorisch Auszuschliessen.Wie immer man das nun verstehen möchte.Mehr schreibe ich dazu denn auch nicht.
Kurzum,die wohl ehemals geplante Route nimmt einen anderen Verlauf.Richtung Hölzl.Mit keiner wohlgesonnenen Bekanntschaft an Bord.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.03.2018 um 21:02
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Hm,also auf mich wirkt die ganze Geigennummer eher,wie ein Hinterhalt.Eine tödliche Falle für die Langendonks,die schon in den Niederlanden geplant wurde.
Es sei betont,das ich selbstredend hier auch nur spekuliere,ich denke nichts anderes taten Hobby-oder Vollzeitermittler auch nur in den letzten 20 Jahren.
Ich vermute den Täter eig.im direkten Umfeld des Paares.Was unseren Ermittlern denn auch einen unüberbrückbaren Riegel vor die Arbeit schiebt.
Die Geige wurde den L's in Holland quasi aufgedrängt.Nach dem Motto:Fahrt nach Marquartstein, zu so und so,der macht Euch einen Spitzenpreis,inkl.Terminvereinbarung.Ganz wichtig.
Ferner war es dem Täter wichtig explizit auf die Geige hinzuweisen,Sie in's Spiel zu bringen.Wir erinnern uns,verkohlte Überreste und Gefasel über klassische Musik.Kl.Musik=Geige.Es war Ihm wichtig,das das Instrument in den Fokus der Ermittler gerät.Jedoch lediglich als "Wertgegenstand" für die L's.
Allerdings denke ich,war das Instrument nur Mittel zum Zweck,um die L's an der Angel zu haben.
Denn die L's hatten wohl eher wenig Ahnung von alten Instrumenten.Andererseits scheinen Sie einen gewissen Hang,zu sagen wir mal, lukrativen Geschäften gehabt zu haben.Was auch völlig ok-geht,schließlich war Hr.L Geschäftsmann.Dies nutzte unser Täter dann aber aus.
Jedenfalls hat das Ganze nämlich nun einen entscheidenden Vorteil für unseren Täter.Er weiß so ganz genau, an welchem Punkt und zu welcher Zeit sich das Paar wann und wo aufhalten werden.
Sprich,Er hat ne'genaue time um das Paar abzufangen.
Demnach,denke ich auch,das Er das Wohnmobil bestens kannte.Er wusste um die Daten und Begebenheiten des Vehikels.Er wusste also auch von einem Reservekanister,denn die L's waren bestimmt vorausdenkende Menschen.
Aber vor allen Dingen,hatte Er sich längst schon einen Schlüssel aneignen können.Ich denke,unser Täter besaß einen Schlüssel des Campers.
Dies könnte nämlich erklären,wieso der Täter plötzlich "puff" in Erscheinung tritt.Gut abgepasst, betritt Er den Camper,während das Paar im Restaurant sitzt.Er bräuchte sich lediglich mit gezückter,schallgedämpfter Waffe hinten rein setzen und warten.Da unser Doppelkiller mit sämtlichen falschen Fährten um sich schmiss,vermute ich ,wenn keine Zweitwaffe zumindest einen Schalldämpfer.Denn auch hier,war es Ihm wichtig,durch das spätere Geballer zu suggerieren,Er hätte keinen Schalldämpfer.
Daraus würde ich dann weiter schlussfolgern,das Er Fr.L mit der Waffe bedrohte und Hr.L zum nach-Hause-telefonieren schickt.Würde die schon angesprochene komische Uhrzeit erklären und das Vater Langendonk den Hörer in die Hand nimmt.Junge,junge,und eben jenes Gespräch,das hätte ich gern im Wortlaut.
Aber,aber, und nun muss ich ganz careful sein,mit meinem geschriebenen Senf.
Dieses ominöse Telefonat,halte ich schon für ein Vorab-Alibi um eine Spur in die Niederlande kategorisch Auszuschliessen.Wie immer man das nun verstehen möchte.Mehr schreibe ich dazu denn auch nicht.
Kurzum,die wohl ehemals geplante Route nimmt einen anderen Verlauf.Richtung Hölzl.Mit keiner wohlgesonnenen Bekanntschaft an Bord.
Das Ziel war doch für den Täter schon im Hölzl erreicht, warum dann noch der ganze mehr als 11 stündige Aufwand mit der Fahrt Nürnberg und zurück ins Hölzl, ein unbemerktes abfackeln des Campers, irgendwann in den frühen Morgenstunden, hätte doch auch im Hölzl mit oder ohne Geige genauso funktioniert oder nicht.?


