Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 16:02Sorry, war keine boese Absicht.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 17:53hätten WIR, also die Öffentlichkeit überhaupt erfahren, ob ein Haftprüfungstermin beantragt worden ist, ich meine, wird so etwas der Presse mitgeteilt?
Dann möchte ich die Frage von @talida von heute mittag noch mal aufnehmen bezüglich der Reinigung nach der Tat.
Wie sehr man sich schon nach einem kleinen Schnitt in den Finger die Wäsche mit Blutflecken verunreinigen kann weiß man ja. Also kann man davon ausgehen, dass der Täter schon erheblich mit Blutspuren behaftet gewesen ist. Wenn ich @ talida richtig interpretiere wäre für eine gründliche Reinigung und kompletten Kleiderwechsel ein im Dunkeln gelegener Platz nicht ausreichend, also besser man hätte dafür ein ganzes Badezimmer zur Verfügung. z.B. in einer Wohnung in Lahnstein - wolltest du das damit sagen?
Dann möchte ich die Frage von @talida von heute mittag noch mal aufnehmen bezüglich der Reinigung nach der Tat.
Wie sehr man sich schon nach einem kleinen Schnitt in den Finger die Wäsche mit Blutflecken verunreinigen kann weiß man ja. Also kann man davon ausgehen, dass der Täter schon erheblich mit Blutspuren behaftet gewesen ist. Wenn ich @ talida richtig interpretiere wäre für eine gründliche Reinigung und kompletten Kleiderwechsel ein im Dunkeln gelegener Platz nicht ausreichend, also besser man hätte dafür ein ganzes Badezimmer zur Verfügung. z.B. in einer Wohnung in Lahnstein - wolltest du das damit sagen?
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 18:17@jungler aber wäre es nicht einfacher, sich im Bad in dem die Tat geschah umzuziehen? Ich meine man müsste ja auch erst mal nach LS kommen und wenn man da unterwegs aus irgendeinem dummen Zufall von einer Verkehrskontrolle angehalten wird, dann kommt man wohl in arge Erklärungsnot...In xy wurde doch gezeigt, dass die tatwaffe im bad gewaschen wurde. irgendwie - vielleicht denke ich wieder zu simpel - war da für mich klar, dass da auch der Täter sich gewaschen und umgezogen hat.
Ich finde je mehr ich drüber nachdenke, dass LS alles nur komplizieren würde und ein Ausflug dorthin eher weniger hilfreich wäre...
Ich finde je mehr ich drüber nachdenke, dass LS alles nur komplizieren würde und ein Ausflug dorthin eher weniger hilfreich wäre...
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09.09.2012 um 18:32Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 18:35Musste sie denn überhaupt blutbesudelt aussehen? Ich meine, dass ein erstechen nicht zwangsläufig äusserlich blutig sein muss. Wenn keine grossen Arterien getroffen wurden, dann würde das Blut nicht spritzen sondern fliessen (ev. sogar innerhalb des Körpers) Dann kann der Täter auch relativ sauber geblieben sein, so dass es ausreichend wäre sich z.B. am Auto umzuziehen oder ev. auch gar nicht umzuziehen.
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09.09.2012 um 18:41@jungler so lange man sich selbst nicht verletzt hat dabei auch nicht so viel mehr als man sowieso schon hinterlässt bei der Tat und beim Waschen des Messers, oder? Okay wahrscheinlich oder sicher schon. Aber hier hatte jemand schon mal die Theorie mit den Schutzanzügen gesagt. Wäre eine denkare Möglichkeit, dass es danach gar nicht so viel zu waschen gab sondenr sich nur dessen zu entledigen und den zusammen mit den anderen Tatortutensilien wo auch immer verbrennen.... Aber ich gebe zu, dass mich das auch stutzig gemahct hat wie man so eine Tat begehen kann und dabei nicht massig DNA hinterlässt, die wiederum nicht nur mit dem Auffinden der Opfer erklärbar ist. Andererseits sagt ja niemand, dass es keine Tatort DNA gibt. Diesbezüglich sagt ja niemand gar nix....
Mich würden mal Eure Theorien interessieren, in welcher Konstellation das mit LS einen Sinn machen würde. Ein paar wurden ja schon genannt aber letztlich kamen wir immer zu dem Schluss, dass sie etwas hinken.´, wenn ich das so richtig empfunden habe.
Was könnte z.B. ein Grund sein dort vor der Tat und/oder nach der Tat vorbeizuschauen wenn es nichts mit den entfernten Verwandten zu tun hat?
