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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.08.2017 um 17:10
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Natürlich dreht man sich hier im Thread ein Stück weit im Kreis, weil man versucht eine Logik anhand der Infos, die eingebracht wurden, zu finden. Daher sagte ich auch schon, wenn hier ein Input in dem Geflecht an Informationen, das uns zur Verfügung steht, nicht stimmt und man krampfhaft versucht diesen miteinzubauen, geht man womöglich auf den falschen Weg.
Völlige Zustimmung. Ob es in diesem Fall sinngebend ist ein Szenario anzudenken welches alle Aspekte berücksichtigt ergibt im Endeffekt wenig Substanz. Da es unbekannt ist wie der Täter ins Hölzl gelangte. Und über das Tatmotiv kann auch nur spekuliert werden. Genau so über den Zeitpunkt wo sich das Unglück anbahnte. Da etwas auszumachen was auf den Täter schliesst scheint aussichtslos.

Streicht man die Geschehnisse in Altenfuhrt und den Blonden aus dem Fall bleibt ein Doppelmord übrig. Ohne Täter.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.08.2017 um 16:55
Jemand wollte womöglich nicht, dass die Langendonks zu der Geigenausstellung am Chiemsee gehen. Wenn das so wäre, dann würde der Bezug zu Mittenwald Sinn machen. Dort wurde die antike Geige geschätzt und man wusste somit wieviel das Instrument wert war.
Womöglich haben die L´s erwähnt, dass sie vorhätten ihre antike Geige bei der Geigenausstellung am Chiemsee "auszustellen".

Das könnte einem nicht so "gepasst" haben und das Verbrechen nahm seinen Lauf.

Hier immer wieder der Bezug zu Mittenwald/ Walchensee.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.08.2017 um 20:14
Die Kontaktfreudigkeit bezieht sich auf die wertvolle antike Geige. Die L´s haben Leuten davon erzählt, dass ihre antike Geige ggf. wertvoll ist. Keiner weiß, ob die L´s auf ihrer Fahrt im Chiemgau nicht z. B. auch bei einem Antiquitätenhändler vorbei kamen und im Vorfeld, hier vor Mittenwald schon das Teil zelebriert haben.

Einer der Täter kannte Marquartstein und auch Litzelwalchen, er war aus der Gegend.

Ich bin mir nach vielem hin und her relativ sicher, dass die Geige hier der Grund des Verbrechens gewesen sein könnte.

Gerade dann, als die Langendonks nach der Geigenschätzung in Mittenwald wussten, was sie da ggf. ein doch recht wertvolles Instrument dabei hatten, wollte ein Mensch nicht, dass die Geige weiter zur Schau gestellt wird. Genau dieser Typ dürfte mit der Tat in Verbindung zu bringen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.08.2017 um 13:54
Könnte durchaus möglich sein, dass die Geige in beschädigtem Zustand verbrannte. Eine Beschädigung im Handgemenge und dann gerät die Situation ausser Kontrolle, der erste Schuss fällt....

Reine Spekulation, aber für mich durchaus vorstellbar.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.08.2017 um 19:14
@lebakasraindl schrieb; " Reine Spekulation, aber für mich durchaus vorstellbar."

Eben, natürlich spekulativ jedoch haben wir einen Bezug, nämlich die antike Geige.

Die Langendonks ließen ihre antike Geige in Mittenwald schätzen, das ist gesichert.
Gesichert ist auch das Telefonat aus Siegsdorf am Tattag Mittag gegen 14.30 Uhr mit einer der Töchter, indem auch erwähnt wird, man wolle zu einer Geigenausstellung zum Chiemsee fahren.

Mittenwald/Walchensee war Donnerstags/Freitag das Telefonat, dann Samstag Nachmittag, hier ist klar der Bezug zur antiken Geige zu sehen, denn man wollte ja dann ggf. Sonntags zu der Ausstellung fahren. Die Gedanken drehten sich wohl um die Geige.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 16:29
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Mittenwald/Walchensee war Donnerstags/Freitag das Telefonat, dann Samstag Nachmittag, hier ist klar der Bezug zur antiken Geige zu sehen, denn man wollte ja dann ggf. Sonntags zu der Ausstellung fahren. Die Gedanken drehten sich wohl um die Geige.
Was den Schluss zu lässt, es wäre die Tat eines einzelnen. Welcher dann wie auch immer, seit Mittenwald Kontakt pflegte mit den Langendonks. Naheliegend wäre demnach auch, dass er die langendonks ins Hölzl lotzte.