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15.03.2018 um 21:52
Tja,hm.Das is hier wirklich der Jackpot.
Ehrlich gesagt,ich weiß es nicht.
Da man von behördlicher Seite,selbst nach über 20 Jahren nix raushaut?!
Kein Wort zur Obduktion.Man kennt die Opfer-Reihenfolge nicht,so wie den Todeszeitpunkt,oder gibt es nicht preis.
Auch wäre das Messer als Tatwaffe interessant.War es Täter-eigen oder L's Küchen/Freizeit Utensil?
Wenn ich spekulieren sollte,was wir ja seit knapp 400 Seiten tun,würde ich annehmen,unser Täter wollte die Langendonks auf jeden Fall beseitigen.Aber...
Man vergisst irgendwie,das es zw.den L's und Ihrem Mörder noch eine Interaktion gegeben haben muß.
Der Täter wusste letztendlich,wen Er da beseitigt.Sprich,Er könnte noch etwas von den L's gefordert haben.Etwas,was Er aus den Niederlanden kannte. Schließfach,schweizer Nummernkonto,ich weiß es wirklich nicht.
Jedenfalls könnte ich mir vorstellen,das Er seiner Forderung mit dem Bedrohen der Ehefrau Nachdruck verleiht.Er setzt Hr.L unter Druck,indem Er Ihr ein Messer an die Kehle hält.
Tja,und hier wird es dann wirklich spekulativ,nur noch mal für's Protokoll.
Der alte Langendonk weiß,was die Stunde für Ihn und Gattin geschlagen hat.Denn sollte Er den Täter kennen,rechnet Er damit aus der Nummer nicht lebend raus zu kommen.
Folglich schweigt Er weiter. Und unser Täter...naja,Er messert die Frau mit Kehlschnitt da nieder.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 12:09
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Ich vermute den Täter eig.im direkten Umfeld des Paares.Was unseren Ermittlern denn auch einen unüberbrückbaren Riegel vor die Arbeit schiebt.
Nach allem, was ich bisher so über die Arbeit von Ermittlern gelesen habe, würde ich sagen das Gegenteil ist der Fall. Ein Täter im Umfeld dürfte oft wesentlich leichter zu finden sein. Ermittlungen im Umfeld eines Opfers sind erstmal Standard, und da stoßen Ermittler wohl meistens auch auf ein Motiv.
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Demnach,denke ich auch,das Er das Wohnmobil bestens kannte.Er wusste um die Daten und Begebenheiten des Vehikels.Er wusste also auch von einem Reservekanister,denn die L's waren bestimmt vorausdenkende Menschen.
Aber vor allen Dingen,hatte Er sich längst schon einen Schlüssel aneignen können.Ich denke,unser Täter besaß einen Schlüssel des Campers.
Dies könnte nämlich erklären,wieso der Täter plötzlich "puff" in Erscheinung tritt.Gut abgepasst, betritt Er den Camper,während das Paar im Restaurant sitzt.
Das ist meiner Meinung nach, in Verbindung mit deinen vorherigen Spekulationen um die Geige, völlig unlogisch. Wieso sollte jemand das ganze Theater mit der Geige abziehen, wenn er dann einfach so im Wohnmobil der Langendonks auftauchen kann? Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht.
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Andererseits scheinen Sie einen gewissen Hang,zu sagen wir mal, lukrativen Geschäften gehabt zu haben.
Gibt es dafür irgendeinen Beleg? Das klingt nach einer Spekulation völlig ins Blaue hinein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 13:26
PommesAgnum schrieb (Beitrag gelöscht):So wusste man dann,zu welcher Uhrzeit und halt auch wo sich die L's dann aufhalten.Siehe Marquartstein.Nur darum ging es bei der Geige.Man konnte die L's abpassen.
Gut, angenommen, man hätte die Langendonks bei der Geigenschätzung abgepasst und sich dabei Zutritt zum Wohnmobil verschafft: Warum bringt der Täter das dann nicht schneller zu Ende? Warum die ganze lange Fahrt von Mittenwald (je nach Route 170-200 km), wo die Geige geschätzt wurde, bis nach Traunstein, inklusive wahrscheinlich mindestens einer Übernachtung auf der Route?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 13:43
Zitat von sophia_sophia_ schrieb:Gut, angenommen, man hätte die Langendonks bei der Geigenschätzung abgepasst und sich dabei Zutritt zum Wohnmobil verschafft: Warum bringt der Täter das dann nicht schneller zu Ende? Warum die ganze lange Fahrt von Mittenwald (je nach Route 170-200 km), wo die Geige geschätzt wurde, bis nach Traunstein, inklusive wahrscheinlich mindestens einer Übernachtung auf der Route?
Und warum läßt man so eine "extrem wertvolle (???)" Geige einfach mal so verbrennen?