Oder ist die Gemeinde da jetzt einig, dass die Verbindung nach LS und in die BHS nur damit zu vereinen ist, dass irgendwie die dort ansäßigen S eine Rolle spielen? Sei es als falsche Spur oder Helfer?
Mich würden mal Eure Theorien interessieren, in welcher Konstellation das mit LS einen Sinn machen würde. Ein paar wurden ja schon genannt aber letztlich kamen wir immer zu dem Schluss, dass sie etwas hinken.´, wenn ich das so richtig empfunden habe.
Was könnte z.B. ein Grund sein dort vor der Tat und/oder nach der Tat vorbeizuschauen wenn es nichts mit den entfernten Verwandten zu tun hat?
Oder ist die Gemeinde da jetzt einig, dass die Verbindung nach LS und in die BHS nur damit zu vereinen ist, dass irgendwie die dort ansäßigen S eine Rolle spielen? Sei es als falsche Spur oder Helfer?
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09.09.2012 um 18:45also ich denke schon, daß man bei einer ausgiebigen Reinigung Schweißpartikel , Haare und Hautschuppen hinterlässt, besonders wenn man unter Zeitdruck steht und nicht noch akribisch nachreinigt. Aber mir ist dieses Lahnstein ja auch suspekt, wollte nur mal hören, was talida da andachte
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09.09.2012 um 18:49@jungler .. ja, das wollte ich damit sagen, wenn auch nicht unbedingt ein Haus, einfach ein Ort wo man sich sicher ist, dass man dort nicht gesehen wird, wie eine Gartenlaube oder Schuppen, wenn dort vielleicht sogar noch fliessendes Wasser wäre, oder zumindest ein Wasserkanister, dann wäre das perfekt um sich grob zu reinigen.
@sensibella .. es liegt nahe sich am Tatort zu waschen und sich sogar umzuziehen.
In XY wurde die Waschszene ohne Handschuhe gezeigt.
Dann müssten aber Fingerabdrücke gefunden worden sein, ausser man wischt hinterher alles ab, dafür kann man das Handtusch nehmen das danebenhängt, aber dann müsste man das zum entsorgen mitnehmen, weil daran DNA hinterlassen worden sein kann .. also denk ich mir so, bin ja nicht vom Fach. Ob dann nicht doch irgendwo noch was zu finden sein wird weiss man nicht .. also ich fände das zu riskant.
Umziehen schliesse ich am Tatort fast aus, dann hätte wirklich an einem Platz eine grössere Menge Hautschuppen gefunden werden müssen, ausser man stellt sich dafür in die Dusche und spült hinterher alles weg, aber ist das sicher? Ich meine ist man dann in der Lage wirklich alles zu beseitigen? Ich halte es für zu riskant. Man kann mit dem Ellenbogen an die Duschwand stossen, was dann auch brauchbare Spuren hinterlässt, oder Haare verlieren die dann noch im Abfluss hängen bleiben.
Ich glaube kaum dass man nach einer solchen Tat die Nerven hat und noch die gesamte Dusche schrubbt ..
Aus diesem Grund, also verlieren von vielen Hautschuppen schliesse ich auch mal das umziehen auf einem Parkplatz in Tatortnähe aus, weil man ja weiss dass in einem solchen Fall die nähere Umgebung und vorallem abgelegene Plätze auch mit Hunden abgesucht werden, dann wäre es für die Schnüffelhundis sicher einfach gewesen dort was zu finden was hätte sichergestellt werden können.
Deshalb halte ich einen Umkleideort der einige km entfernt, uneinsehbar, unauffällig und in entgegengesetzter Richtung liegt etwas weniger riskant.
@sensibella .. es liegt nahe sich am Tatort zu waschen und sich sogar umzuziehen.
In XY wurde die Waschszene ohne Handschuhe gezeigt.
Dann müssten aber Fingerabdrücke gefunden worden sein, ausser man wischt hinterher alles ab, dafür kann man das Handtusch nehmen das danebenhängt, aber dann müsste man das zum entsorgen mitnehmen, weil daran DNA hinterlassen worden sein kann .. also denk ich mir so, bin ja nicht vom Fach. Ob dann nicht doch irgendwo noch was zu finden sein wird weiss man nicht .. also ich fände das zu riskant.
Umziehen schliesse ich am Tatort fast aus, dann hätte wirklich an einem Platz eine grössere Menge Hautschuppen gefunden werden müssen, ausser man stellt sich dafür in die Dusche und spült hinterher alles weg, aber ist das sicher? Ich meine ist man dann in der Lage wirklich alles zu beseitigen? Ich halte es für zu riskant. Man kann mit dem Ellenbogen an die Duschwand stossen, was dann auch brauchbare Spuren hinterlässt, oder Haare verlieren die dann noch im Abfluss hängen bleiben.