Nun ja, da müsste die Geige meiner Auffassung nach für den Täter eine ausserordentlich hohe Geltung besessen haben. Wohl nicht nur in finanzieller hin Sicht. Da dürften auch eine menge Emotionen vorgelegen haben.

Was halt nicht so stimmig erscheint in diesem Szenario, ist die Gegebenheit dass der Täter eine Schusswaffe auf sich trug. Auch dass die Geige letztlich verkohlte. Dann noch diese Bekleidung. Nicht auszuschliessen, dass er eine Perücke trug.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 16:50
eine perücke wäre im bereich des möglichen,wenn die haare nich als fettig beschrieben worden wären......
da die polizei den täter im spielermilieu vermutet,könnte der beweggrund die L's zu überfallen vermutetes geld gewesen sein.
schliesslich wurde ja auch eine geldkassette (inhalt unbekannt) erwähnt.
wo ist sie eigentlich abgeblieben?

vlt. war die geige nur mittel zum zweck....
(kontaktaufnahme o.ä.)
auch wenn ein austausch möglich sein könnte u. ich intensiv über so einen tatablauf nachgedacht habe,halte ich sie nich für den tatauslöser.
viel mehr halte ich es eher für einen zufall des die L's sie dabei hatten.

ich denke eher des sie opfer wurden,weil irgendwer vermutete des sie als urlauber geld dabei haben.
vlt. war es dem täter zu wenig u. er konnte damit nich aus der eigenen klemme kommen.
daher des offensichtliche ausrasten u. rumwüten vom täter.

wie er es dann aber schaffte bei der taxifahrt so ruhig zu bleiben u. wieso der camper in einer anderen gegend verbrannt werden musste is mir noch nich so ganz klar......


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 17:17
Das mit den fettigen Haaren ist auch so eine Sache. Welche aus neuerem Datums stammen dürfte. Jedenfalls berichten zeitnahe Artikel nichts der gleichen. Zumal auch eine Perücke welche nicht gepflegt wird schnell mal schludeli aussieht. Passt auch genau zur Bekleidung, welche nicht zum Träger passte. Laut Taxifahrer.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 19:01
@krimifan. Fragte, welcher Zug um ca. 14:30 in siegsdorf Bahnhof ankam.
Ich weiss es nicht, ein Ansatz ist es aber allemal. Wir haben sonst leider nicht viele Optionen.
Nun wurde ja in einem Holländischen Camper - Forum der Mordfall vor einiger Zeit veröffentlicht - noch abrufbar.

Und so wäre es noch möglich, in einem Eisenbahner \ Bahn Liebhaber Forum den Fall und die Sache mit dem " eigentlich nur mit dem Zug reisenden" Täter zu präsentieren.

Oder in der Szene von Philharmoniker, vielleicht auch Oper Fans.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 19:30
Gerade weil wir in dem Fall nicht viel greifen können, bringe ich gerne das Thema mit der antiken Geige immer wieder.

Wir wissen von der Presse, dass die antike Geige das einzig wertvollere Teil war, dass die L´s auf ihrer Fahrt mit hatten.

Diese ließ man wie gesagt auch in Mittenwald schätzen und begutachten. Das alles war ja noch vor dem Tattag.
An dem Tattag war die Geige doch so wichtig, dass man erwähnte man wolle noch zusätzlich zu einer Geigenausstellung am Chiemsee um ggf. das Instrument dort zu zeigen.

Es ist nicht bekannt, in welcher Preisklasse die antike Geige in Mittenwald geschätzt wurde, jedoch war das Thema dann im Ergebnis doch so wichtig, dass man sich entschloss auch zu der Geigenausstellung am Chiemsee fahren zu wollen.