Der Täter hätte natürlich auch die wertvolle L.-Geige vor dem Camper-Brand noch gegen eine "Baumarktgeige bzw. eine A.- Geige ;-)" austauschen können.

Der Täter hätte natürlich auch die wertvolle Geige ohne den Doppelmord und den Camper-Brand in Nürnberg (ohne Zeit- und Geldverlust: minus 11h und minus 500 DM UND plus dem sehr großen Entdeckungsrisiko) einfach gegen eine "Baumarktgeige" austauschen können oder er läßt es einfach und klaut einfach ganz klassisch die Geige ohne einen aufwendigen Austausch und verschwindet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 13:55
Das Hölz wurde als (vermeindlicher) Tatort ausgewählt.Mitunter Tage,Wochen oder Monate vorher.
Man schmiss den ermittelnden Kräften einen Knochen (Hölzl) hin.Nach dem Motto,ermittelt mal schön dort,wo ich es will.Mit meiner Spurenlegung.Durch meine Vertuschung.Zu meinen Konditionen.
Inklusive Spusi,Ballistik,KT,dat janze Programm.Denn der Täter war sich wohl ziemlich sicher.
Es kommt hier mal sowas von gar nix bei rum.
Doch vor Allem und am schwerwiegendsten,es bringt wertvolle Zeit.So,wie auch der Nürnberg-Brandort wertvolle Zeit eingebracht hat.Ich möchte gar nicht wissen,wie lange alleine die gerichtsmedizinische Untersuchung der L's in Anspruch genommen hat,da unkenntlich verkohlt.
Selbst,wenn der ganze Zirkus nur 2 Wochen dauerte,kann sich die lokale Bevölkerung doch wohl kaum mehr an Typen erinnern,die dort nicht hingehören,zumal mitten im Grenzgebiet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 13:55
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:(ohne Zeit- und Geldverlust +11h und -500 DM UND dem sehr großen Entdeckungsrisiko
Verstehe ich nicht. Ausgehend von der Fahr nach Nürnberg wo war da ein grosses Entdeckungsrisiko.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 14:04
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Verstehe ich nicht. Ausgehend von der Fahr nach Nürnberg wo war da ein grosses Entdeckungsrisiko.
Ich glaube z.B könnte die sehr ungewöhnliche und daher sehr einprägsame Taxifahrt direkt wieder zum 1. Tatort, das Entdeckungsrisiko "leicht erhöht" haben, es gab daraufhin ja z.B. auch ein Phantombild, usw....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 14:26
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Selbst,wenn der ganze Zirkus nur 2 Wochen dauerte,kann sich die lokale Bevölkerung doch wohl kaum mehr an Typen erinnern,die dort nicht hingehören,zumal mitten im Grenzgebiet.
Als jemand aus der Gegend kann ich dir versichern, dass das Quatsch ist. Zumal Litzwalchen sicher noch nicht "Mitten im Grenzgebiet" ist. Fremde fallen in so einem Mini-Dorf definitiv auf.

Leider bist du kaum auf meinen Einwand eingegangen. Du gehst also davon aus, dass der Täter sich zu dem Zeitpunkt, als die Geige geschätzt wurde, Zutritt zum Wohnmobil verschafft hat.

Wenn man den Zeitablauf der Reise im Wiki zugrunde legt, dann müsste die Schätzung der Geige circa am 3.6. stattgefunden haben. Und du glaubst ernsthaft, der Täter wäre am 3.6. in Mittenwald ins Wohnmobil der Langendonks eingestiegen, hätte sie mehr oder weniger in seine Gewalt gebracht, nur um mit ihnen durch halb Bayern zu fahren und sie vier Tage später bei Tageslicht an einer prinzipiell gut einsehbaren Stelle zu erschießen? Das ergibt für mich wirklich null Sinn.