Ich glaube kaum dass man nach einer solchen Tat die Nerven hat und noch die gesamte Dusche schrubbt ..
Aus diesem Grund, also verlieren von vielen Hautschuppen schliesse ich auch mal das umziehen auf einem Parkplatz in Tatortnähe aus, weil man ja weiss dass in einem solchen Fall die nähere Umgebung und vorallem abgelegene Plätze auch mit Hunden abgesucht werden, dann wäre es für die Schnüffelhundis sicher einfach gewesen dort was zu finden was hätte sichergestellt werden können.
Deshalb halte ich einen Umkleideort der einige km entfernt, uneinsehbar, unauffällig und in entgegengesetzter Richtung liegt etwas weniger riskant.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 18:50@atencion ich kann dir das nur so bestätigen. Einige gezielte Stiche in den Thorax lassen die Lungen kolabieren und mit Blut vollaufen, Herzbeuteltamponade...Da fließt wenig Blut nach außen. Wenn ich nicht gerade bei einem ganz schlanken Mensch mitten in die Bauchaorta steche wird sich das Bluten nach außen bei Stichwunden eher im Rahmen halten.
Aber wenn ich das richtig irgendwo hier gelesen habe hieß es da nicht, dass ihnen die Kehlen durchgschnitten wurden? Mir wird ganz elend das so zu schreiben aber ich meine dass das mal Thema hier war und irgendwo zu lesen oder zuu hören war.
In dem Fall nämlich wird es aus den Carotitiden sicherlich ordentlich gespritzt haben. Vorausgesetzt das Herz hat noch gepumpt. Wenn nicht dann eher nicht....
Endlich mal ein Thema das mir nicht fachfremd ist ;)
Aber wenn ich das richtig irgendwo hier gelesen habe hieß es da nicht, dass ihnen die Kehlen durchgschnitten wurden? Mir wird ganz elend das so zu schreiben aber ich meine dass das mal Thema hier war und irgendwo zu lesen oder zuu hören war.
In dem Fall nämlich wird es aus den Carotitiden sicherlich ordentlich gespritzt haben. Vorausgesetzt das Herz hat noch gepumpt. Wenn nicht dann eher nicht....
Endlich mal ein Thema das mir nicht fachfremd ist ;)
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 18:53ja eben, das hatte ich auch so auf dem Schirm - das mit den Schnittverletzungen, ( Kehle) und ausserdem war zu hören, es sei ein sehr blutiger Tatort gewesen, um es mal milde auszudrücken
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09.09.2012 um 18:55@talida aber der Weg dahin wäre riskant und wenn man tatsächlich blutbesudelt wäre (was wie atencion ja auch schon schrieb nicht mal so sein muss) dann hinterlässt man ganz viel Opfer und eigene DNA auf dem Weg nach LS. Auch das wäre ein Risiko egal ob man zu Fuß mit Rad oder Auto fährt...Und es schien mir so, dass die KP Anhaltspunkte hat, dass HS sich im Haus umgezogen hat. Es wurde doch gezielt nach einer Sporttasche gefragt, die sie mit ins Haus und auch wieder aus dem Haus getragen haben soll.
So wie das formuliert war klang es mir nicht so, dass man das nur als Möglichkeit sieht sondern Anhaltspunkte (DNA) hat die dafür sprechen, dass man sich in Hochheim noch schnell "frisch" gemacht hat....
So wie das formuliert war klang es mir nicht so, dass man das nur als Möglichkeit sieht sondern Anhaltspunkte (DNA) hat die dafür sprechen, dass man sich in Hochheim noch schnell "frisch" gemacht hat....
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09.09.2012 um 19:00@jungler dass der Tatort sehr blutig war das ist ja wohl ein Fakt... aber das Blut kann auch Stunden vor sich hinsickern. Und falls man die Kehlen erst postmortum durchgeschnitten hat gab es da keinen Druck mehr in den Arterien. Da sprudelt dannn nichts mehr sondern sickert so vor sich hin. Ich persönlich gehe davon aus, dass sie mit einigen gezielten Stichen erst mal "kalt" gemahct werden sollten (das tut in den Augen weh, das so zu schreiben...) und dann wurden sie "übertötet". Dafür hatte ich von Anfang an zwei Theorien:
Pure Panik es könnte doch nochmal einer aufwachen und überleben.