Somit dürften wir wie gesagt ein Bezug oder sogar ein Motiv haben. Wenn man jetzt noch weiterspekuliert und annimmt, dass die antike Geige im Grunde ein kleines Juwel gewesen ist und das schon in Mittenwald Leute wussten, ergibt das Szenario durchaus Sinn.

Es muss nicht einer gewesen sein, der hier explizit es auf das Teil abgesehen hatte, das können auch zwei oder drei Typen gewesen sein, die im Rahmen der Schätzung hier den "Stern am Himmel" gesehen haben und die Waffe kann auch einer gehabt haben, den man visuell überhaupt nicht auf dem Radar hatte und hat.

Deine Idee @latte3

ist sehr gut. Es würde durchaus Sinn machen andere Foren zu kontaktieren.

Gerade weil wie du sagst der Taxigast auch die Philharmoniker bei der langen Fahrt erwähnte, tritt für mich das Instrument immer mehr in den Vordergrund.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 20:45
Als beispiellosen Fall kann man den Fall L. nicht bezeichnen in der "Kategorie" Camper /Urlauber Mord
Der Fall unten wurde gelöst und hatte ein wahrscheinlich anderes Motiv ausgelöst als der Fall L.
Hätten die Täter das Wohnmobil damals auch verbrannt oder zumindest nicht für weitere kriminelle Handlungen genutzt, wäre der Fall womöglich auch noch ungelöst...

Man kann sich vorstellen, dass bei Sichtung eines einsamen Wohnmobils ein Kerl oder ein Duo mit Krimineller Energie einiges an ideen aufstoßt.


http://gendarmeriemuseum.at/faelle/der-fall-w-vit-xiu/


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 22:32
@latte3

Entsprechend deinem eingestellten Link kann ich mir auch einen ähnlich verlaufenden Tathergang im Fall Langendonks vorstellen. Demnach wären die Langendonks aus eigenem Antrieb ins Hölzl gelangt. Freilich ist das Hölzl kein belebter Parkplatz. Aber für einen Raubüberfall sicher gut gelegen. Allerdings, dass sich die Täter (ich befürworte die zwei Täterschaft) zufällig im Hölzl aufhielten mag ich nicht so Recht glauben. Da scheint mir naheliegender, dass der grösser mitgeführte Geldbetrag das Interesse der Täter weckte.

Klar findet die Geige in den Berichten häufig Erwähnung. Wehrend dieser grösser Geldbetrag fast untergeht. Genau das bringt mich zur Annahme, dass dies eben nicht erwähnt werden sollte. Genau wie der Wert der Geige. Vielleicht wollten die Langendonks noch eine weiter Geige erwerben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

31.08.2017 um 23:28
Welche Quelle habt ihr da eigentl. bezüglich der Perrücke ? Ich habe da bisjetzt nichts gefunden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.09.2017 um 00:44
@sandymaus3
zu der perücke gibt es keine quelle.
sie ist nur spekulation,weil ihn niemand erkannt hat o. haben will.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.09.2017 um 19:54
"Vielleicht wollten die Langendonks noch eine weiter Geige erwerben."

Würde ich jetzt zumindest grenzwertig sehen wollen. Mir ist bekannt, dass der einzig wertvollere Gegenstand den die L´s dabei hatten ihre antike Geige war.

Diese wurde in Mittenwald geschätzt und man wollte noch damit ggf. zu einer Geigen Ausstellung am Chiemsee fahren.

Von einem hohen Geldbetrag ist mir da eher nichts bekannt.

Wie gesagt, wollte da vielleicht jemand nicht, dass die Langendonks mit der geschätzten antiken Geige noch zusätzlich zu der Ausstellung zum Chiemsee fahren und die Geige dort auch zelebrieren. Man hat ja durch die Schätzung in Mittenwald jetzt die ein oder andere Info bezüglich der Geige mehr und kann das erwähnen.