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16.03.2018 um 14:29
@Drosselpart

Ach so, du meinst die Taxifahrt. Die Begrifflichkeit Entdeckungsrisiko passt da nicht so recht. Ein erkannt werden über das Phantombild war sicher gegeben. Massen doch die Ermittler diesem einen hohen Stellenwert bei.


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16.03.2018 um 14:31
Leider bist du kaum auf meinen Einwand eingegangen.
Habe ich doch nie behauptet.
Ich gehe davon aus,das der Täter Einstieg,als die Langendonks denierten.Während des Restaurantbesuches.Laut timeline,so gegen 14.00Uhr.


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16.03.2018 um 14:32
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ach so, du meinst die Taxifahrt. Die Begrifflichkeit Entdeckungsrisiko passt da nicht so recht. Ein erkannt werden über das Phantombild war sicher gegeben. Massen doch die Ermittler diesem einen hohen Stellenwert bei.
Hi, ich meinte eigentlich das Gesamtpaket "Nürnberg und Zurück" mit allen Elementen.


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16.03.2018 um 14:33
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Habe ich doch nie behauptet.
Ich gehe davon aus,das der Täter Einstieg,als die Langendonks denierten.Während des Restaurantbesuches.Laut timeline,so gegen 14.00Uhr.
Ok, aber wieso dann deine Theorie, dass er die Geige benutzte, um die Langendonks zu einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort zu locken, wenn er dann letztendlich deiner Meinung nach an einem ganz anderen Tag in einem 150 Kilometer entfernten Ort zustieg?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 15:11
Unser Täter steht mit dem Gutachter/Schätzer in Verbindung.
Obendrein,war Er durchaus in der Lage mit anderen Personen im Langendonk-Umfeld zu kommunizieren.Er fuhr gern Taxi.Kann das Paar durchaus verfolgt,bzw,observiert haben.
Kann man fast von ausgehen. Immer im Nimbus meiner Spekulatius.Nach,wie vor.
Er kannte die Route der Langendonks,beim Verfolgen sowieso.
Jedoch ist ein Aspekt in meiner Sicht mitunter auch sehr wichtig.
Der Täter wußte,das zumindest ein Langendonk um 14.30 in der Heimat anrufen würde.Um somit ein eventuelles Mitwissen der Tat/des Täters zu verwerfen.Der Anruf mußte definitiv erfolgen um eine Verbindung in die Niederlande gänzlich auszuschließen.
Denn das der Anruf nicht ganz koscher war/schlicht irgendwie nicht passte,ist ja schon aufgefallen.
By the way,fand ich es immer äußerst seltsam,das dem Firmeninhaber Langendonk ein Mobiltelefon,wir hatten es immerhin 1997-nicht 1987,vehement abgesprochen wurde.
Gerade die dutchmen/Geschäftsmänner.
Ich denke bei einem Urlaubsfoto mit Handy am Ohr,hätte der Täter/vielmehr evtl.Mitwisser schon ein kleines Problem haben können.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 15:14
Da stellt sich aber die Frage: Wenn er mit Personen im Umfeld der Opfer in Kontakt steht und / oder sie oberserviert, wieso sollte es dann notwendig sein, sie mittels der Geige an einen bestimmten Ort zu locken? Wie man es dreht und wendet, deine Theorie hat zwei Elemente, die meiner Meinung nach überhaupt nicht zusammenpassen.
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Der Täter wußte,das zumindest ein Langendonk um 14.30 in der Heimat anrufen würde.
Woher sollte er das wissen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 15:26
Er befahl es mit Waffengewalt,m.M.nach.
Dennoch,werde ich Täter/Mitwisser Spekulationen bis dato wirklich lieber Außen vor lassen.Denn damit verbrennt man sich hier schnell die Finger.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 15:39
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Er befahl es mit Waffengewalt,m.M.nach.
Gut, aber haben wir denn irgendwelche Hinweise darauf, dass der Anruf nicht freiwillig erfolgt sein könnte? Meiner Meinung nach deutet von den bekannten Fakten so gut wie nichts darauf hin. Offenbar kam auch den Kindern der Langendonks der Anruf in keiner Weise verdächtig vor.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.03.2018 um 20:17
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:Er fuhr gern Taxi.Kann das Paar durchaus verfolgt,bzw,observiert haben.
...und diese Taxifahrer haben sie nie bei der Polizei gemeldet ? Für mich sehr wenig glaubhaft.


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