Oder das was die letzten Tage auch schon öfter anklang: ganz viel Hass und der Wunsch zu demütigen. Vielleicht jahrelange Demütigungen zurückzugeben.
Und dafür wiederum hat HS nicht mehr und nicht weniger Grund (von dem wir wissen) wie ihr Mann oder andere aus der Verwandtschaft...Verzwickt...
Ich tendiere immer noch dazu, dass diese Familie keine rosige Familie mehr war und dass es da definitiv Streitthemen und Uneinigkeiten wegen Geld gab.
Pure Panik es könnte doch nochmal einer aufwachen und überleben.
Oder das was die letzten Tage auch schon öfter anklang: ganz viel Hass und der Wunsch zu demütigen. Vielleicht jahrelange Demütigungen zurückzugeben.
Und dafür wiederum hat HS nicht mehr und nicht weniger Grund (von dem wir wissen) wie ihr Mann oder andere aus der Verwandtschaft...Verzwickt...
Ich tendiere immer noch dazu, dass diese Familie keine rosige Familie mehr war und dass es da definitiv Streitthemen und Uneinigkeiten wegen Geld gab.
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09.09.2012 um 19:03@all: who the hell is HappyMossad???? Den ganzen Tag wenn ich hier on gehe zeigt es an, dass dieser Nick grad am schreiben ist....Aber das wäre ja ein Mehrteiler den er da seit heute Morgen schreiben würde....mich irritiert das total
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 19:05Aaaaah so einer ist das...der hat es mehr mit Verschwörungstheorien wenn ich sein Profil recht deute. Nur, was schreibt er dann hier den ganzen Tag ohne zu posten?????
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 19:07@sensibella .. das mit der Sporttasche habe ich auch in Erinnerung, aber nicht als Tatsache sondern dass die Möglichkeit bestanden hätte eine mitgeführt zu haben.
Ich bin jetzt zu faul danach zu suchen ..
Wäre das so, dann bin ich davon überzeugt dass sie bei diesem umziehen aber eine ganze Menge DNA hinterlassen hat die dann nicht mehr dem auffinden zuzuordnen sind.
Vielleicht war sie in der Tatnacht auch auf der Toilette und wollte deshalb dann auch gleich nochmal dorthin um die Spuren dort rechtfertigen zu können.
.. und ich sehe den HappyMossad auch schon den ganzen Tag und dachte schon bei mir spinnt hier was ;)
Ich bin jetzt zu faul danach zu suchen ..
Wäre das so, dann bin ich davon überzeugt dass sie bei diesem umziehen aber eine ganze Menge DNA hinterlassen hat die dann nicht mehr dem auffinden zuzuordnen sind.
Vielleicht war sie in der Tatnacht auch auf der Toilette und wollte deshalb dann auch gleich nochmal dorthin um die Spuren dort rechtfertigen zu können.
.. und ich sehe den HappyMossad auch schon den ganzen Tag und dachte schon bei mir spinnt hier was ;)
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 19:13@talida wie gesagt, der Täter muss nicht zwangsläufig mit Blut besudelt sein. Da ich ja davon ausgehe, dass diese Tat geplant war kann man sich darüber im Vorfeld ja informieren, wie sich genau dies vermeiden ließe...aber mal ehrlich: ein Täter dem es nicht zu riskant ist spuren zu hinterlassen dadurch, dass er das tatmesser am waschbecken wäscht (was in diesem Fall so wenig Sinn macht weil es ja gut entsorgt wurde)dem traue ich auch zu, dass er danach seine Hände dort noch wäscht. oder wenn er handschuhe und schutzanzug hatte sich nur dieser dinge entledigen musste. Das mit der Tasche sagten sie als möglicherweise stimmt. Aber sie müssen ja einen grund zu der Annahme gehabt haben. Und da dachte ich eben, dass es im Haus Spuren gab die auf ein Umziehen und säubern hindeuten. Freilich eine Bade-oder Duschorgie meine ich damit nicht ;)
So lange wir mal nicht unterwandert werden kann HappyMossad ja tippseln so viel er will ich finds nur strange...
So lange wir mal nicht unterwandert werden kann HappyMossad ja tippseln so viel er will ich finds nur strange...
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09.09.2012 um 19:18Also nochmal meine Frage an alle: gibt es Theorien oder noch unbedachte Möglichkeiten, die den Abstecher und auch einen Vorbesuch in LS sinnvoll erklären können?