Dies wollte jemand nicht, der mit dem Verbrechen in Verbindung zu bringen ist. Man sollte sich immer mal wieder den alten Blonden ansehen, sprich das Phantomfoto das anhand des Originalbildes erstellt wurde mit dem Hintergrund den Typen eben altern zu lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.09.2017 um 20:11
c588313119 alterblonderOriginal anzeigen (0,3 MB)

Genau dieser Typ könnte da interessant sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.09.2017 um 15:12
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 05.06.2017:Interessant finde ich weiterhin den Hinweis der Polizei (laut http://www.traunsteiner-tagblatt.de/home_artikel,-20-Jahre-nach-Doppelmord-jagt-Polizei-weiter-den-Taeter-_arid,336702.html ), "die Holländer hatten eine größere Reisekasse mit Bargeld in verschiedenen Währungen dabei".
Seite 252 nach zu lesen.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Wie gesagt, wollte da vielleicht jemand nicht, dass die Langendonks mit der geschätzten antiken Geige noch zusätzlich zu der Ausstellung zum Chiemsee fahren und die Geige dort auch zelebrieren.
Da stellt sich erst die Frage: Wer wusste überhaupt von dieser Schatzung. Und warum soll jemand verhindern wollen, dass die Geige andern Orts zelebriert wird. Selbst wenn die Langendonks in Mittenwald von dieser Geigenausstellung erfahren haben, so dürfte ein zelebrieren oder gar Ausstellen der Geige vom Veranstalter ohne hinreichende Sicherung und Vorbereitung nicht auf ein Zustimmung stossen.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.09.2017 um 16:33
@schluesselbund
Also wenn Geige - dann eher eine zweite, weitere meinung z.B. im Rahmen einer Ausstellung bietet sich doch so etwas an.

so wie auf der baselworld mal die uhr schätzen, ins gespräch kommen...prüfen etc lassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.09.2017 um 17:30
@Tiho

Ich schliesse nicht aus, dass die Langendonks von dieser Geigenausstellung in Mittenwald erfahren haben. Was mir nicht logisch erscheint ist die Annahme, dass jemand versucht haben soll, die Langendonks daran zu hindern diese Geige andern Orts zu präsentieren. Weiter bezweifle ich auch, sollte dann die Geige einen wirklich honen Wert besessen haben, dass der Veranstalter dieser Ausstellung da nicht einfach zustimmt die Geige in die Ausstellung auf zunehmen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.09.2017 um 19:06
Angenommen die Lalngendonks hätten in Mittenwald von dieser Geigenausstellung am Chiemsee erfahren. Anbei die Übergabe nach dem Schätzen der Geige am Donnersteg erfolgt, so könnten sie bis in die Gegend Rosenheim weiter gefahren sein. Dort verbrachte man auch die Nacht. Laut dem holländischen Zeitungsartikel soll dann dort das Telefonat mit der Tochter geführt worden sein. Was bezüglich Wertangabe der Geige durchaus vorstellbar wäre. Genau wie die Geigenausstellung. Aber zuerst besuchte man an diesem Freitag Herrenchiemsee. Wo sie den Nachmittag verbrachten bleibt ungewiss. Dass sie aber in Übersee die Nacht verbrachten dürfte als wahrscheinlich gellten. Genug Zeit für das kontaktfreudige Ehepaar jemanden kennen zu lernen. Anbei könnten dann auch Andeutungen betreff Geld erfolgt sein. Was dann wie auch immer zu diesem Überfall im Hölzl führte.

Ich habe mich eh schon lange verwundert, warum da nur von der gestohlenen Fremdwährung berichtet wird. Es dürfte sicher sein, dass die Langendonks auch DM dabei hatten. Was dann eben dieser grösser Geldbetrag wäre.

Nach meinem dafürhalten beteiligt sich der Blonde erst in Altenfurt an der Tat. Nun hat der Blond nur Fremdwährung erbeutet. Gut möglich, dass man abmachte die DM am HB in Nürnberg zu teilen. Was dann auch die Begründung findet, warum er mit dem Taxi zum HB fuhr. Offensichtlich war sein Kollege nicht vor Ort. Demnach trifft die zweite Abmachung zu. Bei welcher der Blonde seinen weitern Anteil im Hölzl Abholen kann. Darum auch die Rückkehr ins Hölzl.


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