Menedemos
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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
03.03.2018 um 00:38Nun ja, menschenleer ist die Ecke natürlich nicht, aber das Hölzl ist andererseits auch ziemlich unattraktiv zum Spazierengehen oder dergleichen. Kiesgrube, Deponie und alle Wege enden im Nichts. Kaum jemand hält sich dort freiwillig auf (außer den Langendonks ;) ). So komplett ungeeignet für ein Depot ist das Hölzl daher m.E. nicht. Allerdings frage ich mich, wie die Langendonks von ihrem Standort aus irgendwelche illegalen Aktivitäten im Hölzl hätten mitkriegen sollen. Und vor allem wie der Täter von ihnen hätte überrascht werden können, sie waren ja offen sichtbar.accattone schrieb:Und die Ecke ist wegen der unmittelbaren Nähe zu Siedlungen nicht gut geeignet für Depots etc.
@krimifan.
Auch die Deponie konnten die Langendonks übrigens nicht sehen und es führt kein Fußweg von ihrem Standort aus hin. Und selbst wenn sie über die Wiese gewandert wären, hätte sie die Deponie wohl schon von Weitem abgeschreckt. Und selbst wenn auch das nicht passiert wäre, hätten sie dort nichts sehen können, was nicht jeder Dorfbewohner von Litzlwalchen genausogut hätte sehen können. Deshalb habe ich auch immer noch gewisse Zweifel, dass die Deponie eine Rolle gespielt hat.
Diese Möglichkeit sollten wir nicht ausschließen.accattone schrieb:Für mich sieht alles nach einer Verabredung aus.