Für mich war der Autotausch den jemand mal ins Spiel gebracht hatte und evtl. das Legen einer falschen Spur (nicht unbedingt zur Familie sondern eben einfach nicht direkt vom Tatort auf die Autobahn gen Norden) ganz gute Argumente. Aber mir fällt sonst beim besten Willen wenig ein, was die Angelegenheit günstig beeinflussen könnte oder in irgendeiner Form hilfreich wäre wenn ein weiterer Ort an dem Menschen (und somit potentielle Zeugen) leben in den Prozess mit eingebunden wird.
Für mich war der Autotausch den jemand mal ins Spiel gebracht hatte und evtl. das Legen einer falschen Spur (nicht unbedingt zur Familie sondern eben einfach nicht direkt vom Tatort auf die Autobahn gen Norden) ganz gute Argumente. Aber mir fällt sonst beim besten Willen wenig ein, was die Angelegenheit günstig beeinflussen könnte oder in irgendeiner Form hilfreich wäre wenn ein weiterer Ort an dem Menschen (und somit potentielle Zeugen) leben in den Prozess mit eingebunden wird.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 19:19Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
09.09.2012 um 19:32@sensibella .. ich kann zu LS keine andere Verbindung sehen, als eben die Möglichkeit dort irgendwo einm Versteck gehabt zu haben.
Das Anwesen dieser entfernten Sch's kann sie ja gekannt haben, weil man dort vielleicht mal vorbeispaziert ist, oder zu Besuch war. Wie gesagt diese Leute müssen damit nichts zu tun haben, da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Sie muss nur die Infos gehabt haben dass dort eine solche Laube steht und sich die vielleicht auch schon Tage oder Wochen zuvor bei Nacht angeschaut hat, wer dort Einblick hat usw. geparkt kann sie dann sogar unter dieser Brücke haben und den Fussweg benutzt haben.
Vermeiden musste sie auf jeden Fall das gesehen werden direkt neben dem Auto. Im Auto sitzend oder wenn man fährt erkennt man Nacht schlecht jemanden. Wenn man sich aber neben einem Auto mit fremden Nr. schild umzieht und dann wirklich jemand zufällig angelatscht kommt ....
sowas merkt man sich und meldet das dann auch, wenn ein solches Verbrechen in der Nachbarschaft passiert ist.
Ich war ja auch schon der Meinung sie hat sich am Tatort umgezogen, oder auch ein Schutzanzug wäre eine gute Möglichkeit gewesen .. deshalb fragte ich ja ob da viel Blut an die Kleidung kommt, oder ob es sich dann lediglich um Hände und vielleicht Unterarm handelt, oder wenn man lange Handschuhe trägt dann vielleicht nicht mal die Kleidung beschmutzt wird.
Weil wenn mein Plan beinhaltet, dass ich am Tatort so wenig Spuren wie möglich hinterlasse, dann scheidet dort das umkleiden oder waschen falls nötig aus. Das weiss man als CSI-Fan ;)
Das Anwesen dieser entfernten Sch's kann sie ja gekannt haben, weil man dort vielleicht mal vorbeispaziert ist, oder zu Besuch war. Wie gesagt diese Leute müssen damit nichts zu tun haben, da bin ich mir sogar ziemlich sicher. Sie muss nur die Infos gehabt haben dass dort eine solche Laube steht und sich die vielleicht auch schon Tage oder Wochen zuvor bei Nacht angeschaut hat, wer dort Einblick hat usw. geparkt kann sie dann sogar unter dieser Brücke haben und den Fussweg benutzt haben.
Vermeiden musste sie auf jeden Fall das gesehen werden direkt neben dem Auto. Im Auto sitzend oder wenn man fährt erkennt man Nacht schlecht jemanden. Wenn man sich aber neben einem Auto mit fremden Nr. schild umzieht und dann wirklich jemand zufällig angelatscht kommt ....
sowas merkt man sich und meldet das dann auch, wenn ein solches Verbrechen in der Nachbarschaft passiert ist.
Ich war ja auch schon der Meinung sie hat sich am Tatort umgezogen, oder auch ein Schutzanzug wäre eine gute Möglichkeit gewesen .. deshalb fragte ich ja ob da viel Blut an die Kleidung kommt, oder ob es sich dann lediglich um Hände und vielleicht Unterarm handelt, oder wenn man lange Handschuhe trägt dann vielleicht nicht mal die Kleidung beschmutzt wird.
Weil wenn mein Plan beinhaltet, dass ich am Tatort so wenig Spuren wie möglich hinterlasse, dann scheidet dort das umkleiden oder waschen falls nötig aus. Das weiss man als CSI-Fan ;)